10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider zu viel ...
Geschäftsführer wechseln dringend
Freiheit und Flexibilität, Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen, menschlich tolle Kollegen.
Das niedrige Gehalt ist einfach nicht zu rechtfertigen. Auch flexible Arbeitszeiten bringen nichts, wenn man in seiner Freizeit sowieso nichts bezahlen kann!
Fehlende Wertschätzung - wenn man nur Kritik und kaum Lob hört, dann läuft hier was falsch.
Keine Benefits: Auch bei guter Leistung bekommt man keine Benefits, keine Beteiligungen und nicht mal ein "Danke". Aber sollte mal mal krank gewesen sein, wird das Weihnachtsgeld gestrichen. Dass gesunde Mitarbeiter nicht automatisch gleich viel leisten, wird völlig außer Acht gelassen.
Entwicklung der Firma auf Kosten der Mitarbeiter. Es wird von den Mitarbeitern erwartet, dass sie ihre Zeit und persönlichen Lebensumstände zu Gunsten der Firma investieren, ohne dass sie was dafür bekommen. Von Mitarbeitern zu erwarten, dass sie sich ausbeuten lassen und sie klein zu halten - schade!
Die Vision, dass die Firma irgendwann anders läuft, ist schon lange überfällig und eigentlich nicht mehr haltbar - man bekommt den Eindruck, dass die Mitarbeiter mit Versprechungen hingehalten werden, bei denen es keine Garantie der Erfüllung gibt.
Viele Entscheidungen und viel Kommunikation werden zu emotional geführt.
Ein Unternehmen ist nur so stark wie die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Man motiviert Mitarbeiter durch eine Kombination aus vielen Punkten: Wertschätzung, entsprechendes Gehalt, Bonifikationen, Motivation, Mitnehmen in Entscheidungen, positive Zukunftsaussichten.
Leider ist davon hier nichts gegeben.
Nur Eigeninitiative zu erwarten ohne etwas zurückzugeben wird langfristig dazu führen, dass nur Mitarbeiter bleiben, die ihre Freiheiten in der Firma ausnutzen.
Wer Mitarbeiter will, die motiviert und ehrgeizig zur Arbeit kommen, der MUSS seine Verantwortung in Mitarbeiterpflege wahrnehmen, die nötige Wertschätzung weitergeben, Kritik ernst nehmen und dafür sorgen, dass treue Mitarbeiter treu bleiben können, weil sich die Arbeit für sie rentiert.
Kein Mitarbeiter arbeitet "dem Arbeitgeber zu Liebe" - das muss verstanden werden, damit man den Mitarbeitern die nötigen Anreize und Vorteile schaffen kann, in der Firma zu bleiben.
Auch wenn viel Potential da ist, sehe ich nicht, wie sich eine Firma auf dem Markt halten will, bei der mit den Mitarbeitern so umgegangen wird wie hier.
Gutes Miteinander, wenn man sich selber darum bemüht - wenn man nicht Teil der Gruppe ist, kann man sich schnell ausgeschlossen fühlen.
Das Vertrauen wird stark gestört, dass man mitbekommt, dass Geschäftsführung interne Informationen über Mitarbeiter an andere Mitarbeiter weitergibt.
Eigentlich reden alle hintenrum nur schlecht über die Arbeitsbedingungen und Firma. Es scheint keiner die Vision oder das Ziel der Firma nachzuvollziehen und dahinterzustehen. Es herrscht große Unzufriedenheit. Die meisten Mitarbeiter bleiben nur aufgrund der großen Freiheiten, v.a. in in der Arbeitszeit.
Gleitzeit, sehr flexible Arbeitszeiten möglich.
Homeoffice nur in Ausnahmen möglich, wird nicht gerne gesehen und auch negativ kommentiert.
Es gibt diverse Weiterbildungsangebote, die man in Anspruch nehmen kann. Viele Unterlagen, Hörbücher und Infos intern verfügbar. Allerdings werden, ungeachtet der Möglichkeiten und Kapazitäten, keine Kurse oder offizielle Schulungen für die gewünschten Abschlüsse angeboten. Viele fühlen sich vor den Prüfungen nicht gut genug vorbereitet und bestehen nur knapp und nur durch große Eigenleistung, v.a. in der privaten Freizeit.
Leider der schlechteste Punkt - auch als Quereinsteiger kann man in jeder anderer Firma mehr verdienen. Gehalt trotz guter Leistung wurde diskutiert und einem wurde ein schlechtes Gewissen eingeredet, dass man mehr verdienen will, statt dass man seine privaten Umstände ändert (bei den Eltern einziehen, Auto verkaufen, nicht Verreisen - direkte Vorschläge der Geschäftsführung bei Gehaltsverhandlungen!). Alle Einsteiger erhalten, unabhängig der vorherigen Erfahrung und Leistung, gleich viel und müssen sich dann "hoch diskutieren" - das führt zu extrem viel Frust und dem Gefühl der Ungerechtigkeit. Gehaltsboni, Inflationsausgleich oder ähnliches wurden weder angeboten und auch trotz mehrfacher Bitte darum abgelehnt.
Dazu noch vergleichsweise wenige Urlaubstage.
Krankheit wird extrem kritisch gesehen, man bekommt bei mehrfacher Krankheit sogar kein Weihnachtsgeld - unabhängig von der Leistung oder Art der Krankheit. Jedes Mal muss man sich rechtfertigen, es wird sogar gebeten, dass man aus dem Krankenhaus arbeitet oder vor Ablauf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wieder tätig wird, auch wenn das langfristig zu weniger Erholung und dadurch längeren Ausfällen führt.
Primär digitale Arbeit, es wurde bewusst auf Papierunterlagen verzichtet soweit möglich.
Wie in jedem Unternehmen mit überwiegend jungen Mitarbeitern viel Lästereien oder Gruppenbildungen, denen aber versucht wird entgegenzuwirken. Stimmung zwischen Abteilungen eher schlecht, in den jeweiligen Abteilungen kann man aber gute Kontakte finden.
Schwer einzuschätzen, da fast ausschließlich junge Mitarbeiter.
Seitens der Geschäftsführung emotionales, wenig rationales Verhalten. Selten Verständnis für Verbesserungswünsche oder Kritik, Kleinigkeiten werden geändert, aber das große Ganze wird stur beibehalten - auch wenn überwiegend Mitarbeiter kommunizieren, dass sie nicht zufrieden sind.
Technik hatte oft Ausfälle, die oft durch Sparmaßnahmen bedingt waren. Küche wurde irgendwann eingerichtet, das hat viel verbessert.
Das Bürogebäude war in Ordnung, leider immer wieder Probleme mit Heizung (kalte Räume) und auch grundsätzlich wenig Pflege des Gebäudes. Die Büros waren im Sommer teilweise extrem heiß. Lichter hatten teilweise Ausfälle, bei denen niemand sich gekümmert hat.
Viele Infos werden nicht oder schlecht kommuniziert, oft nur zwischen "Tür und Angel". Oft waren Anweisungen missverständlich, ohne Kontext und ohne klar kommunizierte Erwartungen. Leider immer wieder sehr harscher Tonfall und negativ besetzte Mails. Das hat zu unnötigen Spannungen geführt, die durch mehr Zeit für saubere Kommunikation vermieden werden könnten.
Frauen werden ungerne eingestellt, da sie ja schwanger werden könnten, und müssen sich mehr beweisen.
Man kann sich interessante Aufgaben finden, wenn man Interesse am Thema hat und viel Eigeninitiative zeigt. Leider immer mehr Druck von "oben" Aufgaben zu übernehmen, die nicht zum Aufgabenfeld oder zur Arbeitsstelle passen, um die finanziellen Verluste in anderen Abteilungen auszugleichen.
Ein catfish sieht auf Bildern oft gut aus
Durch Gleitzeit sehr legitim
Zu wenig vorhanden!
Für diese arbeit zu wenig und keine wirkliche Gewinnbeteiligung
Selbst in Coronazeiten wurde wuf Anwesenheit bestanden
Viel Getuschel hinterm Rücken und Gruppenbildung
Technik aus der Steinzeit und Programme fragwürdigen Ursprungs
Viele wussten oft nicht genau woran sie sind und wie sie sich verhalten sollen aufgrund von sehr mangelhafter kommunikation
Wer lauter schreit bekommt auch mehr
Sehr familiäre und lockere Atmosphäre, nette und hilfsbereite Kollegen. Es werden gemeinsame Feiern und Ausflüge veranstaltet.
Das Marketing ist leider nicht das beste, besonders der Internetauftritt ist stark verbesserungsbedürftig. Allerdings werden viele Kunden über ein Sachbuch angeworben, hierfür 3 Sterne
Es wird Gleitzeit angeboten, Wochenenden sind frei. Urlaub kann jederzeit nach Absprache innerhalb eines Teams genommen werden. Nur 1 Stern Abzug da gesetzlicher Mindesturlaub
Sämtliche Weiterbildungen werden gefördert und ebenfalls die Kosten komplett übernommen. Der Che* ist jederzeit Bereit Fragen sehr ausführlich zu beantworten oder auch Prüfungen zu üben.
Gehälter werden sehr pünktlich gezahlt. Einstiegslohn ist für den Quereinstieg fair aber müsste nach vollständiger Einarbeitung angepasst werden. Sozialleistungen gibt es keine.
Sehr gut
Der Che* ist sehr bemüht mit den Mitarbeitern in Kontakt zu stehen und pflegt eine offene Kommunikation.
Es wurde in größere, hellere Büros gewechselt. Die Arbeitsplätze dürfen individuell gestaltet werden. Die Technik ist ein wenig langsam aber nicht weiter störend.
Ist Ausbaufähig aber auf Nachfrage wird umgehend reagiert
Völlig gleich ob Frau oder Mann, alle werden gleich gefördert. Die meisten der Mitarbeiter sind Quereinsteiger und werden eingelernt.
Die Arbeitsaufteilung ist Verbesserungswürdig aber das Themengebiet interessant.
Lob und Anerkennung für Leistungen gibt es nicht. Jeder soll stumpf seine Arbeit machen und für erreichte Leistungen wird man nicht honoriert. Die Kollegen sind auf ihren eigenen Vorteil aus und ändern ihre Meinung nach Tageslaunen.
Image Fraglich, da die meisten Quereinsteiger sind und keine Qualität liefern können.
Achtung Home-Office ist nur bei Krankheit oder während Urlaub möglich außerhalb der Pandemie.
Während der Pandemie wurde Home-Office erst auf Verpflichtung des Staates möglich gemacht.
Azubis werden zu einem EQJ Jahr genötigt um Mitarbeiterkosten zu sparen.
Karriere? Man bekommt zwar mehr Verantwortung aber wird dafür nicht entsprechend entlohnt. Die Position des Teamleiters ist ein Witz, jeder Teamleiter ist Schlussendlich gleichgestellt mit einem Quereinsteiger, der seit einem Monat da ist.
Ganz getreu dem Motto:
Quereinsteiger Oh HO, gute Profis Oh NO!!!
Für Weiterbildung wird auf eine Datenbank im Server mit 100 Büchern (PDF) verwiesen.
Bei der Stellenausschreibung wird damit geworben, dass man nach einem Jahr 2.300€ Brutto bekommt, jedoch wird dies nicht eingehalten.
Selbst langjährige Mitarbeiter mit Kindern bekommen weniger als die Versprochenen 2.300 Brutto.
Azubis werden zu einem EQJ gezwungen, um Mitarbeiter kosten zu sparen.
Kollegen wägen müssen zwischen willkürlich konstruierter Abmahnung oder Positiver Kununu Bewertung abwägen.
Auf seinen eigenen Vorteil aus, ohne Rücksicht auf Verluste. Selbst wenn es um die Gesundheit der Mitarbeiter geht.
Damit keine Strafe gezahlt werden muss, mussten beim besuch des Gewerbeamts, alle Mitarbeiter sich schnell umsetzten und Masken anziehen. Keinerlei Verantwortung zum Thema Pandemie, Arbeitsschutz oder Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Wertschätzung von Mitarbeitern ist etwas anderes.
Kollegen Lästern untereinander und machen den Arbeitsplatz zu einem Ort des Misstrauens. Andere nutzen dieses Mistrauen, um falsche Vermutungen aufzustellen und dann Mitarbeiter ohne jegliche beweise unter Druck zu setzen.
Man wird stumpf mehrere Tage vor Videos gesetzt. Hat man alle gesehen, bekommt man seinen Ersten Kunden. Man soll diesen dann ohne jegliche Vorkenntnisse beraten und betreuen. Für Fragen stehen einem die wenigsten Mitarbeiter zur verfügung. Die Einarbeitung ist eigentlich nicht vorhanden.
Ich habe hier die Chance bekommen einen Job auszuüben der mir Spass macht. Ich habe meine Persönlichkeit weiterentwickelt & kann meine Ideen einbringen.
Man kann sich hier im Bereich "Finanzen" weiterbilden. Die Kosten hierfür zahlt der Arbeitgeber.
Überall steht Desinfektionsmittel, alle tragen Masken und der Sicherheitsabstand wird bewahrt. Außerdem ist Home-Office aufgrund von Corona möglich.
So verdient kununu Geld.