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IKEA 
Deutschland
Bewertung

Mehr Sein als Schein, Marionette der Geschäftsführung

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IKEA Customer Support Center GmbH in Hofheim am Taunus gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geschenke und Benefits für die Mitarbeitenden, Weihnachtsgeschenke, Adventskalender etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Betrifft den Standort: Nicht offen für Kritikpunkte, erträgt kein Nein, schlechtes Onboarding, Empathielosigkeit gegenüber den eigenen Mitarbeitenden, gewisse langjährige Mitarbeitende haben das Sagen bzw. diese werden von der GF zu Rate gezogen bzw. hier werden Beobachtungen nach oben getragen.

Verbesserungsvorschläge

Das was IKEA ausmacht in dieser Einheit kritisch prüfen, der Wolfs im Schafspelz sollte mal genauer unter die Lupe genommen werden. Das Managementteam mit der GF hat Narrenfreiheit. Reden miteinander und nicht hinter einem, Offenheit für Andersdenkende und die nicht aus der IKEA Welt kommen, offen für Veränderungen, ehrlicher Umgang miteinander.

Arbeitsatmosphäre

Geschäftsführung lenkt alles, gute Vorschläge werden übernommen und als eigene verkauft, keiner will über Dinge reden, die in der Realität nicht funktionieren, Sündenbock sind immer die Anderen, daher rollen dann auch Köpfe die nur Vermittler der schlechten Nachrichten sind. Wenn du nicht zum Kern gehörst der hippen Bewegung, die die GF steuert, dann hast du einfach pech. Übernahme von Aufgaben, die nicht ins Spektrum gehören sind selbstverständlich, die Arbeitslast interessiert die GF, das Managment Team nicht, wenn man dann mal nein sagt, dann wird man ausgeschlossen und spürt es in jeglicher Hinsicht. Es ist doch nicht so wie man es von außen denkt, leider! Dafür kann jedoch der Name IKEA nichts, es sind die Protagonisten, die jahrelang geduldet werden.

Kommunikation

Die Meinung derer, die im Tagesgeschäft sind ist irrelevant, die operativen Einheiten werden willkürlich einbezogen. GF steuert alles wann man welche Informationen erhält, Ausschluss von Informationen oder viel zu späte Einbindung, das Verständnis was eigentlich abgeht, interessiert nicht, es geht um das Schönreden. Managementteam kocht seine eigene Suppe, auslöffeln tun es die operativen Führungskräfte. Ein Hybris dergleichen noch nie gesehen.

Kollegenzusammenhalt

Die, die sich länger kennen versuchen zusammen zu halten. Doch versucht jeder sich selbst zu retten um dabei zu sein und nicht in die Abschlussliste zu kommen.

Work-Life-Balance

Erwartungshaltung immer Gewehr bei Fuß zu stehen.....man darf sich komische Bemerkungen von der GF und dem Management Team über sich ergehen lassen....gehört zum Standard....

Vorgesetztenverhalten

Manipulativ, steht nicht hinter einem, wenn man sich nicht so bewegt wie es gewünscht ist wird man ausgeschlossen, erhält keine wichtigen Informationen, die wichtig für die eigene Arbeit sind, verliert an Reputation durch ausgrenzendes Verhalten, die andere mitbekommen oder mit billigen, wenn man keine dicke Haut hat geht man unter, mobbingartiges Verhalten. Unempathisch, keine Fürsorgepflicht.

Interessante Aufgaben

Kommt darauf an, welche Projekte man erhält, auch hier die Lieblinge, die der gleichen Meinung wie die GF sind oder nach dem Munde der GF und des Managementteams sprechen, erhalten die besseren Projekte.

Gehalt/Sozialleistungen

Entweder kauft man sich gut ein, dann ist das ok....wenn nicht schwierig....

Image

Dieser Standort ganz weit unten....Ohne ein gutes Netzwerk bist du verloren...

Karriere/Weiterbildung

Nicht bei dieser GF und dem Managementteam, die schwer nach Sympathie Menschen weiterkommen lassen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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