Es gibt sie doch, die Nadel im Heuhaufen! IKOR – Ideen, Konzepte und Realisierungen. DANKE FÜR DIE GEILE ZEIT!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was ich besonders gut am Arbeitgeber IKOR GmbH finde, ist der starke Zusammenhalt unter den Ikorianern. Die flachen Hierarchien fördern eine offene und kooperative Arbeitsweise, in der sich jeder einbringen kann. Die überaus warme Atmosphäre, die bei den sehr gut geplanten Teamevents herrscht, trägt dazu bei, dass wir nicht nur als Kollegen, sondern auch als Freunde zusammenarbeiten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die offene Kommunikation der Geschäftsführung. Diese Transparenz schafft Vertrauen und ermöglicht es uns, als Team gemeinsam zu wachsen. Besonders wertvoll empfinde ich auch die Einbindung der Mitarbeiter in strategische Themen, die in Form von Dockevents stattfanden. Diese Veranstaltungen boten die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung des Unternehmens teilzuhaben und Ideen einzubringen.
Insgesamt macht diese Kombination aus Zusammenhalt, offener Kommunikation und aktiver Mitgestaltung IKOR zu einem herausragenden Arbeitgeber, bei dem ich mich wohl und geschätzt fühle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was ich als weniger positiv am Arbeitgeber IKOR GmbH empfinde, ist die Unsicherheit, die mit dem Change (X1F) einhergeht. Ich befürchte, dass sich die Veränderungen, die mit diesem Prozess verbunden sind, auf die positiven Punkte auswirken werden, die ich bislang geschätzt habe. Die Kultur, die bisher herrschte, könnte sich verändern, da neue Prioritäten gesetzt werden.
Dennoch möchte ich betonen, dass ich kein Miesmacher bin. Ich gebe der X1F-Initiative den Benefit of the Doubt und hoffe, dass die Transformation gut gelingen kann, wenn sie richtig angegangen wird. Es ist wichtig, dass wir die positiven Aspekte der bisherigen Unternehmenskultur bewahren und gleichzeitig die Chancen nutzen, die sich durch den Wandel ergeben.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Transformation entwickeln wird, und ich bin gespannt, welche neuen Möglichkeiten sich daraus für alle Mitarbeiter ergeben.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei IKOR war von einem bemerkenswerten Gemeinschaftsgeist geprägt. Zahlreiche Meetings und Workshops förderten nicht nur den Austausch von Ideen, sondern trugen auch aktiv zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens bei. In diesen Zusammenkünften wurde klar, dass alle Mitarbeiter Teil eines größeren Ganzen sind, das gemeinsam an innovativen Lösungen arbeitet. Die offene Kommunikation und der Austausch von Perspektiven waren der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Erfolg.
Kommunikation
Die Transparenz in der Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Besonders beeindruckend ist der Umgang der Geschäftsführung mit negativen KPIs , roten Zahlen und negative Trends. Anstatt diese Informationen zu verstecken oder zu beschönigen, wird offen über Herausforderungen gesprochen.
Regelmäßige Meetings und Berichterstattungen sind der Rahmen, in dem die Geschäftsführung proaktiv über die aktuellen Leistungskennzahlen informiert. Selbst wenn die Zahlen nicht den gewünschten Kurs zeigen, wird dies klar und ehrlich kommuniziert. Diese Offenheit fördert nicht nur das Vertrauen innerhalb des Teams, sondern schafft auch ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Anpassungen und Verbesserungen.
Die Geschäftsführung ermutigt alle Mitarbeiter, Fragen zu stellen und ihre Bedenken zu äußern. Dieser Austausch wird als Chance zur Verbesserung gesehen, und alle Teammitglieder werden aktiv in den Prozess einbezogen. Dadurch entsteht eine konstruktive Atmosphäre, in der niemand Angst haben muss, über Probleme zu sprechen. Stattdessen wird jeder ermutigt, Lösungen zu finden und gemeinsam an der Optimierung der Prozesse zu arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
brauche ich nicht weiter ausführen. Fünf Kochlöffel!
Abends nach einem Dockmeeting wurde die Gelegenheit genutzt, um bei einem gepflegten Bier und leckerem Essen vom Grill oder Catering den Tag ausklingen zu lassen. Diese entspannten Zusammenkünfte schufen nicht nur eine lockere Atmosphäre, sondern stärkten auch die sozialen Bindungen unter den Kollegen. Der Austausch über private und berufliche Themen machten die Abende zu etwas Besonderem und trugen dazu bei, ein starkes Teamgefühl zu entwickeln. R.I.P Finsure (schönste Tochter der IKOR) ;)
Work-Life-Balance
Beruf und Privatleben sind vereinbar bei IKOR. Wer mehr Verantwortung übernehmen will, kann dies machen, natürlich mit Auswirkung auf die eigene Work-Life-Balance ;)
Vorgesetztenverhalten
meine Leads hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme auf dem Projekt gegeben hat.
Interessante Aufgaben
mal so mal so. kommt aufs Projekt an.
Gleichberechtigung
Das Thema wurde noch und nöcher diskutiert. Ehrlich gesagt hing es mir irgendwann zu den Ohren raus, aber wenn ich es bewerten muss wie sehr das Thema auf der Tagesordnung stand, dann 6 von 5 Sternen.
Umgang mit älteren Kollegen
immer vorbildlich.
Arbeitsbedingungen
Apple Macbook M1 , iPhone 13 . Muss ich mehr sagen? Das ist die Creme de la Creme. Es war sehr schwer sich davon zu trennen. Viele klagten damals über einige Büros und den Lärmpegel vor Ort, aber ich kann nur von meinem Home Office Setup berichten ;) der war einsame Spitze!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ich bin überzeugt davon, dass euch das Thema am Herzen liegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bei der IKOR GmbH ist in der Branche wettbewerbsfähig, was für viele Mitarbeiter eine wichtige Grundlage darstellt, insbesondere wenn einem seine 40 Wochenstunden ausreichen. Für diejenigen, die jedoch bereit sind, mehr Verantwortung zu übernehmen und aktiv an Sales-Themen zu arbeiten, bietet IKOR die Möglichkeit, deutlich auch höhere Gehälter zu erzielen.
Ein herausragendes Beispiel dafür ist der Transformationsprozess der IKOR GmbH. Viele Kollegen, die ich immer als ambitioniert wahrgenommen habe, und die geäußert haben, mehr Verantwortung zu übernehmen zu wollen, haben diese Möglichkeit auch erhalten. Sie wurden in neue Lead-Rollen berufen, was nicht nur ihre berufliche Entwicklung vorantreibt, sondern auch zeigt, dass das Unternehmen auf die Ambitionen seiner Mitarbeiter eingeht.
Image
Ich würde tendenziell sagen, dass die Kunden wo wir bereits mal etwas umgesetzt haben, IKOR sehr schätzen. Anders sieht es da aber branchenübergreifend aus. Außerhalb von GW und SAP-Themen wird IKOR in der Versicherungsbranche kaum wahrgenommen. Liegt aber auch an der Größe der Firma.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein gewisses Budget, dass man jährlich in seine Weiterbildung investieren kann. Man kann beispielsweise bei IKOR passende Kurse anfragen und diese genehmigen lassen vom eigenen Lead. Hab ich selbst auch schon genutzt für Zertifizierungen die durchaus Sinn machen für meine Rolle.