21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-life-balance, Arbeitszeiten
keine Weiterbildungen, keine ergonomischen Arbeitsplätze. keine Förderung von Leistungsorientierten Mitarbeitern
bessere Kommunikation, Digitalisierung, mehr Transparenz
Konkurrenz und schlechte Stimmung zwischen den verschiedenen Servicestellen
Viele Versprechen und keine Taten
Ggf. Großraumbüro
Personalabteilung.
Tauscht Führungskräfte mal aus,holt mal neue dazu oder bietet mal Coachings an,wie man mit Mitarneitern umgeht .Die konkurenz ist groß ! Die Zeiten haben sich geändert!
Null Atmosphäre. Lästern über Neue, dass ist devenitiv an der Tagesordnung.Vorgesetzte die man dringend austauschen sollte. Null Interesse am Mitarbeiter .
MA die dort gelernt haben und nichts besseres kennen,glauben daran,das alles normal ist und nirgends anders ist. Sind aber auch nicht zufrieden .
Gehalt gut. S
Ausbaufähig.
Sowas hab ich noch nie erlebt . Egoistisch, unkollegial,jeder will sich beweisen ,besser sein als der andere und die jungen glauben,sie können noch was erreichen.Bist du anderer Meinung oder besser wie ein anderer,hast du verloren!
Weniger als Null Sterne! Eingefahren,veraltet,war schon immer so. Bleibt so. Ende.
Gruselig wenn du abends alleine dort bist.Kann man nur hoffen,Dir passiert nix. Arbeitsschutz.?
Weniger wie Null !
Null. Neue haben nichts zu melden
Interessant ja,aber einfach zuviel. Schaffst du alles,bekommst du morgen noch mehr.
Es kommt vor, dass man schnell gekündigt wird, wenn die persönliche Sympathie fehlt. Eine unbefristete Festanstellung ist sehr schwer zu erreichen und dauert meist mehrere Jahre.
Überlastung vermeiden, Ausfälle gezielt abfedern, das Arbeitsklima durch respektvollen Umgang verbessern, Konflikte angehen, offene Kommunikation fördern, Verantwortlichkeiten klären und die Fachbereichsleitung neu besetzen
Die Arbeitsatmosphäre in der Pflegeabteilung war belastet, geprägt von ungelösten Konflikten und dem Verhalten der Fachbereichsleitung, was zu Ausgrenzung, besonders bei Zeitarbeitskräften, führte.
Für Führungspositionen werden vorrangig Mitarbeitende bevorzugt, die zuvor im Unternehmen gelernt haben, unabhängig von den Qualifikationen und Fähigkeiten anderer Mitarbeitender.
In der Abteilung fehlte es an Struktur, Kommunikation und einem respektvollen Umgang. Statt Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung dominierte ein Klima aus Lästereien, Kontrolle und Missgunst. Konflikte wurden nicht gelöst, sondern ignoriert.
Die älteren Kollegen wurden in der Abteilung stets bevorzugt behandelt. Bei Streitigkeiten mit neuen Mitarbeitenden, die häufig vorkamen, wurde den langjährigen Kolleginnen automatisch Recht gegeben, unabhängig von der Situation.
Die Fachbereichsleitung der Pflegeabteilung war eines der größten Probleme. Anstatt eine klare und faire Führung zu gewährleisten, wurde hinter dem Rücken der Mitarbeitenden gelästert und keine Transparenz in der Kommunikation geschaffen. Konflikte im Team wurden ignoriert oder nur aufgenommen, ohne jemals zu einer Lösung zu führen.
stetig steigende Aufgaben ohne personelle Verstärkung, doppelte Arbeit bei Ausfällen, Kritik statt Unterstützung bei Verzögerungen, zusätzlicher Dokumentationsaufwand, verstärkte Kontrolle statt Entlastung.
Geprägt von Kontrollzwang und fehlender Offenheit. Besonders auffällig war eine Kollegin, die sich gerne als Vertretungschefin aufspielte und die Arbeit der anderen Kollegen kontrollierte. Statt konstruktives Feedback zu geben, verfasste sie lange Nachrichten darüber, was ihrer Meinung nach alles falsch gemacht wurde.
Kurz gesagt: viel zu wenig Geld für die Verantwortung und Arbeitsbelastung, die verlangt wird.
Sehr veraltete Strukturen, keine klare Aufgabenverteilungen und zusätzliche Aufgaben ohne Rücksicht auf Kapazitäten übertragen werden. Die Work-Life-Balance leidet stark, Weiterbildung wird kaum gefördert, und die Gehälter liegen unter dem Branchendurchschnitt.
Die Strukturen im Unternehmen sind sehr veraltet, was die Arbeit für junge Leute wenig attraktiv macht. Homeoffice wird nicht gerne gesehen und passt nicht zu den alten Arbeitsstrukturen, obwohl dies in anderen Unternehmen längst kein Hindernis mehr darstellt.
Es wird erwartet, dass zahlreiche zusätzliche Aufgaben übernommen werden, ohne darauf zu achten, ob die Kapazität dafür ausreicht. Alles scheint immer höchste Priorität zu haben, was zu einer dauerhaften Überlastung und Frustration führt.
Es fehlt an Rücksichtnahme auf private Belange und an klaren Regelungen, um Überlastung zu vermeiden. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu ermöglichen.
Bis auf die Umstellung auf eine einigermaßen digitale Arbeitsweise wird nichts für die Umwelt getan.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt und werden kaum aktiv gefördert.
Ältere Mitarbeitende prägen die bestehenden Strukturen so stark, dass moderne Arbeitsweisen und Veränderungen kaum möglich sind. Ihre langjährige Präsenz und die daraus resultierende Beharrung auf alten Methoden machen es neuen Ansätzen schwer, sich durchzusetzen.
Aufgabenverteilungen sind oft unklar, die Arbeitsbelastung steigt ohne Ausgleich, und Zusagen werden nicht eingehalten.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem, was bei anderen Krankenkassen in der Regel gezahlt wird. Angesichts der Arbeitsbelastung und der zusätzlichen Aufgaben, die oft ohne Ausgleich übernommen werden müssen, ist die Vergütung nicht konkurrenzfähig.
Work-Live-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten und mobilem Arbeiten, super Kollegenteam, Verantwortungsübertragung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, Betriebliches Gesundheitsmanagement und interne Entwicklungsmöglichkeiten
"Tue Gutes und sprich (mehr) darüber"
Flexible Arbeitszeiten.
Keine Ansprechpartner. Alte Hierarchien.
Der Mitarbeiter zählt auch.
Vermögenswirksame Leistungen wären eine tolle Sache und ein Dankeschön an die Arbeitnehmer
Vor Ort, HO-Möglichkeit, tolle Kollegen im Haus, Probleme konnten angesprochen werden
Kaum Aufstiegschancen
Dienste und Aufgaben gerechter verteilen, häufigere oder bessere Kommunikation ans gesamte Team
Trotz der 16 und 18 Uhr Dienste Relativ flexible Arbeitszeiten
Leider kaum
Kaum Aufstiegschancen
Mir zu wenigen Kollegen vorhanden
Bessere Kommunikation und Weiterentwicklungsmöglichkeiten wünschenswert
Im Team sehr unterschiedlich (zu manchen gut, zu manchen nicht)
In manchen Abteilungen freundschaftliche Verhältnisse
Gute Aufstiegschangen und evtl berufsbegleitenden Studium nach abgeschlossener Berufsausbildung
Gleitzeit
Sehr hoch und das sogar im 1. Lehrjahr
Sehr aufgeschlossen und nett
Manchmal eintönig, aber zum Glück nicht lange
Da man in vielen Bereichen eingesetzt wird und wechselt ist die Variation sehr hoch
Man wird wirklich von jedem respektiert
Getränke kostenfrei zur Verfügung stellen
So verdient kununu Geld.