26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Undankbarer Job als Eventmanager für die Zentralheize Erfurt unter der IMK Leitung
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich wurde beinahe vollständig seit Berufsantritt ignoriert. Einige paar wenige ältere Kollegen waren nett. Für mich persönlich war es ein unangenehmes Arbeitsklima.
Image
Meherere Kollegen haben aus Unzufriedenheit, mit der Behandlung und den Managemententscheidungen, mittlerweile das Unternehmen verlassen.
Work-Life-Balance
Im Eventbereich sind von Überstunden auszugehen. War darauf eingestellt, hat sich aber sehr ungedankt angefühlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich es wurden fast ausschließlich lokale Firmen beauftragt & man hat auf regionale Produkte geachtet.
Karriere/Weiterbildung
Keine Optionen, es wurde nie ein Plan dafür entwickelt.
Kollegenzusammenhalt
Man kennt es jeder ist sich selbst der nächste oder man ist mit dem Chef befreundet das ist alles cool.
Vorgesetztenverhalten
Es wurden Kenntnisse von Unternehmensprozessen ohne Erklärung vorausgesetzt. Jeder Schreibfehler oder minimal falsche Aktion wurde heftig kritisiert.
Arbeitsbedingungen
Durch Neueröffnung. 5 Monate im extremsten Baulärm gearbeitet. Alles war staubig und schmutzig.
Kommunikation
Zu viel Chaos in der Unternehmensorganisiation. Es wurde eine gründliche Einarbeitung versprochen. Nach 2 Tage im Job musste alles perfekt laufen oder man hat Stress bekommen. Viel Micromanagement, Absprachen und Absichten mussten meiner Meinung nach erraten werden und wurden dürftig erklärt.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch Micromanagement und Fehlersuche wurden mir als Berufseinsteiger nach 3 Monaten das Gehalt gekürzt. Jeder kleinste Fehler wurde aufgeblasen und zum Abmahnungsgrund angeführt. Ehrlich gesagt bin ich bis heute sehr unzufrieden mit dem Handling und hätte in Retrospektive sofort kündigen sollen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlicher Servicegedanke ggü. den Kunden, internes Betriebsklima, jederzeit freier Zugang zur Geschäftsleitung, eigene Gestaltungsmöglichkeiten, attraktive Kunden
Verbesserungsvorschläge
Hierarchien stärker ausdefinieren
Arbeitsatmosphäre
Offene Türen in allen Büros, das Verhältnis untereinander ist freundlichschaftlich
Image
Ich denke, das Institut genießt bei seinen Kunden, aber auch innerhalb der Branche einen sehr guten Ruf.
Work-Life-Balance
Branchenüblich, d.h. projektbezogene Arbeit und hohe Taktfrequenz. Durch Zeiterfassung aber eine gewisse Flexibilität gegeben. Viele Kollegen haben Kinder, das scheint also zu funktionieren.
Karriere/Weiterbildung
Generell besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an Weiterbildungen, jedoch ohne zentrale Steuerung durch die Geschäftsleitung. Sicherlich üblich für Unternehmen dieser Größe. Karrieremöglichkeiten, im Sinne von Beförderungen oder dergleichen, bestehen eigentlich nicht. Jedoch sehr gute Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln, da Kundenverantwortung übertragen wird und eigene Ermessensräume bestehen.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Unterstützung, offene Kultur, häufig auch nach Feierabend gemeinsame Unternehmungen. Zudem fixe Team-Events, zu denen eigene Vorschläge gemacht werden können.
Vorgesetztenverhalten
Aus meiner Sicht sehr positiv. Vorbildhaft, loyal und freundschaftlich.
Arbeitsbedingungen
Moderne, helle Büros. Aktuelle Hardware. Kostenlos Kaffee und Getränke.
Kommunikation
Offen und direkt, nach außen sehr professionell.
Gehalt/Sozialleistungen
branchenüblich
Gleichberechtigung
Frauen und Männer in Führungspositionen vertreten. Keinerlei Anzeichen für Benachteiligungen.
Interessante Aufgaben
Zum Teil schwierige Aufgabenstellungen, an denen man wachsen kann. In der Regel aber wiederkehrende Aufgaben. Mit den Jahren kommt halt wie überall die Routine ;)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass man sich aktiv einbringen kann
Verbesserungsvorschläge
regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen, die vom Arbeitgeber organisiert werden
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt ist die Atmosphäre positiv und leistungsorientiert. Da das Tagesgeschäft den Projektzyklen unterliegt, gibt es auch angespannte Phasen.
Image
Das Unternehmen bzw. die Mitarbeiter agieren sehr kunden- und serviceorientiert.
Work-Life-Balance
Als Arbeitszeitmodell wird Gleitzeit praktiziert. Durch ein Arbeitszeitkonto kann man seine Stunden im Auge behalten. Ein selbstverantwortliches Zeitmanagement ist sehr wichtig, denn es gibt immer genug zu tun. ´Wie im Projektgeschäft üblich, sind bei der Urlaubsplanung die eigenen Projekttermine und die Vertretungssituation zu beachten.
Karriere/Weiterbildung
Durch die flache Hierarchie gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Man kann sich eher durch besondere Projekte und Aufgabenfelder profilieren. Weiterbildungen und Personalentwicklungsmaßnahmen erfolgen überwiegend eigenverantwortlich und werden nicht proaktiv angegangen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Thüringen ist das Gehalt gut und es wird immer sehr pünktlich gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier hat sich noch kein Profil herausgearbeitet, es wird noch viel ausgedruckt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind sehr sympathisch und nett. Der Umgang ist positiv und es gibt einiges zu lachen. Durch die unterschiedlichen Aufgabenprofile gibt es formelle und informelle Teamstrukturen. Wenn man Hilfestellung oder Unterstützung benötigt, kann man immer auf seine Kollegen zugehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Altersstruktur ist relativ jung, Berufserfahrung wird jedoch als wertvoll wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchie ist flach und es wird ein partizipativer Stil gelebt. Die Vorgesetzten sind darauf bedacht, die Mitarbeiter gemäß ihrer Fähigkeiten einzusetzen und immer für Anliegen und bei Problemen ansprechbar. Dabei wird Lösungsorientierung geschätzt. Engagement wird gern gesehen und es wird einem der nötige Freiraum eingeräumt.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind zentral gelegen, modern und ansprechend ausgestattet. Die Küche mit frei nutzbarem Kaffeeautomat ist der soziale Anlaufpunkt.
Kommunikation
Es wird regelmäßig über den Stand des Unternehmens reflektiert. Dabei werden durch Vorgesetze und Mitarbeiter Herausforderungen in der Arbeitsorganisation etc. proaktiv angesprochen und es wird nach Lösungen gesucht. Auch Erfolge und gemeisterte Projekte werden lobend kommuniziert. Mitunter kann der Informationsfluss in einzelnen Projektschritten noch verbessert werden.
Gleichberechtigung
Frauen überwiegen im Mitarbeiterstamm.
Interessante Aufgaben
Es gibt ein breites Aufgabenfeld, in Abhängigkeit von den Fähigkeiten kann eine Spezialisierung auf einzelnen Aufgabenbereiche erfolgen. Dadurch kann sich bei wechselnden Inhalten eine repetitive Ausführung einstellen. Es besteht jedoch immer die Möglichkeit, neue Ideen einzubringen und sich selbstverantwortlich neue Fähigkeiten anzueignen um zusätzliche Aufgabengebiete zu erschließen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Atmosphäre, man hat Raum für eigene Ideen und neue Anregungen, aber hohes Arbeitspensum unter Zeitdruck.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten von 9-18 Uhr verhindern dies.
Karriere/Weiterbildung
Dies ist ein kleines Unternehmen, demzufolge sind die Aufstiegschancen gering. Weiterbildungsangebote gibt es nicht
Kollegenzusammenhalt
Angenehmes Arbeiten in Teams auch mit privatem Austausch.
Vorgesetztenverhalten
Sind als Ansprechpartner immer zu erreichen und gehen auf Anliegen ein. Leider nicht gegenüber allen Mitarbeitern im gleichen Maße
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne helle Büros, gute EDV-Ausstattung. Kaffeeautomat jederzeit kostenfrei nutzbar. Im Sommer einige Büros sehr warm.
Kommunikation
Die Kommunikation hakt mitunter etwas. Vieles wir in kleinen Teams besprochen und gelangt nicht (soll nicht?) an andere Mitarbeiter gelangen. Dadurch gibt es des öfteren Missverständnisse.
Gehalt/Sozialleistungen
Verdienst für Thüringen ist gut und wird pünktlich bezahlt.
Gleichberechtigung
Gehört man zum richtigen Team ist alles bestens. Man kann allerdings auch schnell ausgegrenzt werden.
Interessante Aufgaben
Aufgabenspektrum ist in der Breite sehr interessant, der zentrale Kern jedoch repetitiv und eingefahren.
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima, die Möglichkeit immer Fragen zu stellen, die tollen Kollegen und Chefs!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
-
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, bei Fragen wird einem immer geholfen, für gute Leitungen bekommt man immer Lob!
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen und die Work-Life-Balance ist gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt!
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren immer hilfsbereit und freundlich und haben geholfen, wenn man Fragen hatte.
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt realistische Ziele gesetzt, das Verhalten der Vorgesetzten war immer freundlich und korrekt, die Entscheidungen waren immer nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren sehr gut, jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz mit Computer und Internet. Die Räume sind gut beleuchtet. Die Technik ist aktuell.
Kommunikation
Die Kommunikaiton war sehr gut.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren immer fordernd und interessant. Langweilig wird es einem nie. Es gab immer etwas zu tun und Wege wie man sich einbringen konnte! Immer großes Mitspracherecht, welche Aufgaben man gerade interessant findet. Gerade als Praktikant sehr toll, da man ja mal verschiedene Dinge ausprobieren will!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage ist sehr attraktiv. Das wars dann aber auch schon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Kommenare vorab. Man muss vorsichtig sein und darf nicht auf falsche Nettigkeiten eingehen... Ich habe mich einfach null wohlgefühlt. Das fängt bei den Arbeitszeiten an, geht über die Aufgaben an sich und endet mit den nicht vorhandenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Firma wechseln.
Image
Image entspricht der Realität. Ich wollte es erst nicht wahr haben und wurde dann eines Besseren belehrt. Kein Wunder, dass die Fluktuation so hoch ist.
Work-Life-Balance
Keine flexiblen Arbeitszeiten und unlogische feste Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Ehm. Weiterbildung - was war das doch gleich?
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen, die Fehler anderer ausbaden müssen.
Vorgesetztenverhalten
Es weiß keiner, was er will. Getuschelt wird gern.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Büroräume inmitten der Innenstadt scheinen wohl etwas teuer zu sein ;-)
Gleichberechtigung
Gewisse Teams und Personen werden stark bevorzugt.
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Transparenz der Aufgabenzuteilung (es war immer ersichtlich wozu auch eine kleine Aufgabe wichtig war), die offene Fragen-Kultur (man konnte jederzeit Fragen stellen, die Kollegen schienen nie genervt zu sein deswegen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich fand weniger gut, dass bei Praktikanten das Lob im Gießkannen-Prinzip verteilt wurde. So konnten sich einige auf der Arbeit anderer ausruhen. Bei größeren Projekten, wo sich die Praktikanten untereinander die Arbeit aufteilten, wurden die Unterschiede sehr deutlich. Da wurde mehr mit Schleimen und Anbiedern erreicht, als durch Arbeit und Input, was ich sehr schade fand.
Verbesserungsvorschläge
Auch für Praktikanten in regelmäßigen Abständen Mitarbeitergespräche. Wenn man das Unternehmen verlässt ohne ein persönliches Feedback zu erhalten, sondern nur mit einem Praktikumszeugnis, entgeht einem viel Input für das spätere Arbeitsleben.
Arbeitsatmosphäre
Bei guter Aufgabenerfüllung wurde auch gelobt. Dennoch herrschte eine spürbare Rivalität unter den einzelnen Teams. So schienen die unterschiedlichen Aufgabenbereiche auch eine differenzierte Wertschätzung zu erfahren.
Image
Es wurde immer von Wir und Uns gesprochen. Gerade bei der Weihnachtsfeier hatte ich den Eindruck, dass die Führungsriege dies auch ehrlich so meint. Die Vorgesetzten haben immer wieder, auch im Arbeitsalltag betont, dass die Firma nur durch ihre Mitarbeiter das werden konnte, was sie ist. Es war ein schönes Gefühl zumindest für eine kurze Zeit, dazugehören zu können.
Work-Life-Balance
Kollegen hatten die Möglichkeit auch mal eher zu gehen oder die Mittagspause zu verlängern für private Termine. Dies galt allerdings nicht für Praktikanten. So stand mir angeblich nicht mal Urlaub zu. Auch wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist ...
Karriere/Weiterbildung
Das kann ich nicht beurteilen. Zumindest für Praktikanten wurde nichts dergleichen angeboten. Eine mögliche anschließende Werksstudententätigkeit war aufgrund übertriebener Forderungen (Vollzeit) ausgeschlossen und nicht mit einem Studium vereinbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Praktikantengehalt war für Thüringer Verhältnisse in Ordnung. Allerdings schien es als ob man davon ausging sich als Praktikant glücklich schätzen zu müssen, überhaupt bezahlt zu werden. Positiv war jedoch, dass man im Laufe des Praktikums die Entlohnung nachverhandeln konnte. Und das auch konstruktiv. Sehr positiv für die empfundene Wertschätzung!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Raumtemperatur hielt ich für übertrieben. Im Winter müssen Räume keine 23 Grad haben....
Kollegenzusammenhalt
Da hat einer dem anderen tatkräftig unter die Arme gegriffen. Auch bei privaten Problemen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden mit Respekt behandelt. Und ebenso verhielten sich auch die Älteren den Jüngeren gegenüber.
Vorgesetztenverhalten
Einziges Manko war, dass die Vorgesetzten am Freitag als erstes nach Hause sind, während die Angestellten am Samstag ins Büro kommen mussten, um eine Abgabe pünktlich liefern zu können.
Arbeitsbedingungen
Innerhalb von vier Monaten dreimal den Schreibtisch gewechselt. Machte auf mich den Eindruck nicht wirklich willkommen zu sein.
Kommunikation
Bei jeder noch so kleinen Aufgabe wurde stets darauf eingegangen, welchen Teil am großen Ganzen man damit bereitstellt.
Gleichberechtigung
Ich hatte den Eindruck, dass Männer und Frauen absolut gleich behandelt wurden. So wurde auch nur sehr positiv über Kolleginnen gesprochen, die sich derzeit in Elternzeit befanden.
Interessante Aufgaben
Aufgaben wurden u.a. nach Vorlieben verteilt bzw. man hatte großes Mitspracherecht was man gerne näher kennenlernen möchte. Gerade für ein Praktikum ausgezeichnet!
Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein gefragt
4,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass er innovativ und fortschrittlich denkt.
Verbesserungsvorschläge
monatliches Gesamtmeeting
Arbeitsatmosphäre
Es wird stets darauf geachtet, dass es uns an nichts fehlt. Sogar Massage kann regelmäßig in Anspruch genommen werden :)
Feierlichkeiten sind auch für alle ein Highlight.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind vollkommen ok. Man muss seinen Urlaub natürlich gut und rechtzeitig planen, um die Arbeit und Ergebnisse nicht zu gefährden.
Wenn "mal was ist", kann man sich dem Verständnis sicher sein.
Es ist schon viel zu tun, aber das ist auch gut so.
Karriere/Weiterbildung
Man ist für alles offen. Eigeninitiative ist aber auch hier wieder maßgebend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Kritik
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang unter einander ist stets herzlich und man fühlt sich schnell dazugehörig. Vorausgesetzt natürlich, man ist selbst aufgeschlossen und zugänglich. Ein bischen Eigeninitiative gehört ja immer dazu. Sehr erfrischend: Es wird viel miteinander gelacht :)
Umgang mit älteren Kollegen
keine Probleme
Vorgesetztenverhalten
Klare Aussagen und Anweisung sind Zielführend für die Vermeidung von Fehlern. Verantwortungsbewusstsein Eigenständigkeit wird groß geschrieben.
Man muss sich nicht scheuen, Fragen zu stellen. Egal wie viele, man bekommt immer und von jedem eine klare und nette Antwort.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind modern, sauber und stilvoll. An der Technik ist nichts auszusetzen und wenn doch einmal was ist, wird sofort ausgestauscht. Die zentrale Lage ermöglicht einen schnellen Arbeitsweg. Eine Klimaanlage wäre toll, kann man aber nicht voraussetzen und mindert die Arbeitsbedingungen -für mich- nicht.
Kommunikation
In den verschiedenen Bereichen gibt es teilweise wöchentliche Besprechungen und Teammeetings, welche besonders für Feedback von beiden Seiten genutzt werden. Es gibt aber auch immer die Möglichkeit für Einzelgespräche.
Interessante Aufgaben
Die verschiedenen Bereiche bieten jedem Platz zur Entfaltung. Persönliche Stärken können so optimal eingesetzt werden. Keiner "werkelt" für sich, die Zusammenarbeit ist sehr wichtig, da am Ende jede kleine oder große Aufgabe eines jeden Bereiches zum Erfolg beiträgt.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marktforschung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.