443 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
194 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 143 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
So traurig, was aus der immowelt geworden ist!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider leider gar nichts mehr... Alle wollen einfach nur noch gehen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach alles. So viele Manager haben versagt, aber dürfen einfach weitermachen...
Verbesserungsvorschläge
Zu spät. an das Management: Gesteht eure Fehler ein, und geht!
Arbeitsatmosphäre
Kaum jemand ist noch glücklich, v.a. mit dem inkopetentem Management.
Kollegenzusammenhalt
Leider vollkommen verschwunden.
Vorgesetztenverhalten
Alle schauen nur auf sich und geben Druck direkt weiter.
Wenn du dir selbst etwas wert bist, bewirb dich woanders.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Müsli und Obst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ist im Nachfolgenden detailliert genug beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Faire Gehälter zahlen, Kommunikation transparenter gestalten, kritischen Fragen nicht ausweichen und vor allem Führungspositionen intelligenter (und nach Sozialkompetenz!) besetzen. Wieder menschlicher werden. Mitarbeiter existieren nicht nur auf dem Papier.
Arbeitsatmosphäre
Früher super, aber zum Ende hin nur noch eine reine Atmosphäre der Angst, da man sich ständig Gedanken darüber machen musste (und immer noch muss), ob man morgen noch einen Job hat. Die übergeordnete Firma AVIV hat die Immowelt vollkommen im Griff und schickt ihre "Aufräumer", die teilweise ganze Abteilungen schließen. Im Laufe der Zeit wurde die gesamte damalige Führungsebene rausgeekelt, und zwar mehrfach.
Image
War früher viel viel besser. Mittlerweile muss man sich fast schämen zu sagen, bei der Immowelt zu arbeiten/gearbeitet zu haben.
Work-Life-Balance
Gleitzeit sowie Homeoffice, wobei letzteres allmählich der Vergangenheit angehören wird, vor allem nach dem Umzug in das neue Gebäude.
Karriere/Weiterbildung
Mir ist davon nie irgendwas zu Ohren gekommen...
Gehalt/Sozialleistungen
Auch wenn einer der Geschäftsführer gebetsmühlenartig behauptet, dass die Immowelt branchenüblich bezahlt: Nein, zahlt sie nicht! Es gibt Kollegen die mehrere Jahre mit dabei waren und nicht mal zwei Euro über dem stündlichen Mindestlohn erhalten haben. Gerade in Zeiten der Inflation ist das ABSOLUT unzumutbar!
In einem Gehaltsgespräch wurde sogar mal damit argumentiert, dass man bei der Immowelt sein Smartphone aufladen kann. Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten...
Bei den Gehaltsverhandlungen wird ebenfalls geknausert wo es nur geht. Zuletzt gab es sogar eine Nullrunde, weil man ja "schauen wollte, wie man in den neuen Teams funktioniert". Die vorangegangene Leistung wurde hierbei komplett ignoriert. Wertschätzung geht anders.
Weihnachtsgeschenke (bevor die AVIV gekommen ist gab es Gutscheine, Kopfhörer, etc.) wurden gegen "Social Days" eingetauscht. Ist ja toll, dass die Immowelt etwas Gutes tun möchte. Aber vielleicht nicht unbedingt auf dem Rücken der eigenen Mitarbeiter?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was das Sozialbewusstsein angeht, sind die Social Days eine nette Idee gewesen. Diese sollten aber wahrscheinlich eher dazu dienen, um das Firmenimage aufzupolieren.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf sehr wenige Ausnahmen hat man nicht viel davon gemerkt. Zudem gab es so manche, die trotz freundlichem Hinweis ihre Körperhygiene massiv vernachlässigt haben, was den Wohlfühlfaktor in der Abteilung enorm gemindert hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, bei uns gab es keine "älteren" Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Auf allen Ebenen eine absolute Vollkatastrophe.
Der ehemalige Team Lead (später Group Lead): Ein konfliktscheuer Dauer-Ja-Sager (allerdings nur, wenn andere Abteilungen etwas gebraucht haben. Teaminterne Belange wurden zu 99% abgewunken), der immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht war. Zudem hat er gerne eine Stunde oder länger uninteressante Geschichten aus seinem Privatleben erzählt, was sämtliche Mitarbeiter in ihrer Konzentration gestört oder sogar komplett von der Arbeit abgehalten hat.
Der zu dem Zeitpunkt für uns zuständige Head of (später Director): Geizig ohne Ende. Hält sich (fälschlicherweise) für unfassbar cool. Wusste auch Jahre später teilweise nicht die Namen seiner Mitarbeiter und hat diese falsch angesprochen. Zieht zudem über diese vor anderen Führungskräften her.
Zu guter letzt kommt noch die Senior Directorin: Teilt eine Änderung hinsichtlich der Abteilung mit und behauptet eine Woche später "Das habe ich so nie gesagt, da habt ihr allesamt nicht zugehört". Genau. Weil sich MEHRERE Leute allesamt verhören können. Ganz schlechter Stil...
Arbeitsbedingungen
Man wird aus dem "eigenen Büro" vertrieben, weil es angeblich renoviert wird, nur um dann durch die Hintertür zu erfahren, dass sich dort ein anderes Team eingenistet hat. Dazu kommt, dass dieses dann noch sämtliche Modalitäten (wie einen Billardtisch oder eine Tischtennisplatte sowie Gesellschaftsspiele) erhalten hat, während wir um einen Vorhang regelrecht betteln mussten.
Kommunikation
Es wird sich in den Open Stages regelmäßig selbst beweihräuchert, während hinter den Kulissen unfassbar miese Laune herrscht. Manche Abteilungen haben eine Überlastungsanzeigenquote von bis zu 75%.
Bei kritischen Fragen wird massiv rumgekuscht und - wie in der Politik - gekonnt nichtsaussagend geantwortet.
Außerdem sind die ständigen Veränderungen innerhalb der Firma ebenfalls ein Grund, dass man nie zur Ruhe kommt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Betriebsrat. Dieser war bei einem sehr kritischen Thema kein bisschen hilfreich.
Interessante Aufgaben
Gab es nicht. Wenn doch mal etwas Interessantes reinkam, wurden sie meist von der AVIV an andere Abteilungen vergeben.
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Orga-Chaos in der Aviv Group. Mitarbeiter und Strategien werden ständig geändert, und keiner weiß genau, woran das Alte gescheitert ist, oder warum das Neue so besser ist.
Verbesserungsvorschläge
- Bessere (und ehrlichere) Kommunikation - neue Stellen nicht nur mit neuen Mitarbeitern besetzen (fast nur noch "Senior", "Lead" o.ä. gesucht, die es oft überhaupt nicht sind), sondern auch vorhandene Mitarbeiter befördern - nicht sofort auf "Bandwagons" springen - vor allem unter Axel Springer war es der Fall. Sobald AS etwas angekündigt hat (z.B. Büropflicht), wurde man intern mit Propaganda beworfen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel von "One Team, Group First" geredet, und genauso gelebt. Alle sollen mitmachen, aber Konzern kommt zuerst.
Image
Von Immowelt ist fast nichts mehr übrig.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten zur Karriereentwicklung werden immer angepriesen, in der Praxis tut sich aber nichts. Zumindest kann man sich (selbst) weiterentwickeln.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es nicht die Kollegen wären, wäre ich schon fort.
Vorgesetztenverhalten
Im Team ist es meist in Ordnung, aber je weiter entfernt, umso schlechter.
Arbeitsbedingungen
Es gibt sehr viele Tools, um Information und Diskussionen festzuhalten. Leider gibt es kein Plan, die Tools sinnvoll einzusetzen, und alles muss mühevoll "entdeckt" werden. Teams kooperieren auch nicht besonders gut.
Kommunikation
Änderungen werden nicht gut kommuniziert und oft schöngeredet. Eben wurden viele Kollegen in einem "Frewilligenprogram" zum "Rightsizing" entlassen, aber viele wurden schon vorgewählt.
Interessante Aufgaben
Da es jetzt so viele CoEs und spezialisierte Teams gibt (alle auch unterbesetzt), gibt es wenig neues zu tun.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Aviv kontext ist das Arbeiten echt cool. Sehr international, sehr cooles miteinander und eine super bekannte marke.
Verbesserungsvorschläge
Get the right people on the bus, the wrong people off the bus and the right people on the right place. Leider gibts im sales viele "nicht Verkäufer" die ausgetauscht gehören, dann geht es allen leuten besser.
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, Zwar Großraumbüro aber das ist nunmal Sales. Cool ist dass Sie jetzt sogar ein Coaching Team aufgebaut haben um die Seller zu unterstützen.
Work-Life-Balance
Flexible arbeitszeiten sorgen für einen guten Ausgleich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist wie im Sales immer Mitarbeiterabhängig. Die Möglichkeit jeden Monat über 10.000€ zu verdienen ist nicht selbstverständlich
Kollegenzusammenhalt
Man macht viel mit anderen Leuten, auch privat.
Vorgesetztenverhalten
Bisher tadellos - Seitdem der Director im Inside sales ist, hat sich vieles zum positiven verändert
Arbeitsbedingungen
Altes büro mit charme - umzug ins neue wird 2025 angedacht.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut - vom CEO aus ist es etwas ausbaufähig
Interessante Aufgaben
Je nach einsatzgebiet viele special teams, sonderprojekte
Mit Planlosigkeit, Führungsschwäche und Unaufrichtigkeit in eine trübe Zukunft - am Ende bleibt nur der schnelle Verkauf
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT bei immowelt Hamburg GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommt sehr auf den Bereich an. Auf Product Owner wird spürbar viel Druck ausgeübt.
Image
In Deutschland ist und bleibt man die Nummer 3 am Markt. Bekannte Marke aber wenig innovativ.
Work-Life-Balance
Kann jede:r Mitarbeiter:in selbst beeinflussen. Keine Vorgaben.
Karriere/Weiterbildung
Aktuell Freeze.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach außen groß kommuniziert, aber wenig umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Unter Gleichgesinnten ein toller Zusammenhalt - nur zu häufig sind die Probleme innerhalb von AVIV großes Thema. Verbundenheit in Krisensituationen.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Hidden Agendas und Unaufrichtigkeit durfte ich vielfach erfahren.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung aber Reiseverbot und gekürztes Budget für Schulungen.
Kommunikation
Holprig und unvollständig was die Strategie angeht. Der Verkauf der AVIV Group wurde immer dementiert, bis die Abspaltung von Axel Springer öffentlich wurde.
Gleichberechtigung
Top.
Interessante Aufgaben
Es gibt faktisch keine Innovation, da sich eher mit sich selbst beschäftigt wird. Richtig coole Features wie bei der Konkurrenz sucht man vergebens. Eine VisionOS-App eher zu Marketingzwecken ohne Nachhaltigkeit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich vermute, dass die beiden vorangegangenen positiven Bewertungen eingefordert oder von Vorgesetzten selber geschrieben wurden, da ich in unseren Sales-Abteilungen (trotz längerer Zugehörigkeit) keinen Mitarbeiter kenne, der aktuell so denkt.
Verbesserungsvorschläge
Tretet euren Mitarbeitern wertschätzend und konstruktiv gegenüber! Aktuell ist das Verhalten des Managements gegenüber den Sales-Mitarbeitern eher verachtend und die Abteilungen werden nur als Kostenstellen betrachtet, welche minimiert werden müssen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird weder auf Fairness noch auf Vertrauen geachtet. Vertriebsziele werden kurzfristig (1 Monat vorher) und nicht nachvollziehbar bekannt gegeben und liegen in der Regel in der Gesamtheit weit über den Möglichkeiten selbst der besten Seller.
Image
Das Image unterscheidet sich je nach Region von gut bis überflüssig
Work-Life-Balance
Home Office-Option (2x wtl.) und moderate Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Größere Aufstiegschancen sind kaum gegeben und wenn dann nur in Verbindung mit einem Umzug nach Hamburg oder Berlin.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt/Fixum ist im Vergleich zu Mitbewerbern gut, jedoch ist eine 100%-ige Zielerreichung oder das Übertreffen der Ziele für zusätzliche Provision (mit welcher im Vorstellungsgespräch geworben wurde) fast unmöglich - zumindest über einen längeren Zeitraum hinweg. Somit ist auch ein Großteil der Motivation eines Sellers hinfällig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet
Umgang mit älteren Kollegen
keine Unterschiede
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der direkt vorgesetzten Group Leads ist absolut in Ordnung; das Problem dabei ist nur, dass auch diese größtenteils in ihren Entscheidungen eingeschränkt wurden und machtlos sind.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund der schlechten allg. Stimmung, der fehlenden Auswertungen/Reportings diverser Produkte (gibt es einfach nicht - und das in einem "datengetriebenen" IT-Unternehmen) und des schwächelnden Images in einigen deutschen Regionen (nicht in allen), sind die Arbeitsbedingungen vor allem im Sales aktuell sehr ungünstig.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben nach unten ist sehr sparsam. Es werden vor versammelter Mannschaft von Vorgesetzten Aussagen getroffen, welche sich wenig später als hinfällig herausstellen.
Gleichberechtigung
keine Unterschiede
Interessante Aufgaben
Die Produktwelt wurde durch Pakete größtenteils harmonisiert bzw. vereinheitlicht, so dass die Individualität des Kunden verloren geht. Die Zusatzprodukte im Media Sales-Bereich liefern keine gute Performance und sind nicht kostengünstig, somit schwer an den Mann zu bringen.
Kollegenzusammenhalt
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Gute Basis, aber leider viel verschenktes Potenzial
2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei immowelt in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Mehr internationales - Coole Projekte - Nette Kollegen und Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.oben
Verbesserungsvorschläge
- Besseres Change Management - Faire Gehälter und Überstundenausgleich - Mehr Invest ins Image des Unternehmens - Wachstum durch Aufbau und nicht durch Abbau und Sparmaßnahmen
Image
War schonmal deutlich besser …
Work-Life-Balance
Leider durch Einsparmaßnahmen immer mehr Überstunden und keine faire Zeiterfassungsregelung.
Karriere/Weiterbildung
Leider auch hier wenig Möglichkeiten durch einige Einsparmaßnahmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Einige der Standard-Benefits. Bezahlung aber leider immer noch stark unter dem Marktdurchschnitt und Gehaltsrunden fallen immer kleiner aus. Bei der aktuellen Inflation nicht attraktiv.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nimmt eine immer größere Rolle ein, was sehr gut ist.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen langjährigen Kollegen Gottseidank ein sehr guter Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Verbindung auch zu älteren Kollegen. Solang die Performance stimmt.
Vorgesetztenverhalten
Leider sind viele gute Führungskräfte gegangen. Bei vielen neuen hat man eher das Gefühl es geht darum, möglichst beliebt bei der Obrigkeit zu sein.
Arbeitsbedingungen
Leider oft Sachen kaputt. Wegen jedem kleinen Programm muss man um Erlaubnis fragen. Zudem sind die Office Räume zwar ungestaltet, aber doch nicht auf dem aktuellen Stand. Leider wird auch hier eingespart.
Kommunikation
Viele Meetings und E-Mails. Kommunikation nur leider oft nicht strukturiert und gerade bei Change Themen fehlt die Sensibilität.
Gleichberechtigung
Wird beim Recruiting immer stärker drauf geachtet.
Interessante Aufgaben
Sehr viel spannende Projekte. Allerdings durch einsparmaßnahmen auch nicht mehr wie früher.
Basierend auf 728 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird immowelt durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 44% der Bewertenden würden immowelt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 728 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 728 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich immowelt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.