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Jetzt Profil vervollständigen138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Seit einem Jahr kontinuierlich abfallend. Im Rahmen der Transformation zu X1F geht alles verloren
Beratung. Jeder ist für sich verantwortlich.
Man betreibt Green washing
Bei den meisten sehr gut. Schwarze Schafe gibt es überall
Kommt immer drauf an, wer der Vorgesetzte ist. Von sehr gut bis zur Katastrophe.
Die Ausstattung der Büros ist peinlich. Kein Wunder das niemand im Office ist
Leider hat die Geschäftsführung viel aber schlecht kommuniziert.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein Feedback und dafür, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es ist schade zu hören, dass du mit einigen Punkten unzufrieden bist.
Transformationsprozesse sind herausfordernd und bringen Unruhe mit sich – das ist uns bewusst. Wir setzen alles daran gesetzt, den Change so positiv wie möglich für alle zu gestalten und lernen aus jedem Schritt, um besser zu werden. Unser Ziel bleibt es, die Atmosphäre, Zusammenarbeit und Kommunikation kontinuierlich zu stärken und gemeinsam einen positiven Weg in die Zukunft zu gestalten.
Wir arbeiten daran, Nachhaltigkeit wirksam und wirtschaftlich umzusetzen. Die Kritik an Büroausstattung und Kommunikation nehmen wir mit, weil klar ist: Da geht noch mehr.
Lass uns gern ins Gespräch gehen und den einen oder anderen Punkt noch einmal vertiefen. Auch das hilft uns, noch besser zu werden.
Viele Grüße
Kirsten
(Lead CoE People Empowerment)
Was ich besonders gut am Arbeitgeber IKOR GmbH finde, ist der starke Zusammenhalt unter den Ikorianern. Die flachen Hierarchien fördern eine offene und kooperative Arbeitsweise, in der sich jeder einbringen kann. Die überaus warme Atmosphäre, die bei den sehr gut geplanten Teamevents herrscht, trägt dazu bei, dass wir nicht nur als Kollegen, sondern auch als Freunde zusammenarbeiten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die offene Kommunikation der Geschäftsführung. Diese Transparenz schafft Vertrauen und ermöglicht es uns, als Team gemeinsam zu wachsen. Besonders wertvoll empfinde ich auch die Einbindung der Mitarbeiter in strategische Themen, die in Form von Dockevents stattfanden. Diese Veranstaltungen boten die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung des Unternehmens teilzuhaben und Ideen einzubringen.
Insgesamt macht diese Kombination aus Zusammenhalt, offener Kommunikation und aktiver Mitgestaltung IKOR zu einem herausragenden Arbeitgeber, bei dem ich mich wohl und geschätzt fühle.
Was ich als weniger positiv am Arbeitgeber IKOR GmbH empfinde, ist die Unsicherheit, die mit dem Change (X1F) einhergeht. Ich befürchte, dass sich die Veränderungen, die mit diesem Prozess verbunden sind, auf die positiven Punkte auswirken werden, die ich bislang geschätzt habe. Die Kultur, die bisher herrschte, könnte sich verändern, da neue Prioritäten gesetzt werden.
Dennoch möchte ich betonen, dass ich kein Miesmacher bin. Ich gebe der X1F-Initiative den Benefit of the Doubt und hoffe, dass die Transformation gut gelingen kann, wenn sie richtig angegangen wird. Es ist wichtig, dass wir die positiven Aspekte der bisherigen Unternehmenskultur bewahren und gleichzeitig die Chancen nutzen, die sich durch den Wandel ergeben.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Transformation entwickeln wird, und ich bin gespannt, welche neuen Möglichkeiten sich daraus für alle Mitarbeiter ergeben.
Die Arbeitsatmosphäre bei IKOR war von einem bemerkenswerten Gemeinschaftsgeist geprägt. Zahlreiche Meetings und Workshops förderten nicht nur den Austausch von Ideen, sondern trugen auch aktiv zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens bei. In diesen Zusammenkünften wurde klar, dass alle Mitarbeiter Teil eines größeren Ganzen sind, das gemeinsam an innovativen Lösungen arbeitet. Die offene Kommunikation und der Austausch von Perspektiven waren der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Erfolg.
Ich würde tendenziell sagen, dass die Kunden wo wir bereits mal etwas umgesetzt haben, IKOR sehr schätzen. Anders sieht es da aber branchenübergreifend aus. Außerhalb von GW und SAP-Themen wird IKOR in der Versicherungsbranche kaum wahrgenommen. Liegt aber auch an der Größe der Firma.
Beruf und Privatleben sind vereinbar bei IKOR. Wer mehr Verantwortung übernehmen will, kann dies machen, natürlich mit Auswirkung auf die eigene Work-Life-Balance ;)
Es gibt ein gewisses Budget, dass man jährlich in seine Weiterbildung investieren kann. Man kann beispielsweise bei IKOR passende Kurse anfragen und diese genehmigen lassen vom eigenen Lead. Hab ich selbst auch schon genutzt für Zertifizierungen die durchaus Sinn machen für meine Rolle.
Das Gehalt bei der IKOR GmbH ist in der Branche wettbewerbsfähig, was für viele Mitarbeiter eine wichtige Grundlage darstellt, insbesondere wenn einem seine 40 Wochenstunden ausreichen. Für diejenigen, die jedoch bereit sind, mehr Verantwortung zu übernehmen und aktiv an Sales-Themen zu arbeiten, bietet IKOR die Möglichkeit, deutlich auch höhere Gehälter zu erzielen.
Ein herausragendes Beispiel dafür ist der Transformationsprozess der IKOR GmbH. Viele Kollegen, die ich immer als ambitioniert wahrgenommen habe, und die geäußert haben, mehr Verantwortung zu übernehmen zu wollen, haben diese Möglichkeit auch erhalten. Sie wurden in neue Lead-Rollen berufen, was nicht nur ihre berufliche Entwicklung vorantreibt, sondern auch zeigt, dass das Unternehmen auf die Ambitionen seiner Mitarbeiter eingeht.
ich bin überzeugt davon, dass euch das Thema am Herzen liegt.
brauche ich nicht weiter ausführen. Fünf Kochlöffel!
Abends nach einem Dockmeeting wurde die Gelegenheit genutzt, um bei einem gepflegten Bier und leckerem Essen vom Grill oder Catering den Tag ausklingen zu lassen. Diese entspannten Zusammenkünfte schufen nicht nur eine lockere Atmosphäre, sondern stärkten auch die sozialen Bindungen unter den Kollegen. Der Austausch über private und berufliche Themen machten die Abende zu etwas Besonderem und trugen dazu bei, ein starkes Teamgefühl zu entwickeln. R.I.P Finsure (schönste Tochter der IKOR) ;)
immer vorbildlich.
meine Leads hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme auf dem Projekt gegeben hat.
Apple Macbook M1 , iPhone 13 . Muss ich mehr sagen? Das ist die Creme de la Creme. Es war sehr schwer sich davon zu trennen. Viele klagten damals über einige Büros und den Lärmpegel vor Ort, aber ich kann nur von meinem Home Office Setup berichten ;) der war einsame Spitze!
Die Transparenz in der Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Besonders beeindruckend ist der Umgang der Geschäftsführung mit negativen KPIs , roten Zahlen und negative Trends. Anstatt diese Informationen zu verstecken oder zu beschönigen, wird offen über Herausforderungen gesprochen.
Regelmäßige Meetings und Berichterstattungen sind der Rahmen, in dem die Geschäftsführung proaktiv über die aktuellen Leistungskennzahlen informiert. Selbst wenn die Zahlen nicht den gewünschten Kurs zeigen, wird dies klar und ehrlich kommuniziert. Diese Offenheit fördert nicht nur das Vertrauen innerhalb des Teams, sondern schafft auch ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Anpassungen und Verbesserungen.
Die Geschäftsführung ermutigt alle Mitarbeiter, Fragen zu stellen und ihre Bedenken zu äußern. Dieser Austausch wird als Chance zur Verbesserung gesehen, und alle Teammitglieder werden aktiv in den Prozess einbezogen. Dadurch entsteht eine konstruktive Atmosphäre, in der niemand Angst haben muss, über Probleme zu sprechen. Stattdessen wird jeder ermutigt, Lösungen zu finden und gemeinsam an der Optimierung der Prozesse zu arbeiten.
Das Thema wurde noch und nöcher diskutiert. Ehrlich gesagt hing es mir irgendwann zu den Ohren raus, aber wenn ich es bewerten muss wie sehr das Thema auf der Tagesordnung stand, dann 6 von 5 Sternen.
mal so mal so. kommt aufs Projekt an.
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
lieben Dank für die sehr ausführliche Bewertung, die persönlichen Einblicke sowie die Weiterempfehlung von IKOR als Arbeitgeber. Wir freuen uns, dass du der Veränderung offen gegenüberstehst, obwohl gerade noch Ungewissheit hinsichtlich Veränderungen und Kultur herrscht. Auch uns ist daran gelegen, Gutes zu bewahren. Lass uns gern im Gespräch bleiben, Denkanstöße sind natürlich immer willkommen.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Kirsten
(Lead CoE People Empowerment)
Die Arbeitsatmosphäre ist okay. Neben den Projekten läuft nicht wirklich viel bei IKOR intern. Man versucht es durch eine Art Competence Groups, aber diese Runden bringen einfach nichts wertvolles hervor.
Ansonsten ist die Atmosphäre stark vom Projekt abhängig. Die Einbindung und Onboardings in diese Projekte sind leider schlecht, denn oft kümmern sich die bereits integrierten IKOR Kollegen nicht um ein gutes Onboarding und es interessiert auch keinen so richtig, sodass hier viel an Zeit verschwendet wird.
Zudem gibt es in IKOR Bewegungen wie "Female Empowerment". Es kann nicht anders sein, als dass es das nur gibt, um auf sich LinkedIn zu profilieren. Denn IKOR intern ist diese Bewegung so schlecht aufgebaut und umgesetzt, dass es ein Meme geworden ist, obwohl es doch ein wichtiges Thema ist, welches es verdient, professionell angegangen zu werden. Leider mehr Schein als Sein, und das ist nur ein Beispiel.
Die Work-Life Balance ist im Großen und Ganzen gegeben. Einmal wurde ich leider während meines Urlaub gestört. Das Kontaktieren während des Urlaubs finde ich per-se nicht gut und wenn man nicht darauf eingeht, kriegt man sogar noch negative Konsequenzen zu spüren.
Ich würde nicht sagen, dass ein Kollegenzusammenhalt IKOR auszeichnet, Kollegen arbeiten weder wirklich miteinander, aber auch nicht gegeneinander. Bei IKOR sieht man recht schnell, dass es einen "harten Kern" gibt, der schon fast wie ein Kult wirkt und es hier wahrscheinlich Vorteile gibt, wenn man sich mit den Kollegen gut stellt bzw. dann auch Karrierechancen eher möglich sind, ohne direkte Vetternwirtschaft vorwerfen zu wollen.
Das Vorgesetzenverhalten entsprach den Erwartungen, obwohl ich mir hier und da ein wenig mehr Einsatz für mich und meine Interessen wünschen würde. Zumal gab es leider relativ viele Versprechen bzgl. Projekte, die nicht eingehalten worden sind.
Die Kommunikation ist leider nicht gut. Häufig muss man auf die Antworten seiner Fragen und Themen mehrere Tage warten, manchmal sogar Wochen, obwohl es Themen sind, die einen in der Arbeit und Projektfortschritt behindern.
Hier ist der Knackpunkt. Gerade wenn man neu ist, wird man einfach nur in Projekte gesteckt, wo gerade noch vom Kunden "Budget" ist, auch wenn es gar nicht passt oder die Einsätze nur sehr kurz sind und es nach der Einarbeitung schon wieder vorbei ist. Ergo: man kann gar nicht wirken. Als "Budgetbalancer" in kurzen Einsätzen zu sein, bringt nicht "nur" nichts für den Kunden, sondern auch für einen selber als Arbeitnehmer nichts. Ich habe immer wieder darum gebeten, in ein längerfristiges Projekt zu kommen und es wurde mir immer wieder etwas versprochen, was dann aber leider nicht zustande kam. Ich habe in meiner Zeit bei IKOR leider so wenig gelernt, wie in keiner Phase meines Lebens zuvor. Die "Plätze" in Langzeitprojekten sind natürlich auch begrenzt und diese werden natürlich erstmal an die erfahreneren Kollegen gegeben, die sich dann aber auch leider weniger gut um die Förderung von Newbies kümmern.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Dein Feedback zeigt, dass du unzufrieden bist – das bedauern wir.
Unsere Initiative "Female Empowerment" entwickelt sich Schritt für Schritt und ist für alle Mitarbeitenden zugänglich. Die Kolleginnen investieren neben ihrer regulären Arbeit auch ihre Freizeit, um das Thema voranzutreiben. Sie haben IKOR-weit Perspektiven aufgezeigt und das Thema aktiv gefördert. In der internen Videoreihe wurden Frauen bei IKOR porträtiert, und bei den Get-together-Events fand ein intensiver Austausch und Vernetzung statt. Wir alle sind stolz auf die Initiative und die Fortschritte, die wir gemeinsam erzielt haben.
Dein Feedback zum Thema Urlaub und Erreichbarkeit nehmen wir ernst und arbeiten daran, solche Situationen künftig zu vermeiden.
Es ist schade, dass du den Kollegenzusammenhalt, das Vorgesetztenverhalten, die Kommunikation und deine Aufgaben als nicht zufriedenstellend empfindest. Wir nehmen dein umfassendes Feedback dazu auf. Bitte sprich diese Themen auch bei deinem nächsten Gespräch mit deiner Führungskraft an, gemeinsam könnt ihr hier Verbesserungen erzielen. Daneben kannst du dich gern an das People-Empowerment-Team wenden. Wir hören dir zu und sind offen für deine Anliegen.
Viele Grüße
Kirsten
(Lead CoE People Empowerment)
Die bisherige Geschäftsführung
Es nicht mehr zu retten. Ihr habt die Firma zerstört
Die war bis letzte Woche echt in Ordnung. Nun hat die Mutter Entscheidungen getroffen die alles zerstören und wo meine Kollegen und ich nur überlegen wohin wir wechseln. Das wir wechseln ist vollkommen klar.
Es ist ein schlechter Witz solche eine unfassbar schlechte Besetzung vorzunehmen.
Jetzt perfekt.
Jetzt stärker als zuvor
Es gibt jetzt eine Mitarbeitervertreterin. Normalerweise wird so jemand gewählt aber hier wurde diese durch die Konzernmutter bestimmt. Amazon und Musk sind neidisch für so eine Tat
Die bisherigen waren super! Jetzt ist es lachhaft
Per Mail wird eine unglaublich schlechte Führungsbesetzung verkündet. Die nicht gesendete Botschaft ist, dass die Geschäftsführung und die 2. Führungsebene abgesägt wurde!
So zerstört man Firma und Kultur.
Dazu wird ein profitabler Bereich mit ein paar Zeilen einfach aufgelöst. Unfassbar
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
vielen Dank für deine leider negative Bewertung.
Der aktuelle Change ist für alle Seiten eine große Herausforderung.
Natürlich hat es Enttäuschungen in einem solchen Prozess gegeben. Bitte nutze die Gelegenheit für ein Gespräch mit der Geschäftsführung, deiner Führungskraft, der Personalvertrauensrunde oder People Empowerment, damit wir deine Sorgen und Gedanken besser verstehen können. Anonyme und öffentliche Kritik führt dazu, dass wir keine entsprechende Stellung beziehen können. Wir werden zuhören – versprochen.
Viele Grüße
Kirsten
(Lead CoE People Empowerment)
Die flache Hierarchie und der Kontakt auf Augenhöhe mit den Führungskräften
Die Geschäftsstellen bieten genügend Raum für Auszeit wie z.B. einen Kickertisch. Die Verpflegung ist leider nicht in allen Büros gleich und könnte in Essen verbessert werden. Es ist aber auf gar keinen Fall eine schlechte Verpflegung.
Es gibt ein Gleitzeitsystem welches viel Raum bietet.
Die Vergütung war ok, könnte zu der aktuellen Lage jedoch angepasst werden.
Der Spaß kam nie zu kurz
Die Aufgabenlast wurde gut verteilt und es wurde immer auf Feedback viel Wert gelegt
Es gibt unterschiedliche Aufgaben und Förderungen
Respekt gegenüber Kolleg:innen wird bei IKOR zu 100% gegeben
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
ganz lieben Dank für die sehr gute Bewertung.
Ausbildung ist uns wichtig. Schön, dass das spürbar bei dir angekommen ist.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
viele Grüße
Kirsten
Workation
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
ganz herzlichen Dank für die sehr gute Bewertung.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Kirsten
Lead CoE People Empowerment
Starke Führung der ich vertraue.
Fehler macht jeder. Vor allen Mitarbeitern das zuzugeben und dazu zu stehen zeugt von Grösse.
Auf solche klaren Worte bin ich stolz und arbeite gerne bei IKOR.
Klare Haltung der GF
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
besten Dank für den Kommentar.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Kirsten
(Team Lead HR)
Die Atmosphäre im Innendienst ist gut. Wir wechseln bald in die Konzernmutter und damit zurück zu unserem ehemaligen Chef und auch zu einer sehr guten Teamleiterin, die bereits da arbeitet.
Die Zeit mit bei IKOR war jetzt gut, ich freue mich gleichzeitig nun nicht mehr mittels Mikromanagement gesteuert zu werden, sondern wieder mit mehr Freiheit.
Viel Mikromanagement, aber mit Wertschätzung.
Da läuft gut und die GF macht das ordentlich
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
herzlichen Dank für die Bewertung.
Auch mit dem Wechsel in die Konzernmutter werden wir weiter verbunden bleiben, darauf freuen wir uns.
Viele Grüße
Kirsten
(Team Lead HR)
Mehr in die IT investieren.
Wir haben im letzten Jahr unseren Dockmanager verloren und es war schon die Frage wie es weitergeht. Einer der Geschäftsführer hat sich um unseren Bereich gekümmert, einen neuen Dockmanager etabliert und auch gezeigt, dass unser Bereich wichtig ist in IKOR. Die Stimmung bei uns ist gut, trotz viel Arbeit und Remote.
Könnte besser sein. Wir arbeiten hart und mehr als die anderen Bereiche. Das frustriert schon, gerade der Versicherungsbereich und die Projektleiter müssen wir ausgleichen.
Wäre schön, wenn hier alle an einem Strang ziehen würden.
Wir schaffen alles gemeinsam.
Toller Geschäftsführer mit Zeit für uns, toller Dockmanager der uns motiviert und gute Führungskräfte als direkte Ansprechpartner. Rundum gut
Die IT spart leider zuviel. Oft geht Jira nicht und die Homeoffice Ausstattung ist nicht zeitgemäß.
Unser Dockmanager hält uns informiert und ich fühle mich gut informiert.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
lieben Dank für die Bewertung.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Kirsten
(Team Lead HR)
Diese Plattform hier
Das es kein Butter bei die Fische gibt. Jetzt ist Weihnachten, wann erfahre ich meine Heimat und wer mein Lead ist?
Warum darf das nicht gesagt werden?
Ist die GF Aufstellung richtig? Überlegt das mal
Ist es richtig Meinungen zu unterdrücken anstatt zu diskutieren?
Warum muss man Mitarbeiter anschnauzen?
Wir befinden uns in einem Change, einer Veränderung, der Firma. Es gab in der Zwischenzeit die Verkündung auf einem Meeting und 2 virtuelle Sessions.
Bisher wurde aber nur der Elfenbeinturm benannt. Ich habe meinen neuen COE Leiter gefragt wo ich demnächst arbeite und mit welchen Team und da wurde mir gesagt, dass er das nicht sagen und verkünden darf, Verbot des zuständigen GF.
Das ist der der gemäß Flurfunk andere Gespräche unter der Kollegen verbietet und untersagt.
Wovor habt ihr Angst?
Ich für meinen Teil ziehe meine Konsequenzen aus dem Verhalten des GF.
Laut den linkedin Posts des GF total toll, real ist es anders.
Was sollen diese Posts? Unsere Zahlen sind schlecht und gleichzeitig bejubeln wir wenig Arbeit? Schaut mal wer diese Texte liked! Nicht die anderen GF, keine hohen Führungskräfte.
Wird schlechter, da due neuen Teams und Vorgesetzten geheimgehalten werden
Verbote und Selbstdarstellung bleibt hängen. Die anderen 2 sind da eher blass, aber eine schlechte Nachricht braucht auch 8 gute. Findet die mal!
Und bitte überlegt euch wie man im Falle von Belästigung umgeht. Wie ich hörte hat die GF angeregt das der Täter die andere Person alleine anrufen durfte. Verstörend
Scheint eher vorgegeben und über Verbote zu gehen.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
danke für deine Bewertung.
Ein Change ist immer eine große Herausforderung. Aktuell führen wir Gespräche zur Veränderung mit allen IKORianerinnen und IKORianern, was bei > 300 Mitarbeiter:innen entsprechend Zeit einnimmt. Danke für dein Verständnis, im nächsten Jahr wird mehr Klarheit kommen.
Bei Sorgen, Fragen oder Gedanken bieten wir dir viele Anlaufstellen: deine Führungskraft, die PVR, HR und auch die Geschäftsführung. Zögere nicht, auf uns zuzukommen. Wir werden zuhören.
Viele Grüße
Kirsten (Team Lead HR)
So verdient kununu Geld.