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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 118 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei immowelt die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 431 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
immowelt
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
immowelt
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

118 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    46%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    36%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    36%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    34%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    31%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Früher super, aber zum Ende hin nur noch eine reine Atmosphäre der Angst, da man sich ständig Gedanken darüber machen musste (und immer noch muss), ob man morgen noch einen Job hat. Die übergeordnete Firma AVIV hat die Immowelt vollkommen im Griff und schickt ihre "Aufräumer", die teilweise ganze Abteilungen schließen. Im Laufe der Zeit wurde die gesamte damalige Führungsebene rausgeekelt, und zwar mehrfach.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es wird sich in den Open Stages regelmäßig selbst beweihräuchert, während hinter den Kulissen unfassbar miese Laune herrscht. Manche Abteilungen haben eine Überlastungsanzeigenquote von bis zu 75%. Doch anstatt mehr Mitarbeiter einzustellen, um die Arbeitslast gleichmäßiger zu verteilen, werden lediglich Workshops (in denen im Übrigen auch Vorgesetzte anwesend sind) durchgeführt, um zu erfahren, warum die Zufriedenheit derart im Keller ist... Fragt euch mal wieso.

Bei kritischen Fragen wird massiv rumgekuscht und - wie in der Politik - gekonnt nichtsaussagend geantwortet.

Außerdem sind die ständigen Veränderungen innerhalb der Firma ebenfalls ein Grund, dass man nie zur Ruhe kommt.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Betriebsrat. Dieser ist extrem auf der Seite des Arbeitgebers und kein bisschen hilfreich. Erschwerend dazu kommt, dass besprochene Anliegen (die normalerweise vertraulich behandelt werden sollten) buchstäblich rausposaunt werden, dass es gefühlt die gesamte Firma weiß.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Reine "Ich"-Gesellschaft. Nach vorne hin wird auf heile Welt gespielt, aber kaum dreht man sich um, hat man ein Messer im Rücken. Zudem gab es so manche, die trotz Hinweis ihre Körperhygiene massiv vernachlässigt haben, was den Wohlfühlfaktor in der Abteilung enorm gemindert hat.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gleitzeit sowie Homeoffice, wobei letzteres allmählich der Vergangenheit angehören wird, vor allem nach dem Umzug in das neue Gebäude.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auf allen Ebenen eine absolute Vollkatastrophe.

Der ehemalige Team Lead (später Group Lead): Ein konfliktscheuer Dauer-Ja-Sager (allerdings nur, wenn andere Abteilungen etwas gebraucht haben. Teaminterne Belange wurden zu 99% abgewunken), der immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht war. Zudem hat er gerne eine Stunde oder länger uninteressante Geschichten aus seinem Privatleben erzählt, was sämtliche Mitarbeiter in ihrer Konzentration gestört oder sogar komplett von der Arbeit abgehalten hat.

Der zu dem Zeitpunkt für uns zuständige Head of (später Director): Geizig ohne Ende. Hält sich (fälschlicherweise) für unfassbar cool. Wusste auch Jahre später teilweise nicht die Namen seiner Mitarbeiter und hat diese falsch angesprochen. Zieht zudem über diese vor anderen Führungskräften her.

Zu guter letzt kommt noch die Senior Directorin: Teilt eine Änderung hinsichtlich der Abteilung mit und behauptet eine Woche später "Das habe ich so nie gesagt, da habt ihr allesamt nicht zugehört". Genau. Weil sich FÜNF Leute allesamt verhören können. Sowas nennt man auch Gaslighting. Abgesehen davon wurden auch gerne andere Tatsachen verdreht.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gab es nicht. Wenn doch mal etwas Interessantes reinkam, wurden sie meist von der AVIV an andere Abteilungen vergeben.

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