Schade…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sozialleistungen und die Weiterbildungsprogramme
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich glaube, dass ich bereits alles dazu geschrieben habe
Verbesserungsvorschläge
Manche Positionen sollte man nochmal überdenken und eventuell neu besetzen. Die IKEA-Werte, auf denen so beharrt werden, werden nicht von jeden gelebt.
Arbeitsatmosphäre
Ab der Abteilungsleiterebene hörte eine gute Arbeitsatmosphäre auf.
Man selbst wurde zum Spielball gemacht.
Kommunikation
Keine Informationsfluss vorhanden.
Es sollte klar sein, dass man selbst für seine Weiterbildung verantwortlich ist, aber nach mehrmaliger Ansprache, Terminsetzung und weiterer Anfragen immer wieder auf die nächste Woche vertröstet zu werden, ich einfach keine gute Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen bist zur Teamleiterebene empfand ich als sehr gut. Man konnte offen Fragen stellen und es wurde einem immer geholfen.
Im Kreis der Kolleg*innen hat man sich sehr gut aufgehoben gefühlt
Work-Life-Balance
Im Einzelhandel nicht vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommentare oben…
Wenn man keine Unterstützung bekommt und sich alles selbst beibringen muss und dann noch angemeckert wird weil es nicht läuft?! Die Fehler die man macht sollte man auch eingestehen können ab einer bestimmten Stufe in der Hierarchie, davon ist aber keine Spur erkennbar.
Interessante Aufgaben
Ich war in einem Bereich tätig, in dem ich noch nie zuvor war. Dementsprechend waren die Aufgaben sehr interessant.
Gleichberechtigung
In meinem Team war das wirklich zu sehen. Keiner wurde ausgeschlossen!
Umgang mit älteren Kollegen
Leider durch die „obere Ebene“ etwas schlechter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher Greenwashing. Die Berichte von ARTE und Co. zeigen es.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt naja, es ist halt der Einzelhandel. Allerdings sind die Sozialleistungen und weitere Ausschüttungen von IKEA wirklich gut.
Image
Ist wahrscheinlich in die Jahre gekommen und man hatte mal ein besseres Bild von IKEA.
Karriere/Weiterbildung
Die Programme für die Weiterbildungen und um Karriere zu machen sind wirklich gut.
Um Vetternwirtschaft auszuschließen, beurteilen sich andere Führungskräfte aus anderen Häusern einen, ob man wirklich „das Zeug“ dafür hat.
Wenn man dazu auch noch die richtigen Personen an seiner Seite hat, die Lust drauf haben eine Person weiterzubilden kann man wirklich viel lernen.