22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht viel
Auokratie, Willkür, fehlende Empathie, schlechte Kommunikation, keine Weiterbildung, kein Betriebsrat, Angst vor den Vorgesetzten
100% Änderung der Unternehmenskultur
Der Arbeitgeber stagniert seit Jahren und zeigt wenig Fortschritt. Positiv hervorzuheben ist jedoch der spontane Zusammenhalt und das gute Miteinander der Mitarbeiter untereinander.
Die Spitze der Pyramide.
Austausch der Geschäftsführung
Die Arbeitsatmosphäre war grundsätzlich gut, jedoch nicht ideal. Die Geschäftsführung schien wenig Interesse daran zu haben, ein harmonisches Miteinander unter den Mitarbeitenden zu fördern.
nicht gut. Nach ein paar monaten, hört man die unzufriedenheit von der firma, von der geschäftsleitung, von der Gehälter, von der unordenlichkeiten, von der falsche entscheidung, und so weiter.
Die Work-Life-Balance war gut, mit 30 Tagen Urlaub und einer normalen Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche.
Leider gibt es keine erkennbaren Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung oder Weiterbildung.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen war gut. Allerdings schien die Geschäftsführung diesen Zusammenhalt nicht zu fördern; vielmehr herrschte das Gefühl, als solle dieser eher wie ein Geheimnis behandelt werden.
Der Umgang ist respektvoll und wertschätzend, was ich positiv finde.
Es gab kaum eigenständige Entscheidungen von den Vorgesetzten, da die Geschäftsführung sehr autoritär auftrat. Dadurch hatten die restlichen Führungskräfte wenig Möglichkeit, ihre eigene Meinung zu äußern, und waren stets darauf beschränkt, den Anweisungen der Geschäftsführung zu folgen. Diese hierarchische Struktur führte dazu, dass innovative Ideen und alternative Ansätze häufig nicht zur Sprache kamen. Stattdessen dominierte eine Atmosphäre, in der Anpassung und passives Zuhören wichtiger waren als konstruktives Feedback oder eine offene Diskussion. Dies führte oft zu Frustration und hinderte die Entfaltung des Potenzials der Mitarbeitenden
Die Gebäude sind modern und gut ausgestattet.
Die Kommunikation war in Ordnung, aber eher auf kleinere Themen beschränkt. Zwar gab es Meetings für neue Projekte, jedoch waren diese oft nicht ausreichend detailliert.
Leider unterdurchschnittlich und im Vergleich zu anderen Unternehmen wenig konkurrenzfähig. Bonussystem habe ich nicht gesehen oder gehört!!!
Die Aufgaben waren kaum abwechslungsreich und boten wenig Herausforderung. Häufig handelte es sich um wiederholende Tätigkeiten ohne neue Impulse oder innovative Ansätze. Es fehlte an spannenden Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten, was die Arbeit eintönig und wenig motivierend machte. Dadurch gab es kaum Raum, um neue Fähigkeiten zu entwickeln oder kreative Lösungen zu finden. Mitarbeitende, die sich nach beruflichem Wachstum und abwechslungsreichen Projekten sehnten, fanden hier wenig Anreiz. Die Monotonie der Aufgaben führte langfristig zu einem Gefühl der Stagnation und beeinträchtigte die Arbeitsmotivation.
Austausch der Geschäftsführung
Es gibt eine WhatsApp Gruppe, in der Ex-Mitarbeiter über die Firma lästern. Hier richtet sich der Frust vorwiegend gegen die autoritäre und willkürlich agierende Geschäftsführung.
Hier kann zumindest ich mich nicht beschweren. Überstunden habe ich wenig machen müssen. Wenn doch, dann konnte ich diese schnell wieder abbauen.
Bei Kollegen aus dem Service oder Prozess-Inbetriebnehmern sah es anders aus. Hier sollten zum Teil bereits geplante Urlaube verschoben werden, um zum Kunden auf die Baustelle fliegen/fahren zu können - gerade wenn das Personal in diesem Bereich knapp war.
Es ist immer noch die Zementindustrie mit einem im allgemeinen sehr hohen CO2 Ausstoß. Trotzdem gab es hier Projekte zur Reduktion von CO2 in der Zementherstellung. Diese hatten für die Geschäftsleitung aber eher einen Prestige-Charakter und wurden in der Realität mit untergeordneter Priorität behandelt. Es wurde versucht, einige Komponenten von lokalen oder zumindest deutschen Zulieferern zu beziehen.
Weiterbildungen dürfen nach Möglichkeit nichts kosten. Regelmäßige Schulungen gibt es nicht. Persönlichkeitsentwicklung ist ggf. durch Reisen auf Baustellen möglich. Aufstiegschancen sind aufgrund der Unternehmensgröße eher schlecht.
Im allgemeinen wirklich gut, auch wenn ich in meiner Abteilung gerade mit einem bestimmten Kollegen andere Erfahrung gemacht habe.
Es wurden zu meiner Zeit fast nur Hochschulabsolventen eingestellt. Die meisten haben sich hier ein paar erste Jahre Berufserfahrung abgeholt und sich dann was besseres gesucht.
Die älteren Kollegen werden aufgrund ihrer Expertise geschätzt.
Modernes Büro mit Klimaanlage und sehr gute IT Ausstattung
Die Geschäftsleitung informiert regelmäßig über das laufende Geschäft und die Situation am Markt. Es gab innerhalb meiner Abteilung wöchentliche Abteilungsbesprechungen. Trotzdem wurden Informationen zu Projektfortschritten teilweise nur an ausgewählte Personen weitergeleitet. Andere erfuhren dies erst im Nachhinein über die Kollegen.
Kein Tarifvertrag, keine Gewerkschaft. Hier wird gespart. Man muss für jeden Euro mehr hart kämpfen. Und das obwohl es der Firma zu meiner Anstellungszeit sehr gut ging und jedes Jahr beträchtlich Gewinn hängen blieb. Zudem damals noch 26 Urlaubstage pro Jahr. Hat sich aber mittlerweile auf 30 erhöht, wie ich hörte.
Gehalt kam immer pünktlich.
Es gab einen Obstkorb und Sommerfest/Weihnachtsfeier, für die die Firma die Kosten übernommen hat sowie ein Job-Ticket.
Hier herrscht ein großer Nasenfaktor. Wer gut mit der Geschäftsleitung kann, der genießt einige Vorteile. Selbst bei fahrlässigen Straftaten im Straßenverkehr bekommt man durch die Firma noch anwaltliche Unterstützung.
Gleiches beim Gehalt. Der jährliche Inflationsausgleich (nicht im Arbeitsvertrag enthalten) fällt für die Mitarbeiter unterschiedlich aus. Manche bekommen mehr, manche weniger und manche gar nichts.
Am Anfang noch interessant, aber gegen Ende viele nicht wirklich herausfordernde Aufgaben
Variable Arbeitszeit, flexible Startzeiten, Fitnessraum zur privaten Nutzung
Flache Hierarchie auf Augenhöhe
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
man tut was man kann - fängt bei der Solarenergie an
Fragen sind willkommen, weltoffen, Akzeptanz, tolle Hilfsbereitschaft
Ein schönes Gebäude, tolle Büros, eine offene Atmosphäre
direkte Ansprache, auf Augenhöhe, Bürotüren stehen offen
weltweit tätig - dies spiegelt sich auch im Unternehmen wider
Kreativität und Eigeninitiative werden eingefordert, wer Verantwortung übernehmen möchte, kann das tun
Super freundliche Mitarbeiter, ein großer Kollegenzusammenhalt, Respekt voreinander, eine riesige Hilfsbereitschaft und fast jeder hat ein großes Herz. Das Alter ist toll gemischt. Ich empfinde die Geschäftsleitung als ehrlich, offen, bodenständig und familiär. Erstaunlich, dass auch heutzutage die GL an einem Freitag sich für die geleistete Arbeit der Woche bedankt, das habe ich das erste Mal in meiner beruflichen Laufbahn erfahren dürfen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Mein bisheriger einziger Kritikpunkt wäre der Punkt Gehalt
Ist sehr gut
Feel free- und das ist auch wirklich so
Leider ist das mein einziger Punkt, dem ich zwei Sternchen wegnehmen muss
Perfekt
Respektvoll auf beiden Seiten
Auf Du und Du
Sehr gut- modernste Austattung, Sportangebot etc.
Ganz nach meiner Devise- nur durch Kommunikation kommen die Leute zusammen, wird hier auch gearbeitet
Bisher ist jede Aufgabe spannend
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut
Mitarbeiter reden gut über die Firma
Als Praktikant haben sich meine Arbeitszeiten nicht verschoben und es herrschte kein Gruppenzwang
Die Mitarbeiter waren
Es ist schwierig als in der Zementindustrie, dennoch ist IKN sehr weit.
Jeden Freitag zusammen auf den Markt gehen, stärkt den Zusammenhalt
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Die Geschäftsführer erwarten auch Leistung, aber sind fair.
Das Gebäude ist zwar nicht auf dem neusten Stand, dennoch sehr gut ausgestattet.
Über Teams und Mail waren alle sehr schnell und leicht erreichbar
Alle werden gleich behandelt, nur kann man weniger Frauen in Führungspositionen sehen.
Meine Aufgaben waren zwar vorgesetzt, aber ich konnte sie im eignen Tempo erledigen.
Der Arbeitgeber bleibt sich selbst treu und entwickelt sich seit Jahren nicht mehr weiter. Positiv hervorzuheben ist der hohe und rege Reiseanteil und die damit einhergehende Möglichkeit, viele unterschiedliche Flughäfen und Gerichte der Welt kennenzulernen.
Die Spitze der Pyramide.
Mehr Akzeptanz bei der Geschäftsführung, dass ein Arbeitnehmer auch eine eigene Meinung haben kann.
Arbeitskollegen sind voll okay. Betriebsklima ist geprägt durch die Angst, seinen Arbeitsplatz jederzeit verlieren zu können. Wenn man viel unterwegs ist, fällt dies weniger auf.
Früher war man wohl der Mercedes. Die Qualität und Langlebigkeit des Hauptprodukts hat stark unter dem Sparzwang gelitten. Mittlerweile schwimmt die Firma auf gleicher Ebene wie die Mitbewerber. Der Service sticht noch durch die kurze Reaktionszeit positiv hervor.
Der Kunde ist Koenig wird hier ganz groß geschrieben, damit einhergehend wird auch auf der Führungsebene adhock gearbeitet, sodass spontan alles auf dem Kopf gestellt wird. Als erstes leidet die Freizeit darunter. Spontan wird man quer durch die Welt geschickt, sodass langfristiges Planen unattraktiv wird. Der Arbeitgeber versucht seine Mitarbeiter so nah wie möglich an die Firma zu binden.
"Learning on the Job". Ansonsten wird hier nichts geboten.
Bonussystem bevorzugt alle geschäftsführungsnahe Personen. Einstiegsgehalt ist im unteren Bereich angesiedelt. Begründet wird dies durch die "ländliche" Lage des Firmensitzes.
Jährlich wird gesammelt und gespendet. Das sieht für die PR gut aus und lässt sich als Sozialbewusst verkaufen. Ansonsten ist es hier wie überall auf dem freien Kapitalmarkt. Greta und gleichgesinnte werden auf der Führungsebene als größte Bedrohung der heutigen Zeit wahrgenommen.
Großes Misstrauen auf der obersten Managementebene prägt die Zuarbeit nach oben und weniger das Zusammenarbeiten auf der gleichen Ebene. Das Abteilungsdenken ist stark geprägt, sodass es öfters vorkommt, dass Schnittstellenarbeit hin und her geschoben wird.
In großem Stil werden neue Absolventen von der Uni ins kalte Wasser geschmissen. Manche lernen schnell schwimmen andere gehen genauso schnell wieder. Ältere Kollegen sind aus der früheren Generation und werden aufgrund wenig Perspektiven in der Umgebung an der kurzen Leine gehalten.
Mein direkte Vorgesetzer war sehr empathisch und rücksichtsvoll und hatte immer ein offenes Ohr. Leider war dieser in den von der Geschäftsführung strikt gehaltenen Korsett bewegungsfähig. Entsprechend herrscht ein starker Top-down-Ansatz im Management mit entsprechenden Nachteilen bei der Selbstbestimmung, Work-Life-Balance und persönliche Weiterentwicklung.
Moderne Büroräume mit neustem Büromaterial geben einen sehr positiven ersten Eindruck. Für Reisende wird ausreichend und qualitativ hochwertige Arbeitsbekleidung zur Verfügung gestellt.
Jährliche Jahresbilanzen werden offen kommuniziert. Es kann sehr offen kommuniziert werden. Aber die Informationsrichtung geht nur in einer Richtung. Eine eigene Meinung zu haben wird nicht gerne gesehen. Raum für Innovation und Selbstgestaltung wird somit gehemmt.
Bonussystem ist völlig undurchsichtig und wird mehr zufällig als gerecht gelebt. Es existiert ein Gender-Gap und gerade die neuen Arbeitskollegen werden unter Wert eingestellt.
Arbeit ist dank sehr unterschiedliche Kunden und Auslandseinsätzen sehr unterschiedlich und fordern einen in vielen Ebenen. Emotional, physisch als auch geistlich wird hier teilweise Höchstleistung abverlangt und abgeliefert. Mit Engagement und Leidensbereitschaft kann man hier sehr schnell viel sehen und viel lernen.
Super Familienfreundlich
Könnte etwas mehr sein.
lockere und freundliche Arbeitsatmosphäre
Flexible Arbeitszeiten, Sportangebot, Homeoffice bei Bedarf, flexible Urlaubsplanung lassen einen Arbeit und Privatleben gut vereinen. Gleichzeitig wird erwartet, dass man sich bei Bedarf einsetzt.
D
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen, alle gehen freundlich miteinander um. Das Team steht im Vordergrund.
Respektvoller Umgang
Superschöne, moderne Büros, sehr moderne Ausstattung, an Arbeitsmitteln wird nicht gespart
Die wesentlichen Aspekte werden kommuniziert, hier ist sicherlich noch Luft nach oben
Die Aufgaben sind für technikbegeisterte Menschen wirklich spannend und fordernd.
Das nicht alle in der Geschäftsführung so denken.
Das wichtige Führungskräfte sich meistens wegducken.
Das die Geschäftsführung ihre diktatorische Einstellung mal überdenkt.
Die schlechte Atmosphäre kommt, und bezieht sich auf die diktatorische Betriebsführung der Geschäftsleitung.
Hat keinen hohen Stellenwert.
Das Gehalt ist bis zu einem Viertel niedriger gegenüber dem normalen Gehalt in anderen Betrieben, in der Umgebung. Fragen um eine Gehaltserhöhung wurden von der Geschäftsleitung immer mit leistungsabwertenden Bemerkungen abgeschmettert. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Bitte nicht vergessen das fehlt später auch bei der Rente.
Ist okay
Auf Grund der Arbeitsatmosphäre sehr differenziert und wechselhaft.
Mir ist in der Zeit bei IKN aufgefallen das ältere Kollegen nach Möglichkeit so schnell wie möglich durch jüngere, das heißt billigere Mitarbeiter ersetzt werden sollten, das nannte sich dann laut Geschäftsleitung, das Team soll verjüngt werden.
Das Vorgesetztenverhalten ist entsprechend der Geschäftsleitung sehr zurückhaltet und Geschäftsleitungsorientiert. Niemand der Vorgesetzten
wollte es sich mit der Geschäftsleitung verderben.
Sind okay
Könnte viel besser sein.
Ich war mit meinem zugewiesenen Aufgabenbereich zufrieden.
So verdient kununu Geld.