447 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Junges Unternehmen mit viel Drive, aber einigen Querulanten im Vertrieb
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Starker Leistungsfokus. Fordern und fördern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorstandskommunikation Richtung Mission & Vision könnte besser sein
Verbesserungsvorschläge
Bitte trennt euch von Lowperformern und Stimmungsmachern im Vertrieb
Arbeitsatmosphäre
Gute Stimmung, junges Team
Image
Hat etwas gelitten, aber es wird besser
Gehalt/Sozialleistungen
Durch eine Garantieprovision über dem Markt
Kollegenzusammenhalt
Starker Zusammenhalt der Teams
Vorgesetztenverhalten
Die Group Leads sind sehr erfahren und lange im Unternehmen, sie stehen für ihr Team ein. Der Director im Inside Sales ist dynamisch und fair, hat aber auch eine klare Erwartungshaltung an die Teams - Performer im Sales werden belohnt, teils sind Stimmungsmacher schon gegangen, aber ein paar wenige (Team West) sind noch da.
Callcenter mit niedrigem Sales-Niveau. Die Guten gehen, der Rest bleibt!
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloses Obst/Gemüse und noch der Markenname. Bushaltestelle vor der Tür.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Weiterentwicklung im Sales und siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Wo fange ich an? Endlich gute Führungskräfte einstellen. Die sogenannten Gruppenleiter sind nur deswegen so lange hier, weil sie nirgends wo anders etwas bekommen (mit ähnlicher Bezahlung). Der Rest schaut in die Röhre). Die Guten sind alle schon weg. Die Sales-Kollegen, die was können, sind nun auch weg.
Arbeitsatmosphäre
Gespenstisch
Image
Auch dieses leidet
Karriere/Weiterbildung
Für zwei Jahre okay, dann muss man weg
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht mehr attraktiv
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Standard
Kollegenzusammenhalt
1000 Grüppchen
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nur ein paar wenige und die freuen sich auf ihre Rente
Vorgesetztenverhalten
Man geht selten wegen einer Firma
Arbeitsbedingungen
Altes Büro
Kommunikation
Monolog verpackt als Dialog
Interessante Aufgaben
Siehe headline. Callcenter und niedriges Vertriebslevel
Work-Life-Balance
Gleichberechtigung
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unsere Marke ist bekannt (leider aber mittlerweile mehr negativ)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ja mei....zu viel Schlechtes will ich nicht mehr sagen...
Verbesserungsvorschläge
Bitte, bitte, bitte eine neue Leitung im Inside Sales. Wir brauchen eine echte Motivation und guidance und keine Art Napoleon oder ähnlich. Die Teamleiter sehen das genauso.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Immowelt GmbH in Nürnberg gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten. Flexible Platzwahl
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld und auch kein Geburtstagsgeschenk ist wirklich schwach, dafür dass selbst die Bezahlung nur Mittelmäßig ist. Sommerfest und Weihnachtsfeier gibt es nicht. (Angeblich zu teuer...)
Arbeitsatmosphäre
Karrierechancen
Arbeitszeiten
Ausbildungsvergütung
Die Ausbilder
Spaßfaktor
Aufgaben/Tätigkeiten
Variation
Respekt
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufgaben machen Spaß und sind fachlich anspruchsvoll, mit Kollegen verbringt man auch Zeit außerhalb der Arbeit, Räumlichkeiten und Soft- und Hardware sind modern
Verbesserungsvorschläge
Stimmung im gesamten Unternehmen durchwachsen, hier muss es besser werden und die Probleme ernst genommen werden. Teilweise sind Abteilungen unterbesetzt und Mitarbeiter sind ohne Nachfolge gegangen oder wurden gegangen. Im Team Finance in Nürnberg ist die Atmosphäre aber sehr gut.
Arbeitsatmosphäre
In Nürnberg sind die Räumlichkeiten sehr schön und es wird viel für die Mitarbeiter getan (Süßigkeitenstand, Suppen, Obst, Parkplatz …). Für das Home Office erhalt man eine super Ausstattung.
Work-Life-Balance
Überstunden können zeitnah abgebaut werden, Urlaub muss nur mit Kollegen abgesprochen werden und Home Office ist 3x die Woche möglich. Bei privaten Terminen ist immer Verständnis
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen könnten etwas stärker gefördert werden. Kleinere Kurse werden genehmigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Bezahlung. Außerdem viele Benefits, wie vergünstigtes Mittagsessen, Deutschlandticket (Jobticket), Jobrad, Corporate Benefits, Urban Sports, vergünstigte Massage im Büro oder 2 Social Days (zusätzlicher Urlaub für Soziale Tätigkeiten)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
CO2 Reduktion ist einer unserer OKRs
Kollegenzusammenhalt
Teamzusammenhalt ist und allen wichtig. Wir sprechen uns in Meetings mehrmals wöchentlich ab und haben zB 1x im Monat einen Brunch für alle Geburtstagskinder.
Vorgesetztenverhalten
Sehr kollegiales Verhältnis
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist modern, Räumlichkeiten ebenso. Ein Umzug in ein ganz neues Bürogebäude steht für 2025 an.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team und der Abteilung läuft super. Es gibt auch regelmäßig Informationen vom Management in Form von Townhalls, Intranet, Rundmails etc.
Gleichberechtigung
Darauf wird konzernweit viel wert gelegt.
Interessante Aufgaben
Da sich die Firmenstruktur und auch die Software Programme stetig verändern, wird es nicht langweilig
Wenn du dir selbst etwas wert bist, bewirb dich woanders.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Müsli und Obst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ist im Nachfolgenden detailliert genug beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Faire Gehälter zahlen, Kommunikation transparenter gestalten, kritischen Fragen nicht ausweichen und vor allem Führungspositionen intelligenter (und nach Sozialkompetenz!) besetzen. Wieder menschlicher werden. Mitarbeiter existieren nicht nur auf dem Papier.
Arbeitsatmosphäre
Früher super, aber zum Ende hin nur noch eine reine Atmosphäre der Angst, da man sich ständig Gedanken darüber machen musste (und immer noch muss), ob man morgen noch einen Job hat. Die übergeordnete Firma AVIV hat die Immowelt vollkommen im Griff und schickt ihre "Aufräumer", die teilweise ganze Abteilungen schließen. Im Laufe der Zeit wurde die gesamte damalige Führungsebene rausgeekelt, und zwar mehrfach.
Image
War früher viel viel besser. Mittlerweile muss man sich fast schämen zu sagen, bei der Immowelt zu arbeiten/gearbeitet zu haben.
Work-Life-Balance
Gleitzeit sowie Homeoffice, wobei letzteres allmählich der Vergangenheit angehören wird, vor allem nach dem Umzug in das neue Gebäude.
Karriere/Weiterbildung
Mir ist davon nie irgendwas zu Ohren gekommen...
Gehalt/Sozialleistungen
Auch wenn einer der Geschäftsführer gebetsmühlenartig behauptet, dass die Immowelt branchenüblich bezahlt: Nein, zahlt sie nicht! Es gibt Kollegen die mehrere Jahre mit dabei waren und nicht mal zwei Euro über dem stündlichen Mindestlohn erhalten haben. Gerade in Zeiten der Inflation ist das ABSOLUT unzumutbar!
In einem Gehaltsgespräch wurde sogar mal damit argumentiert, dass man bei der Immowelt sein Smartphone aufladen kann. Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten...
Bei den Gehaltsverhandlungen wird ebenfalls geknausert wo es nur geht. Zuletzt gab es sogar eine Nullrunde, weil man ja "schauen wollte, wie man in den neuen Teams funktioniert". Die vorangegangene Leistung wurde hierbei komplett ignoriert. Wertschätzung geht anders.
Weihnachtsgeschenke (bevor die AVIV gekommen ist gab es Gutscheine, Kopfhörer, etc.) wurden gegen "Social Days" eingetauscht. Ist ja toll, dass die Immowelt etwas Gutes tun möchte. Aber vielleicht nicht unbedingt auf dem Rücken der eigenen Mitarbeiter?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was das Sozialbewusstsein angeht, sind die Social Days eine nette Idee gewesen. Diese sollten aber wahrscheinlich eher dazu dienen, um das Firmenimage aufzupolieren.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf sehr wenige Ausnahmen hat man nicht viel davon gemerkt. Zudem gab es so manche, die trotz freundlichem Hinweis ihre Körperhygiene massiv vernachlässigt haben, was den Wohlfühlfaktor in der Abteilung enorm gemindert hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, bei uns gab es keine "älteren" Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Auf allen Ebenen eine absolute Vollkatastrophe.
Der ehemalige Team Lead (später Group Lead): Ein konfliktscheuer Dauer-Ja-Sager (allerdings nur, wenn andere Abteilungen etwas gebraucht haben. Teaminterne Belange wurden zu 99% abgewunken), der immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht war. Zudem hat er gerne eine Stunde oder länger uninteressante Geschichten aus seinem Privatleben erzählt, was sämtliche Mitarbeiter in ihrer Konzentration gestört oder sogar komplett von der Arbeit abgehalten hat.
Der zu dem Zeitpunkt für uns zuständige Head of (später Director): Geizig ohne Ende. Hält sich (fälschlicherweise) für unfassbar cool. Wusste auch Jahre später teilweise nicht die Namen seiner Mitarbeiter und hat diese falsch angesprochen. Zieht zudem über diese vor anderen Führungskräften her.
Zu guter letzt kommt noch die Senior Directorin: Teilt eine Änderung hinsichtlich der Abteilung mit und behauptet eine Woche später "Das habe ich so nie gesagt, da habt ihr allesamt nicht zugehört". Genau. Weil sich MEHRERE Leute allesamt verhören können. Ganz schlechter Stil...
Arbeitsbedingungen
Man wird aus dem "eigenen Büro" vertrieben, weil es angeblich renoviert wird, nur um dann durch die Hintertür zu erfahren, dass sich dort ein anderes Team eingenistet hat. Dazu kommt, dass dieses dann noch sämtliche Modalitäten (wie einen Billardtisch oder eine Tischtennisplatte sowie Gesellschaftsspiele) erhalten hat, während wir um einen Vorhang regelrecht betteln mussten.
Kommunikation
Es wird sich in den Open Stages regelmäßig selbst beweihräuchert, während hinter den Kulissen unfassbar miese Laune herrscht. Manche Abteilungen haben eine Überlastungsanzeigenquote von bis zu 75%.
Bei kritischen Fragen wird massiv rumgekuscht und - wie in der Politik - gekonnt nichtsaussagend geantwortet.
Außerdem sind die ständigen Veränderungen innerhalb der Firma ebenfalls ein Grund, dass man nie zur Ruhe kommt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Betriebsrat. Dieser war bei einem sehr kritischen Thema kein bisschen hilfreich.
Interessante Aufgaben
Gab es nicht. Wenn doch mal etwas Interessantes reinkam, wurden sie meist von der AVIV an andere Abteilungen vergeben.
Gleichberechtigung
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Orga-Chaos in der Aviv Group. Mitarbeiter und Strategien werden ständig geändert, und keiner weiß genau, woran das Alte gescheitert ist, oder warum das Neue so besser ist.
Verbesserungsvorschläge
- Bessere (und ehrlichere) Kommunikation - neue Stellen nicht nur mit neuen Mitarbeitern besetzen (fast nur noch "Senior", "Lead" o.ä. gesucht, die es oft überhaupt nicht sind), sondern auch vorhandene Mitarbeiter befördern - nicht sofort auf "Bandwagons" springen - vor allem unter Axel Springer war es der Fall. Sobald AS etwas angekündigt hat (z.B. Büropflicht), wurde man intern mit Propaganda beworfen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel von "One Team, Group First" geredet, und genauso gelebt. Alle sollen mitmachen, aber Konzern kommt zuerst.
Image
Von Immowelt ist fast nichts mehr übrig.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten zur Karriereentwicklung werden immer angepriesen, in der Praxis tut sich aber nichts. Zumindest kann man sich (selbst) weiterentwickeln.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es nicht die Kollegen wären, wäre ich schon fort.
Vorgesetztenverhalten
Im Team ist es meist in Ordnung, aber je weiter entfernt, umso schlechter.
Arbeitsbedingungen
Es gibt sehr viele Tools, um Information und Diskussionen festzuhalten. Leider gibt es kein Plan, die Tools sinnvoll einzusetzen, und alles muss mühevoll "entdeckt" werden. Teams kooperieren auch nicht besonders gut.
Kommunikation
Änderungen werden nicht gut kommuniziert und oft schöngeredet. Eben wurden viele Kollegen in einem "Frewilligenprogram" zum "Rightsizing" entlassen, aber viele wurden schon vorgewählt.
Interessante Aufgaben
Da es jetzt so viele CoEs und spezialisierte Teams gibt (alle auch unterbesetzt), gibt es wenig neues zu tun.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Aviv kontext ist das Arbeiten echt cool. Sehr international, sehr cooles miteinander und eine super bekannte marke.
Verbesserungsvorschläge
Get the right people on the bus, the wrong people off the bus and the right people on the right place. Leider gibts im sales viele "nicht Verkäufer" die ausgetauscht gehören, dann geht es allen leuten besser.
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, Zwar Großraumbüro aber das ist nunmal Sales. Cool ist dass Sie jetzt sogar ein Coaching Team aufgebaut haben um die Seller zu unterstützen.
Work-Life-Balance
Flexible arbeitszeiten sorgen für einen guten Ausgleich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist wie im Sales immer Mitarbeiterabhängig. Die Möglichkeit jeden Monat über 10.000€ zu verdienen ist nicht selbstverständlich
Kollegenzusammenhalt
Man macht viel mit anderen Leuten, auch privat.
Vorgesetztenverhalten
Bisher tadellos - Seitdem der Director im Inside sales ist, hat sich vieles zum positiven verändert
Arbeitsbedingungen
Altes büro mit charme - umzug ins neue wird 2025 angedacht.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut - vom CEO aus ist es etwas ausbaufähig
Interessante Aufgaben
Je nach einsatzgebiet viele special teams, sonderprojekte
Mit Planlosigkeit, Führungsschwäche und Unaufrichtigkeit in eine trübe Zukunft - am Ende bleibt nur der schnelle Verkauf
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT bei immowelt Hamburg GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommt sehr auf den Bereich an. Auf Product Owner wird spürbar viel Druck ausgeübt.
Image
In Deutschland ist und bleibt man die Nummer 3 am Markt. Bekannte Marke aber wenig innovativ.
Work-Life-Balance
Kann jede:r Mitarbeiter:in selbst beeinflussen. Keine Vorgaben.
Karriere/Weiterbildung
Aktuell Freeze.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach außen groß kommuniziert, aber wenig umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Unter Gleichgesinnten ein toller Zusammenhalt - nur zu häufig sind die Probleme innerhalb von AVIV großes Thema. Verbundenheit in Krisensituationen.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Hidden Agendas und Unaufrichtigkeit durfte ich vielfach erfahren.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung aber Reiseverbot und gekürztes Budget für Schulungen.
Kommunikation
Holprig und unvollständig was die Strategie angeht. Der Verkauf der AVIV Group wurde immer dementiert, bis die Abspaltung von Axel Springer öffentlich wurde.
Gleichberechtigung
Top.
Interessante Aufgaben
Es gibt faktisch keine Innovation, da sich eher mit sich selbst beschäftigt wird. Richtig coole Features wie bei der Konkurrenz sucht man vergebens. Eine VisionOS-App eher zu Marketingzwecken ohne Nachhaltigkeit.
Basierend auf 733 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird immowelt durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 42% der Bewertenden würden immowelt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 733 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 733 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich immowelt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.