37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die durchgeführten Probearbeitstage sind ein hervorragendes Instrument, sich gegenseitig kennenzulernen. Der Zeitaufwand lohnt sich (könnte ggf. kürzer sein). Gerade mit bzw. nach COVID19 scheint dabei eine Mischung aus virtuell und Präsenz zielführend.
Unpersönliche Kommunikation und herablassender Umgang mit Bewerbern. Da die IMAP Kultur angeblich so besonders ist, werden Bewerber von einer genervten Interviewerin befragt, dabei ist es so einfach ein erstes Kennenlernen entspannt zu gestalten.
Mehr organisatorische Informationen in der Mailkommunikation und mehr Nähe im virtuellem Gespräch aufbauen.
Das erste Telefongespräch war sehr angenehm und wertschätzend. Im zweiten Durchlauf gab es ein Assessment-Center mit zwei Personen aus dem Team. Das drei-stufige Bewerbungsverfahren finde ich sinnvoll, da man auch als Arbeitnehmer*in die Möglichkeit hat zu entscheiden, ob das mit dem Team und dem Job passt.
Mangel an Erfahrung in dieser Branche hat vorwiegend zu meiner Absage geführt. Trotzdem eine Chance für eine persönliche Vorstellung bekommen zu haben, finde ich super. Super fand ich das ausführliche Feedback-Gespräch nach der gefällten Entscheidung, damit der/die Bewerber*in versteht, wo Verbesserungsmöglichkeiten sind.
Verbesserungsvorschläge:
Den Bewerbern*innen mehr Zeit / Planbarkeit vor den Gesprächen einräumen (was zu dem Zeitpunkt evtl. coronabedingt vielleicht nicht möglich war)
Wie überall ist heutzutage eine vertiefte Auseinandersetzung mit machtkritischer Bildungsarbeit unabdingbar, da sonst schnell unabsichtlich unreflektierte Aussagen fallen können.
Stärken / Schwächen Fragen, Größte Herausforderung, Größten Erfolge
Das Gespräch und der Kontakt waren sehr positiv und wertschätzend. Ich hatte das Gefühl, dass es sehr gut passen könnte mit IMAP und mir und denke, dass es meinem Gegenüber ähnlich ging. Leider scheiterte es an meinem Teilzeitwunsch. Einige Zeit später gab es dann erneute Bewerbungen meinerseits. Hier gab es einige sicherlich unbeabsichtigte Unstimmigkeiten in der Kommunikation:
- einmal Ablehnung wegen Teilzeitwunsch, obwohl ich dies vorher extra abgefragt hatte
- dann Ablehnung, weil das vorhandene Team sich so entschieden habe, was mich in der Vorgehensweise überrascht hat
Dennoch konnte ich mich immer darauf verlassen, dass Rückmeldungen erfolgten. Meine Hauptansprechpartnerin war sehr zugewandt und man hat deutlich gemerkt, dass fachliches Wissen und ein Gespür für die gesuchten Themen vorherrschend waren.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es nochmal einen Kontakt zu einem späteren Zeitpunkt geben wird und behalte IMAP zunächst in sehr guter Erinnerung. Danke!
- sich mit CV und Anschreiben nicht offensichtlich erst während des Gesprächs auseinandersetzen
- Gesprächsführung anstelle eines Abarbeitens der eigenen Fragen ("ungeduldiges Ausfragen" trifft den Nagel auf den Kopf)
- Wertschätzung für die investierte Arbeit des Bewerbenden nehmen und ausreichend Zeit für Gespräch einplanen
- Gespräch auf Augenhöhe führen
Zeit nehmen, vorbereiten, Gespräch auf Augenhöhe führen, Wertschätzung zeigen, Arroganz und Überheblichkeit ablegen, seriösen fachlichen Austausch führen statt ungeduldigem Ausfragen.
Eine Woche Probearbeiten als dritte Stufe im Bewerbungsprozess ist unseriös. Scheinbar wird sich trotz angeblicher Expertise in diesem Feld keine solide Potentialdiagnostik zugetraut.
Die Präsentation auf der eigenen Webseite hat mit dem Bewerbungsprozess nichts gemein.
Klare Kommunikation des Bewerbungsverfahren und der Teilnehmer der Gespräche. Darüber hinaus Information, dass das erste Gespräch nur 15 Minuten dauert. Wertschätzung des Bewerbers indem der Lebenslauf nicht das erste mal im Bewerbungsgespräch geöffnet wird und die Ermöglichung den Werdegang selbst zu erzählen anstelle von punktuellen Fragen.
Keine Verbesserungsvorschläge - Weiter so
Sehr schneller Bewerbungsprozess. Nach einem sehr professionellen, freundlichen Gespräch folgten zwei Probetage. Die beiden Tage dienten dazu das Team und die einzelnen Aufgabenfelder kennenzulernen. Alle waren sehr freundlich - Hier steht ganz klar der Mensch im Mittelpunkt. Gesucht werden "Charaktere", die etwas bewirken wollen. Ein tolles Team, ein toller Arbeitgeber - Ich bin froh, dass es geklappt hat.
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