53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch wenn es stressige Phasen gibt, die Kollegen sind super und man hilft sich. Man kann gut Feedback geben und kritische Dinge ansprechen
Es werden einem Möglichkeiten gegeben. Allerdings ist auch gutes selbstmanagemebt wichtig.
Niedriger als Branchenschnitt
IMAP hat eine interne AG zur Entwicklung im Sinne ökologischer Nachhaltigkeit. Einkäufe werden zb unter diesen Gesichtspunkten getätigt. Die GF unterstützt soziale initiativen
Besten Kollegen. Menschlicher Umgang. Kooperatives Miteinander statt Haifischbecken (Nicht häufig in Beratungen)
Gibt nicht so viele , aber ist gut
Gute, vorausschauende Führungskräfte
Moderne Büros
Unter den Kollegen super, im Arbeitskontext manchmal etwas chaotisch
Es gibt verschiedene Maßnahmen. Gleichberechtigtes Miteinander wird gelebt
Sehr vielseitig
Dass der tiefgreifende Entwicklungsprozess den IMAP durchläuft immer wieder reflektiert und justiert wird. Eine lernende Organisation mit Enthusiasmus und starken Werten.
Bei Einstellungen und Onboarding könnten die impliziten und teils sicherlich nicht intendierten Aussagen (wie sie sowohl bei den Newcomern als auch bei der bestehenden Belegschaft ankommen) stärker bedacht und mit mehr Vorsicht gestaltet werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Kollegialität und Wertschätzung, aber als Beratungsunternehmen natürlich auch einem gewissen Druck und teils hoher Arbeitsintensität.
Die positive Wahrnehmung im Außen ist, in meinen Augen, realistisch. Überhöhte Erwartungen können sicherlich enttäuscht werden; es ist ein Unternehmen und weder eine Familie noch eine NGO. Insgesamt aber ist IMAP authentisch in den Werten die es vertritt.
Für ein Beratungsunternehmen ist die Arbeitsintensität insgesamt vergleichsweise entspannt und 'Nachtschichten' oder Wochenendarbeit sind definitiv die Ausnahme. Zugleich verteilt sich die Belastung nicht immer ausgeglichen. So erleben manche Kolleg:innen teils Überlastung und bauen phasenweise substanziell Überstunden auf. Diese können aber selbstverantwortlich abgebaut werden, womit ein hoher Grad der Flexibilität der Arbeitszeit gegeben ist. Führungskräfte sind explizit angehalten ihre Teammitglieder dahingehend zu unterstützen. Auch Teilzeit wird umstandslos gewährt und von vielen, insbesondere auch männlichen Kollegen, gern genutzt.
Sämtliche Berater:innen erhalten eine umfangreiche Grundausbildung in der systemischen Organisationsberatung, zusätzlich gibt es verschiedene interne Fortbildungen z.B. Moderation, Coaching, Prozessanalyse, etc sowie ein persönliches Stundenbudget über 80 (in den ersten beiden Jahren 120) Stunden für Bildungszwecke. Den Teams wird außerdem Budget für Fortbildungen zugesprochen, welches diese nach Bedarf nutzen können. Der persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden wird sehr viel Raum gegeben.
Gehälter wurden angepasst und orientieren sich zunehmend an anderen Beratungsunternehmen, liegen aber eher im niedrigen Bereich. Zugleich können Überstunden auf-/abgebaut und notfalls auch ausgezahlt werden, so dass der reelle Stundenlohn insgesamt vergleichbar ist. In 2024 wurde außerdem ein umfangreiches Benefitkonzept eingeführt.
Auch hier besteht viel Motivation und es werden definitiv Anstrengungen unternommen um sowohl sozial als auch ökologisch Nachhaltigkeit zu fördern.
Der Zusammenhalt ist groß, der Umgang miteinander zugewandt und Unterstützung wird gern gegeben.
Insgesamt ist die Belegschaft recht jung, aber Seniorität und Erfahrung wird geschätzt.
Es gibt, wie überall, unterschiedliche Führungsstile und auch Kompetenzen. Zugleich herrscht das klare Verständnis, dass Führung auf Augenhöhe und respektvoll gelebt wird.
Die Büros in Berlin und Düsseldorf sind zumeist sehr angenehme Arbeitsorte, wenn es voll ist, kann es aber schonmal anstrengend werden. Die Ausstattung mit Laptop etc erfüllt ihren Zweck und ein individuelles Budget für Home Office Ausstattung ermöglicht es, auch den heimischen Arbeitsplatz nach Bedarf zu gestalten.
Es werden genuin Anstrengungen unternommen, Entscheidungen und Prozesse nachvollziehbar und transparent zu kommunizieren.
In Haltung und Überzeugung 100%, in der Umsetzung mit Luft nach oben.
Viele tolle Kunden und spannende Projekte - hier ist eigentlich für jede:n etwas dabei. Persönliche Interessen und Entwicklungswünsche/-ziele werden beim Staffing neben Unternehmensbedarfen berücksichtigt.
Projektqualität, Work-life-balance, Veränderungsbereitschaft
Keine wirklichen Karrieremöglichkeiten, viel Halo-Effekt
Überarbeitung des Feedback- und Beförderungssystems, mehr MA-Einbindung in Entscheidungen, mehr Fokus auf echte Expertise und weniger Halo-Effekt.
Ich konnte mit tollen Menschen zusammenarbeiten. Leider gab seit einiger Zeit viel Druck bei Sales und der Projektumsetzung.
Mehr Schein als Sein.
Die Reisezeiten waren im Rahmen und konnten in meinem Fall mit Kunden flexibel vereinbart werden. Das System vom Überstundenabbau war fair geregelt.
Bis auf die systemische Ausbildung gibt es wenige Möglichkeiten einer echten Weiterbildung. Selbst wenn man sich weiterbildet, wurde dies vor allem bei der Führung kaum als Mehrwert gesehen. Darüber hinaus führt die hohe Quote der Seniorität dazu, dass besonders juniorige MA nicht ausreichend gefördert und befördert werden.
Man konnte sich immer auf das eigene Team verlassen. Das war aber leider von Team zu Team unterschiedlich.
Das Feedbacksystem bot keine klaren Aufstiegsmöglichkeiten und war schlicht unfair und willkürlich. Viele Entscheidungen wurden einfach getroffen, ohne fachkundige MA oder betroffene Teams in den Prozess einzubeziehen.
Hat leider über die Jahre stark nachgelassen. Von MA-Einbindung und guter Kommunikation hin zu spärlichen Info-Nuggets.
Es gab Bemühungen um Verbesserungen. Jedoch war das eigeführte Feedback- und Beförderungssystem nicht richtig durchdacht, wodurch keine objektive und faire Bewertung und Leistung der MA im Fokus standen. Gehaltsanpassungen und Beförderungen fühlten sich somit sehr willkürlich an.
Es gab grandiose und interessante Projekte, die richtig Spaß gemacht haben.
Vertrauensvorschuss. Ich durfte viel machen.
Nicht authentisch. Das Bild nach Außen ist nicht die Realität. Vieles ist total chaotisch, improvisiert und nicht professionell.
Machen was man selbst predigt.
Zunehmend schlechter aufgrund von Personalausfällen & steigendem Druck. Krankheitsausfälle und Fluktuation haben stark zugenommen. Darunter leidet die Stimmung.
Außendarstellung hat mit der Realität wenig zu tun.
Fürsorge bei Leuten, die sich verausgaben Fehlanzeige oder erst, wenn es zu spät ist.
Gut für die, die eh schon immer da waren und auch nichts anderes kennen. Der Rest hat das Nachsehen.
Einige verdienen gut. Wenige sehr gut. Viele nicht genug, für das, was sie leisten. Ich finde nicht, dass Leistung immer vergütet wird, sondern anscheinend auch die beste Selbstdarstellung.
Ich denke schon, dass es ein großes Bewusstsein gibt. Wie viel am Ende hier gemacht wird kann ich nicht sagen.
Im Team grundsätzlich gut. Auf meine engsten Kollegen konnte ich mich verlassen. Kollegen, wo es weniger Zusammenarbeit gab, verhalten sich häufig nicht kollegial. Da denkt jeder erstmal an sich selbst.
Es gibt kaum ältere Kollegen, was ich schade finde.
Es gibt Führungskräfte, die besser keine wären. Nur weil man schon lange dabei ist, ist man noch lange keine gute Führungskraft.
Das Büro ist sehr schön. Aber es gibt zu wenig Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten, da es ein Großraumbüro ist.
Hängt davon ab, wie gut man vernetzt ist und wie oft man unterwegs ist. Kollegen, die viel beruflich reisen, kriegen sicher wenig mit.
Es wird gerne gesagt, Interessen werden beachtet. Ich habe es anders erlebt. Das finde ich grundsätzlich okay. Aber dann sollte es auch offen gesagt werden und nicht so getan werden als hätte man ne Wahl.
Das Unternehmen sieht sich trotz seiner wachsenden Größe als Familie, was sich in vielen Situationen widerspiegelt.
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen deutlich professioneller, als es in Wirklichkeit ist.
Einige Kolleg*innen sprachen mit einem von oben herab, was häufig auf ihren eigenen Stress zurückzuführen war. Dies führte oft zu Missverständnissen, erschwerte eine konstruktive Zusammenarbeit und beeinträchtigte die Produktivität. Die Stimmung im Team war dadurch sehr angespannt.
Die Aufgaben waren reine Assistenzaufgaben und hatten wenig bis gar nichts mit der ursprünglichen Stellenanzeige zu tun. Zudem fehlten sowohl die inhaltliche Herausforderung als auch die Relevanz der mir übertragenen Aufgaben.
Tolle Menschen, wichtige Aufgaben, buchstäblich wertvoll!
Es war super angenehm dort zu arbeiten. Die Kolleg:innen sind super nett und fürsorglich. Bei Imap fühlt man sich wie in einer kleinen Familie. Zudem werden Werkstudent:innen auch zu Events, wie Weihnachtsfeiern und Sommerfeste eingeladen.
Flexibles Arbeiten und die Möglichkeit für Home-Office.
Super Zusammenhalt. Die Kolleg:innen sind sehr verständnisvoll.
Man bekommt seinen eigenen Laptop und kann sich morgens seinen Platz frei aussuchen. Man sitzt mit den anderen Kolleg:innen zusammen und wird nicht ausgegrenzt. Außerdem bekommt man kostenlose Getränke und zu besonderen Anlässen wird sogar für alle Essen bestellt :)
Die Kommunikation im Team ist super. Wöchentlich finden Meetings statt in denen man Updates bekommt, sich austauscht und sogar kleine spannende Einblicke in laufende und bevorstehende Projekte kriegt.
An sich ganz gut. Aber gleiche Schulungsangebote für alle Werkstudent:innen wären besser gewesen. Und das man kleinere „Holtätigkeiten“ unter den Student:innen mehr aufteilt.
Manchmal ist mal mehr und manchmal weniger zutun. Steht gerade im Team nicht so viel an, dann hat man aber die Möglichkeit, in anderen Unternehmensprojekten zu unterstützen. Langweilig wird es hier nicht.
wertschätzend & empathisch, ausreichend Raum für Reflexion und Weiterentwicklung, produktive Fehlerkultur
Vielfältige, kulturorientierte Organisation mit ganzheitlichem Blick. Authentisches Unternehmen, das lebt, was es sagt.
Individuelle Arbeitszeiten, flexibles Zeitarbeitskonto, Home Office, Mobile Work machen es einfach private und berufliche Verpflichtungen zu vereinbaren. Für individuelle Herausforderungen und den beruflichen Umgang damit gibt es allergrößtes Verständnis.
Es gibt interne und externe auf den Bedarf abgestimmte Fortbildungsangebote. Die persönliche Entwicklung wird hinsichtlich Stand, Interessen und Bedarfen regelmäßig reflektiert und individuell unterstützt. Ein Anforderungskatalog gibt Orientierung über Rollen, Verantwortlichkeiten und Qualifikationen.
Transparentes Gehaltssystem; liegt über dem TvÖD und ist wettbewerbsfähig. Es gibt eine Betriebsrente oder alternativ Zuschüsse zum Ticket, Fahrradleasing, etc.
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Beratungsfeld, sondern wird bei IMAP im Arbeitalltag gelebt. Hierfür gibt es in regelmäßigen Abständen neue analoge und digitale Maßnahmen.
wertschätzender, proaktiv unterstützender Umgang miteinander
Eigenes Führungsverständnis, das sich im kontinierlichen Reflexions- und Austauschprozess an den gegenwärtigen Herausforderungen orientiert.
Moderne und zentrale Räumlichkeiten in Düsseldorf, Pauschale für Home Office-Ausstattung
Transparente und regelmäßige, analoge und digitale Team- und Unternehmenskommunikation, Mitarbeitendenbeteiligung wird groß geschrieben
hoher Anteil an Frauen; auch in den höheren Grades
Spannende Evaluations- und Beratungsprojekte mit Wirkung, insbesondere bei öffentlichen Auftraggeber:innen auf Bundes- und Landesebene, von Organisationsentwicklung, Beteiligung, Antidiskriminierung und Diversity, Demokratie- und Kulturförderung bis hin zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Die Atmosphäre, die coolen Kolleg:innen, die tollen Themen, die vielen Entwicklungen, der Sinn hinter unserem ganzen Engagement! Happy!!
Die exzellente Leistung, die wir für unsere Kund:innen erbringen, wird leider nicht immer exzellent von denen vergütet ... darum ist gehaltlich noch Luft nach oben.
Die beste Unternehmenskultur, die ich je erlebt habe! Absolut empfehlenswert
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