Enttäuschung auf ganzer Linie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige wenige Kolleg:innen halten den Betrieb am Laufen und schaffen es trotz allem, etwas Menschlichkeit zu bewahren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Katastrophale Führungskräfte bzw. Geschäftsführung, die Mitarbeitende ausnutzen und kleinhalten. Leere Versprechungen bei Benefits und Weiterbildungen. Keine Wertschätzung oder Respekt gegenüber den Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Austausch der Führungskräfte durch qualifizierte Personen.
Einführung einer echten Feedback- und Wertschätzungskultur.
Klare und ehrliche Kommunikation gegenüber den Mitarbeitenden.
Verbesserte Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeitmodelle und Überstundenregelungen.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist vergiftet, geprägt von Respektlosigkeit und einer willkürlichen Führungskultur. Wertschätzung existiert nicht.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist intransparent und chaotisch. Entscheidungen werden nicht nachvollziehbar erklärt, wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder zu spät weitergegeben. Feedback von Mitarbeitenden wird ignoriert.
Kollegenzusammenhalt
Während einige Kolleg:innen versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen, leidet der Zusammenhalt unter der schlechten Stimmung und den hohen Belastungen.
Work-Life-Balance
Überstunden sind an der Tagesordnung, ohne echte Ausgleichsmöglichkeiten. Flexible Arbeitszeiten (bis auf die Gleitzeit - kein HO oder MO möglich) oder Rücksichtnahme auf persönliche Belange gibt es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind die größte Schwäche des Unternehmens. Sie ignorieren Feedback, handeln unprofessionell und behandeln Mitarbeitende respektlos.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten interessant sein, werden jedoch durch schlechte Organisation und unrealistische Erwartungen erschwert. Es fehlt an klaren Strukturen und oft wird mehr verlangt, als in der zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist.
Gleichberechtigung
Es gibt keine offensichtliche Diskriminierung, jedoch ist eine klare Förderung von Gleichberechtigung nicht erkennbar. Karrierechancen scheinen stark von persönlichen Beziehungen zur Führungsebene abhängig zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg:innen werden zwar geduldet, aber auch nicht besonders gefördert oder geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist funktional, aber minimal. Arbeitsplätze sind nicht auf dem neuesten Stand.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nach außen ein grünes Image gepflegt, intern merkt man davon aber wenig. Regional fehl am Platz alles nur noch Rumänien als Produktionsstätte, von wegen Made in Germany.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt im unteren Durchschnitt. Sozialleistungen werden beworben, haben aber keinen wirklichen Mehrwert.
Image
Das Unternehmen versucht, ein modernes und attraktives Image zu vermitteln, aber das steht in krassem Gegensatz zur Realität.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum echte Weiterbildungsangebote oder Perspektiven. Versprechen in diesem Bereich sind oft nur heiße Luft.