Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Ich fand weniger gut, dass bei Praktikanten das Lob im Gießkannen-Prinzip verteilt wurde. So konnten sich einige auf der Arbeit anderer ausruhen. Bei größeren Projekten, wo sich die Praktikanten untereinander die Arbeit aufteilten, wurden die Unterschiede sehr deutlich. Da wurde mehr mit Schleimen und Anbiedern erreicht, als durch Arbeit und Input, was ich sehr schade fand.
Siehe Kommenare vorab. Man muss vorsichtig sein und darf nicht auf falsche Nettigkeiten eingehen... Ich habe mich einfach null wohlgefühlt. Das fängt bei den Arbeitszeiten an, geht über die Aufgaben an sich und endet mit den nicht vorhandenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Langweilige und einseitige Projekte, keine Anwendung komplexer Methoden, fachspezifisches Studium wird nicht gewürdigt und ist bei den meisten Mitarbeiter auch nicht vorhanden. Verbesserungsvorschläge werden arrogant abgelehnt oder andere Mitarbeiter verkaufen sie als die eigenen. Wissenschaftliche Fundierung von Methoden und Vorgehensweisen ist nicht im Ansatz gegeben.
nicht kritikfähig, nicht sehr innovativ, schlechte interne Kommunikation, Bevorzugung ausgewählter Personen, Denken in Klassen zwischen den Unternehmensbereichen Auswertung, Feld & CATI
Auch für Praktikanten in regelmäßigen Abständen Mitarbeitergespräche. Wenn man das Unternehmen verlässt ohne ein persönliches Feedback zu erhalten, sondern nur mit einem Praktikumszeugnis, entgeht einem viel Input für das spätere Arbeitsleben.
Der am besten bewertete Faktor von IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Altersstruktur ist relativ jung, Berufserfahrung wird jedoch als wertvoll wertgeschätzt.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Keine Optionen, es wurde nie ein Plan dafür entwickelt.
Generell besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an Weiterbildungen, jedoch ohne zentrale Steuerung durch die Geschäftsleitung. Sicherlich üblich für Unternehmen dieser Größe. Karrieremöglichkeiten, im Sinne von Beförderungen oder dergleichen, bestehen eigentlich nicht. Jedoch sehr gute Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln, da Kundenverantwortung übertragen wird und eigene Ermessensräume bestehen.
Durch die flache Hierarchie gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Man kann sich eher durch besondere Projekte und Aufgabenfelder profilieren. Weiterbildungen und Personalentwicklungsmaßnahmen erfolgen überwiegend eigenverantwortlich und werden nicht proaktiv angegangen.
Das kann ich nicht beurteilen. Zumindest für Praktikanten wurde nichts dergleichen angeboten. Eine mögliche anschließende Werksstudententätigkeit war aufgrund übertriebener Forderungen (Vollzeit) ausgeschlossen und nicht mit einem Studium vereinbar.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Marktforschung schneidet IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden IMK Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 29 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.