29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Digitalisierung
Noch immer mit „Papier“ zu arbeiten, ist Zeitverschwendung. Mit der Zeit zu gehen, bedeutet nicht, seine Identität zu verlieren.
Den Menschen muss klar werden, dass die Investitionen der Unternehmen in die Welt und die Offenheit gegenüber der Welt und der Globalisierung Hand in Hand gehen müssen mit einigen Arbeitnehmern, die vielleicht immer noch in geschlossenen Systemen ohne Kontakt zur Welt wirtschaften wollen. Erklären Sie Ihren Mitarbeitern, dass es jenseits ihres eigenen metaphorischen Gemüsegartens die Welt gibt und dass die Welt nicht immer schlecht ist. Es wäre schön, sich der Welt zu öffnen.
Einfühlungsvermögen, Kommunikation und Respekt sollten das ABC in Beruf und Leben sein. Man muss nicht unbedingt beste Freunde sein, sondern sich einfach als TEAM verhalten. Fragen wie: Hattest du ein schönes Wochenende? wie geht es dir? Das sind rituelle Fragen, die niemanden wirklich interessieren, aber sie machen den Unterschied aus. Menschen, die mit anderen Realitäten als ihrer eigenen nicht zurechtkommen, sollten gar nicht erst reden und urteilen...
minimalistisch. basiert auf Sympathie
Minimalistisch. Man merkt sofort, wenn eine Person einer anderen auf den Sack geht. Das nennt man im Fachjargon horizontales Mobbing. Ich habe es nicht erlebt, aber ich wollte es nur denjenigen erklären, die lesen und es nicht wissen. :) natürlich war die Kommunikation ohnehin minimalistisch
Die allgemeine Stimmung ist toll und es wird oft ausgeholfen, also schon ein Wir-Gefühl. Arbeitgeber ist bemüht und vieles läuft auf einer guten Richtung hinaus. Die Events sind super und unser Chef gibt uns regelmäßig ein gutes Feedback und seine Anerkennung. Gehalt ist auch besser geworden sowie die allgemeinen Konditionen
Die Abhängigkeit zu Medicover/Börsengang. Man merkt einen Sparkurs bei den Angelegenheiten der Mitarbeiter (Arbeitskleidung z.b) oder auch persönlichen Gehaltserhöhung. Es wirkte vorher viel persönlicher und familiärer, nun kommen fremde Leute aus dem Nichts und möchte Dinge verbessern, wovon sie noch nie was gehört haben, weil sie aus der Mutterfirma zugeschickt wurden.
-Stärkere Förderung der Menschen durch individuelle Fortbildungen/Kurse. -Fehlverhalten der Mitarbeiter/Vorgesetzten konsequenter nachgehen. Allgemein eine genauere Prüfung der Eignung von Vorgesetzten. Leider sind darunter Leute dabei, die sich über den Mitarbeiter sehen, als auf Augenhöhe und keine Kompetenz für Führung besitzen. - System für Gehälter. Regelmäßige Performance Gespräche + Gehaltsanpassung, Beachtung der Zugehörigkeitsdauer sowie Wert für die Abteilung.
Das Team in dem ich bin ist wirklich der größte Pluspunkt. Liebenswerte Menschen, die Verständis haben und einen menschlich unterstützen. Außerhalb ist die Stimmung sehr abhängig von den Menschen. manche Abteilungen haben mit Mobbing zu tun, und die Auslöser werden nicht mit Konsequenzen bestraft, da sie seit Ewigkeiten da sind und schwierige Menschen. Allgemein würde ich mir dort mehr Kontrolle und Konsequenzen erwünschten.
Kriege nichts negatives mit.
Ist OK, Gleitzeit wäre cool, aber nicht möglich. Urlaub wird versucht zu ermöglichen.
Sehr enttäuschend. Fortbildungen finden vorallem am PC statt, Stärken der Mitarbeiter*in werden nicht gefördert. Also wenn man Glück hat, ist man zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle, aber es gibt kein System. Habe das Gefühl, dadurch gehen auch viele Leute.
Haben zwischen 3-4 Sternen tendiert, da eine Anpassung an die Konkurrenz gab. Zudem wird das Deutschlandticket unterstützt und es gibt Zusatzzahlungen. Jedoch finden Gehaltserhöhungen unfair statt aus meiner Sicht. Oft gering, nachdem man mehrfach nachfragen muss und überhaupt nicht an Leistung und Input geknüpft. Aus meiner Sicht ohne wirklichen System.
Labor bedeutet viel Plastik, also schon eine schwierige Ausgangslage, aber die Thematik ist präsent. Umstellung auf E-Autos und gute Mülltrennung. Würde mir wünschen, dass die Ideen der Mitarbeiter auch aufgegriffen und kommuniziert werden.
In meiner Abteilung sehr vorhanden.
Die Vorgesetzten, mit denen ich Kontakt habe, bemühen sich um Anliegen. Oft werden leider Dinge nur ansatzweise kommuniziert, oder verlaufen im Sand. Die höhere Etage kennt den Namen der Mitarbeiter nicht, auch nach vielen Jahren Arbeit. Allgemein ein Trend, dass die Distanz zwischen Etagen sich vergrößert,aus meiner Sicht.
In meiner Abteilung gut, war aber auch anders (Corona-Zeit). Gibt Mal Höhen und Tiefen, aber die guten Zeiten überwiegen.
Man kann Dinge ansprechen, aber vieles geht unter, oder wird kompliziert umgesetzt. Desweiteren hängt es stark von dem Sachverhalt und den Personen ab. Bestimmte Leiter*in können sich durch ihr bekanntes Verhalten mehr erlauben
Viele Kulturen und es wird auf Toleranz geachtet. Es gibt Ansprechpartner für Vorfälle.
Ist Routine-Arbeit. Irgendwann kann man alles, oft kann man noch andere Abteilungen lernen, würde mir aber wünschen, dass die persönlichen Stärken gefördert werden.
Gehalt war gut.
Arbeitsbedingungen quasi menschenverachtend und nicht mehr zeitgemäß
Bei der Einstellung einer Teamleitung auf Führungsqualitäten achten. Beförderung nicht nur aufgrund Vitamin B sondern auch fachlicher Kompetenz.
Stress, Fehler dürft nicht passieren
keins
kaum vorhanden
Top-down wird hier noch richtig ausgelebt
laut, hektisch, angespannt
ich wurde täglich angeschrien
Routine
Mehr personal
Arbeitszeit wird elektronisch aufgezeichnet. Hat man genug überstunden kann zusätzlich zum urlaub, ein freier tag gewählt werden.
Alles gut ausbalaciert.
Die arbeitsbedingungen sind jetzt im moment etwas schlecht, aber das wird nicht immer so bleiben. Normalerweise, wenn alles gut läuft, sind es gute bedingungen.
Jeder wird respektvoll und gleich behandelt, unkomplizierte Umgangsweise
Gibt es für mich nicht!
Super!
Hammer! Aber das kann einfach an meiner Abteilung liegen.
Es gibt einige Weiterbildungsmöglichkeiten, die ich selber aber noch nicht genutzt habe. Ich würde wahrscheinlich 5 Sterne geben, wenn ich wüsste wie gut sie wären.
Ich kriege einen zufrieden stellenden Gehalt und mein Arbeitsgeber hat jetzt einen Firmenticket bei der BVG und zahlt in eine Altersversorge.
Die Firma versucht so gut wie möglich die Plastik Nutzung zu reduzieren.
Ich war noch so zufrieden wie in meiner jetzigen Abteilung.
Ab und zu gibt es, meiner Meinung nach, zwischen Abteilungen gewisse Kommunikationsprobleme .
Der großteil aller Abteilungsleitern, meines Wissens nach, sind Frauen.
Mein Arbeitsbereich ist sehr vielfältig und die meisten Aufgaben sind sehr interessant.
Es war sehr abwechslungsreich und ich habe viel Neues dazugelernt, was ich vorher nicht wusste.
Hätte mir nur gerne mehr gemeinsame Aktivitäten gewünscht.
Ich habe hier nichts auszusetzen, da ich mich stetig wohlgefühlt habe.
Nach meiner Arbeitszeit war Schluss und dann konnte ich mich auch auf meine freizeitlichen Aktivitäten konzentrieren.
Nach einer Zeit entstehen kleine Gruppen, aber wenn es drauf ankommt, halten alle zusammen.
Das war immer nett und freundlich
Gut.
Durch die vielseitigen Arbeitsgaben, waren die Aufgaben für mich meistens interessant.
Viel Gerede hinter dem Rücken
Haben ihre Lieblinge, wenn dir jemand raushaben wollen, wird von den Vorgesetzten nicht nachgefragt
Arbeitsbedingungen allgemein im Unternehmen
Arbeitsbedinungen, Sozialverhalten einiger Abteilungen
Auf jeden Fall vorhanden, weil man ein Zeiterfassungssystem hat
Eher weniger
Gezicke, Streit und sehr viel Neid in einigen Abteilungen
Relativ junge Teams in einigen Abteilungen, weshalb ältere Bewerber gar nicht erst in Betracht gezogen werden
Obsttag, Getränke vorhanden, Betriebsrat. Von den Arbeitsbedingungen her eigentlich ziemlich gut
Viel wird hinten herum kommuniziert, ohne mit der betreffenden Person zu sprechen
Frauen werden nachteilig behandelt. Z.B. werden sie weniger eingearbeitet, weil sie potenziell schwanger werden könnten.
Routinelabor: wenig wechselnde oder interessante Aufgaben
Mehr auf die Wünsche des eigentlichen Personals eingehen.
Es gibt viele Kündigungen, niemand bleibt wirklich lang, das sollte einem zu Denken geben.
Sehr abhängig von der Teamleitung.
Außenwirkung steht im Vordergrund.
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