76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einige Kolleg:innen bemühen sich, trotz der Umstände positiv zu bleiben und ein Minimum an Zusammenhalt zu wahren.
Untragbare Führungskräfte ohne jegliche Kompetenz oder Menschlichkeit.
Komplettes Fehlen von Wertschätzung und Respekt.
Überstunden und Druck ohne echten Ausgleich.
Leere Versprechen, die nicht eingehalten werden.
Mangelnde Transparenz und fehlende Kommunikation.
Professionalisierung der Führungsebene.
Einführung einer echten Feedback- und Wertschätzungskultur.
Klare, nachvollziehbare Kommunikation auf allen Ebenen.
Bessere Arbeitsbedingungen und faire Gehälter.
Mehr Einsatz für Gleichberechtigung und Förderung aller Mitarbeitenden.
Die Atmosphäre ist angespannt und von Druck geprägt. Respekt und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden fehlen vollkommen. Konflikte bleiben ungelöst, und die Führungsebene trägt aktiv zur schlechten Stimmung bei.
Das Image des Unternehmens ist deutlich besser, als es die Realität hergibt. Mitarbeitende wissen, dass die Außendarstellung nicht mit den internen Verhältnissen übereinstimmt.
Die Work-Life-Balance ist schlicht nicht existent. Überstunden sind selbstverständlich, und es wird keinerlei Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse genommen. Die Versprechen von Flexibilität entpuppen sich als leere Phrasen.
Es gibt weder klare Entwicklungswege noch echte Weiterbildungsmöglichkeiten. Zwar wird viel versprochen, doch in der Realität bleibt davon nichts übrig. Karrierechancen scheinen nur für wenige Personen zugänglich zu sein.
Das Gehalt ist nicht konkurrenzfähig und steht in keinem Verhältnis zu den Anforderungen und der Belastung. Sozialleistungen sind vorhanden, bieten jedoch keinen Mehrwert, da sie nur begrenzt oder mit Haken verbunden sind.
Es wird nach außen ein grünes Image verkauft, das intern jedoch nicht erkennbar ist. Nachhaltigkeit scheint mehr Marketing als echte Praxis zu sein.
Viele Kolleg:innen versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen, doch die hohe Belastung und das toxische Arbeitsumfeld sorgen für Spannungen. Der Zusammenhalt bricht oft unter dem Druck zusammen.
Ältere Mitarbeitende werden weder besonders gefördert noch benachteiligt. Hier herrscht eine neutrale Haltung, jedoch auch keine Wertschätzung.
Die Führungskräfte agieren autoritär und ohne jegliche soziale Kompetenz. Mitarbeitende werden übergangen, und konstruktives Feedback wird nicht nur ignoriert, sondern teilweise sogar bestraft. Es fehlt an Professionalität und Führungsqualitäten.
Die Ausstattung ist veraltet und oft unzureichend. Arbeitsplätze entsprechen nur minimal den Anforderungen, was die Arbeit zusätzlich erschwert.
Die Kommunikation im Unternehmen ist katastrophal. Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen, und wichtige Informationen gelangen häufig nur zufällig zu den Mitarbeitenden. Eine offene Feedbackkultur existiert nicht, stattdessen herrscht eine Atmosphäre des Schweigens und der Unsicherheit.
Offiziell wird Gleichberechtigung großgeschrieben, doch in der Praxis scheint vieles vom persönlichen Verhältnis zur Führung abzuhängen. Frauen und andere Gruppen werden nicht aktiv gefördert, und Karrierechancen sind nicht gleich verteilt.
Die Aufgaben könnten potenziell interessant sein, aber schlechte Organisation, monotone Prozesse und unrealistische Erwartungen verhindern dies. Kreative oder herausfordernde Aufgaben werden nicht gefördert, was langfristig frustriert.
Einige wenige Kolleg:innen halten den Betrieb am Laufen und schaffen es trotz allem, etwas Menschlichkeit zu bewahren.
Katastrophale Führungskräfte bzw. Geschäftsführung, die Mitarbeitende ausnutzen und kleinhalten. Leere Versprechungen bei Benefits und Weiterbildungen. Keine Wertschätzung oder Respekt gegenüber den Mitarbeitenden.
Austausch der Führungskräfte durch qualifizierte Personen.
Einführung einer echten Feedback- und Wertschätzungskultur.
Klare und ehrliche Kommunikation gegenüber den Mitarbeitenden.
Verbesserte Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeitmodelle und Überstundenregelungen.
Das Arbeitsklima ist vergiftet, geprägt von Respektlosigkeit und einer willkürlichen Führungskultur. Wertschätzung existiert nicht.
Das Unternehmen versucht, ein modernes und attraktives Image zu vermitteln, aber das steht in krassem Gegensatz zur Realität.
Überstunden sind an der Tagesordnung, ohne echte Ausgleichsmöglichkeiten. Flexible Arbeitszeiten (bis auf die Gleitzeit - kein HO oder MO möglich) oder Rücksichtnahme auf persönliche Belange gibt es nicht.
Es gibt kaum echte Weiterbildungsangebote oder Perspektiven. Versprechen in diesem Bereich sind oft nur heiße Luft.
Das Gehalt liegt im unteren Durchschnitt. Sozialleistungen werden beworben, haben aber keinen wirklichen Mehrwert.
Es wird nach außen ein grünes Image gepflegt, intern merkt man davon aber wenig. Regional fehl am Platz alles nur noch Rumänien als Produktionsstätte, von wegen Made in Germany.
Während einige Kolleg:innen versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen, leidet der Zusammenhalt unter der schlechten Stimmung und den hohen Belastungen.
Ältere Kolleg:innen werden zwar geduldet, aber auch nicht besonders gefördert oder geschätzt.
Die Führungskräfte sind die größte Schwäche des Unternehmens. Sie ignorieren Feedback, handeln unprofessionell und behandeln Mitarbeitende respektlos.
Die Ausstattung ist funktional, aber minimal. Arbeitsplätze sind nicht auf dem neuesten Stand.
Die Kommunikation im Unternehmen ist intransparent und chaotisch. Entscheidungen werden nicht nachvollziehbar erklärt, wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder zu spät weitergegeben. Feedback von Mitarbeitenden wird ignoriert.
Es gibt keine offensichtliche Diskriminierung, jedoch ist eine klare Förderung von Gleichberechtigung nicht erkennbar. Karrierechancen scheinen stark von persönlichen Beziehungen zur Führungsebene abhängig zu sein.
Die Aufgaben könnten interessant sein, werden jedoch durch schlechte Organisation und unrealistische Erwartungen erschwert. Es fehlt an klaren Strukturen und oft wird mehr verlangt, als in der zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist.
Weihnachts und Urlaubsgeld
Führung und Umgang mit Mitarbeitern extrem schlecht. Versprechungen werden nicht eingehalten
Die Führungspersonen sollten mal Schulungen erhalten im Umgang mit Mitarbeitern. Mobbing von Führungspersonen.
Pünktliches Gehalt
Die Führung. Das menschliche fehlt.
Geschäftsleitung sollte sich besser um MA kümmern. Es läuft so viel schief und das ist ihnen egal. Sie sollten mit MA reden und an den Problemen arbeiten.
Nur durch ein paar MA
Seht schlecht was man hört
Jeden Samstag und immer bis 19 Uhr
Muss man sich selber kümmern.
Es wird nicht ganz so schlechte bezahlt. Geht besser für die Arbeitszeiten.
Kommt auf die Abteilung an.
Haben wir einige ..
Welche Vorgesetzten?
Schlechte Beleuchtung, viel zu warm im Sommer
Wird von der Geschäftsführung überbewertet
Die neuen bekommen mehr als die alten MA.Also die schon länger da sind.
Man kann es sich in der Hinsicht schon schön machen.
Bestimmte Produkte und dass er Weihnachtsgeld bis dato zahlte.
Sein Führungsstil, seine Verhalten gegenüber der Mitarbeiter.
Das neue Management ist nicht gut für das Unternehmen
Es gibt keine Weiterbildung für interessierte Mitarbeiter im Bereich Marketing und IT.
Lockere Stimmung in der Abteilung bis Oktober 2023
Keine Prozesse, Keine Dokumentationen, Änderungsmanagement und Verbesserungswesen. Alte Strukturen und Führungsstile aus vor 2000 mit sehr autoritären Führungsstil
Von den alten nicht vorhandenen Prozessen abwenden und Ist Zustände dokumentieren und neue Soll Prozesse festlegen. GF muss sich aus dem Tagesgeschäft raushalten, da sie ihre eigene Firma durch fragwürdige und nicht umsetzbare Entscheidungen enorm unter Druck setzt
Versucht normal und nicht stressig dargestellt zu werden
Kein Kommentar
40h Woche normal wird 50h verlangt
Wird nicht gefördert oder unterstützt
Viele Zahlen besser mit mehr Leistungen
Hat meistens Spaß gemacht
Kommt Stark auf die Abteilung an. Intercompany nicht vorhanden.
Werden übermäßig geschätzt. Firma arbeitet noch wie vor 50 Jahren
Einzeln okay. Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist
Viele Überstunden
Von oben nach unten. Auf Infos von MA wird nicht eingegangen
MA werden unterschiedlich nach Sympathie zum Vorgesetzten bewertet
Sehr interessant und hilfreich und lehrreich alles rund ums Fahrrad
In meinem Team war es gut aber darüber hinaus überhaupt nicht, jede Abteilung schimpft nur über die anderen, aufgrund des fehlenden Vertrauens in die Mitarbeitenden der Geschäftsleitung herrscht hier eher wenig Motivation, und mehr Unzufriedenheit. Viele sind überarbeitet, ausgelaugt, oder haben einfach keine Lust.
Sehr stark sinkend.
Hingehen, Arbeit erledigen, Gehalt bekommen - von der angeblichen Passion merkt man schnell nichts mehr nur leere Phrasen (von young,wild and free schon gar nicht)
Eine allgemeine Aggressive Grundstimmung
Nicht möglich
Innerhalb des eigenen Teams schon, sonst nein.
Entscheidungen oder Lösungen gibt es hier überhaupt nicht, die Probleme werden nur immer verschoben und verschoben. Wenn sich ein Azubi unwohl fühlt in einer Abteilung oder welche Beschwerden/Bedenken hat dann wird dieser vom höchsten Ausbilder oder Geschäftsführer angeschrien und Mundtot gemacht, solch ein Verhalten geht überhaupt nicht. Hier arbeitet jeder in Angst dass man etwas falsch macht und dann einen von der Geschäftsleitung unter der Gürtellinie verbalen Ärger und Probleme bekommt. Die Geschäftsleitung, egal welcher davon, es wird nicht gegrüßt, man wird nicht einmal angesehen, als wäre man niemand und so fühlt man sich hier auch.
Die Geschäftsleitung hat eher einen mittelalterlichen Führungsstil. Man wird zu 0% über wichtige Dinge informiert, die Kommunikation findet nur in höheren Ebenen statt (Geschäftsführung und Vertriebsleiter)
Im Büro Bereich okay aber nicht mehr, im Einzelhandel und vor allem in der Produktion unterirdisch.
gibt es hier nicht. da es generell 0 Aufstiegschancen gibt, gut man kann Teamleiter werden aber als Teamleiter hat man weiterhin keine Berechtigungen und Entscheidungskraft über das eigene Team. Beispiel: man darf die Urlaubsanträge nicht selbst genehmigen und eintragen in das System oder Überstunden genehmigen usw.
Gibt es hier nicht.
Das Produkt mit dem man arbeitet, denn dafür könnte jeder Mitarbeiter stehen
die Führung der Firma, das sind alles cholerische Personen die sich nicht im Griff haben. Heute bist deren bester Freund, morgen wird man getreten, egal ob man viel Umsatz beigetragen hat oder nicht.
Die Mitarbeiter arbeiten lassen und denen das Vertrauen schenken und die Mitarbeiter als Team ansehen und nicht als Untertanen!
eher kühl, vorsichtig sein mit wem man spricht
Produkt gut, Firma schelcht
sowas gibt es nicht
unmöglich
nur das notwendigste
teilweise in den Abteilungen gut
unmöglicher Umgang mit Mitarbeitern die wenig Kontakt mit der Führung haben
Man macht seine Arbeit bis dass man dafür irgendwann Druck bekommt
nicht gegeben
Gutes Produkt das macht die Firma interessant
Damals nah zu meinem Wohnort, mehr aber auch nicht… ach und das Gehalt kam (meistens) auch einigermaßen pünktlich.
Siehe oben oder die anderen negativen Bewertungen. Ca. 90% der guten Bewertungen sind Selbstgeschrieben, oder die neu eingestellten Mitarbeiter werden dazu gezwungen (habe ich selbst so erlebt)
Ist es dafür nicht schon zu spät?
Innerhalb der Abteilungen geht es gerade noch, aber die Geschäftsleitung ist ein absoluter Witz. Hier wird von oben nach unten getreten das man sich teilweise echt fragen muss ob das eben wirklich passiert ist, auch Beleidigungen stehen an der Tagesordnung.
Das schlechte Image der Fa. Iko/Corratec ist im ganzen Landkreis und darüber hinaus bestens bekannt, die Firma liebt mehr oder weniger von „Touristen“ die vor X-Jahren mal etwas gekauft habe als die Firma noch angenehm war, aber auch hier ist es nur eine Frage der Zeit bis sie wissen was damit unterstützen.
Nicht vorhanden, Arbeitszeiten täglich von 09:30 - 19:00 und JEDEN Samstag!!!
Karriere? Bei Iko? Auf gar keinen Fall, sonst müsste man ja höhere Löhne und Gehälter zahlen.
Unterirdisch, nur Mindestlohn als Fachkraft
Außen hui - innen Pfui. Nicht alles glauben was in der Werbung verkauft wird. Ebenso wird vor Rabattaktionen der Listenpreis erhöht (Strafbar!)
Wer nicht 100% hinter der Firma steht wird links liegen gelassen und gemobbt.
Die komplette Führungsetage sollte dringen auf ein Seminar geschickt werden, ansonsten ist hier leider keine Aussicht auf Besserung.
Bin froh hier raus zu sein, Depressionen sind hier unumgänglich
Keinerlei Infos von oben zur aktuellen Lage.
Praktisch nicht vorhanden
Gleichbleibende, langweilige monotone Aufgaben.
Kritik endlich als konstruktiv annehmen. Nicht als persönliche Attacke. So viele hier schreiben das das Selbe. Nehmt es endlich ernst und versucht euch zu ändern! Andere können es auch, ihr liefert immer nur ausreden!
So verdient kununu Geld.