28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte mich sehr über die Einladung zum Probearbeiten gefreut und war sehr optimistisch. Als ich ankam wurde ich nicht empfangen. Keiner wusste von mir Bescheid und ich sollte mich in eine Ecke stellen und warten bis andere Kollegen kamen. Ich hatte keinen Ansprechpartner vor Ort und mit mir wurde keine weiteren Gespräche geführt. Das einzige was nebenbei gefragt wurde war, ob ich deutsche Staatsbürgerin sei. Danach habe ich einer Mitarbeiterin beim Waren verräumen geholfen die ebenfalls nicht mit mir redete und offenbar schlecht gelaunt/genervt war. Auch gegenüber den Kunden war man unfreundlich. Es war keine angenehme Atmosphäre zum Arbeiten. Nach Ablauf des Probearbeitens stand ich wieder alleine rum und wurde dann in 20 Minuten nach Hause geschickt - mit den Worten ich solle mir nichts erhoffen eingestellt zu werden, da die Tage neue Probearbeiter kämen. So kam es auch: Rückfragen wurden ignoriert und täglich stehen neue "Probearbeiter" im Laden, die ausgenutzt werden.
Nutzt die gestohlenen Stunden lieber mit etwas sinnvollem!
Ich hatte heute meinen Probearbeitstag und schildere dazu einmal meine Erfahrungen:
Mit Abstand schlechteste Erfahrung, die ich im Arbeitsmarkt gemacht. Man hat sich sehr unprofessionell verhalten. Meine Ansprechpartnerin vor Ort war nie telefonisch erreichbar und hat mich nicht wirklich über den Ablauf informiert und auch nicht am Probearbeitstag in Empfang genommen, sodass ich zunächst überall nur herumirrte. Schade, dass nicht mal so ein Mindestmaß an Organisation vorhanden ist.
Eine Einweisung gab es nicht. Mir wurden meine Arbeitshilfsmittel in die Hand gedrückt nach dem Motto "Mach' mal". Was es bei den Warenverpackungen zu beachten gab, wurde erst hinterher erklärt, als ich es falsch gemacht hatte (weil mir eben niemand gesagt hatte, wie es richtig gemacht wird).
Der Umgangston war sehr rau, flapsig und teilweise respektlos. Es wurde von der Verantwortlichen von impuls one ein extrem schlechtes Betriebsklima geschürt.
Lieber arbeitslos sein, als dort zu arbeiten.
Jedem Bewerber eine Antwort bzw. Absage schicken. Das ist professionell.
Es kam gar nicht erst zu einem Gespräch, obwohl ich mehrere Jahre Erfahrung im Einzelhandel habe. Sehr enttäuschend.
Probearbeit wird hier als Arbeit ausgeführt (dieselben Handgriffe wie bei bezahlter Arbeit; es werden Arbeitsanweisungen erteilt und befolgt). Um zu sehen, ob jemand Regal einräumen kann oder nicht, reicht deutlich weniger als eine Stunde. Bei den vier als "Probearbeit" vereinbarten Stunden sind 90 Prozent Arbeit. Punkt. Die müssten anstandshalber zumindest bei Zustandekommen eines Vertrages im Nachhinein angerechnet werden, denn Einarbeitungszeit gehört zur Arbeitszeit. Meiner Meinung nach wird hier einfach kräftig auf Kosten der potentiellen Arbeitnehmer*innen gespart.
Es war kein Bewerbungsgespräch, sondern Probearbeit. Die einweisenden Kolleg*innen waren sehr nett und kompetent. Allerdings gab es überhaupt keine Hinweise, wie beim Arbeiten auf Corona-Sicherheitsmaßnahmen unter den Kolleg*innen zu achten ist. Größter Kritikpunkt: Probearbeit wird hier als Arbeit ausgeführt (dieselben Handgriffe wie bei bezahlter Arbeit; es werden Arbeitsanweisungen erteilt und befolgt). Um zu sehen, ob jemand Regale einräumen kann oder nicht, reicht weniger als eine Stunde. Bei den vier als "Probearbeit" vereinbarten Stunden sind 90 Prozent Arbeit. Punkt. Die müssten anstandshalber zumindest bei Zustandekommen eines Vertrages im Nachhinein angerechnet werden. Meiner Meinung nach wird hier einfach kräftig auf Kosten der potentiellen Arbeitnehmer*innen gespart. M. E. ein sehr unseriöser Auftritt der Rossmann-eigenen Einräumfirma (warum die extra gegründet wurde, soll sich jede*r selbst denken). Ein zugesagter Rückruf unterblieb völlig, der kam dann von anderer Stelle. Direkt nach dem Probearbeiten gab es Verwunderung und Distanz als Reaktion auf meine Bedenken. Arbeitsrechtliche Hinweise scheinen dort die wenigsten Bewerber*innen vorzubringen! Schade!
ALLES von A bis Z
Alles Bewerbungsprozess verbessern !
Ich hatte mich trotz der negativen Dinge, die hier im Netz geschrieben werden, beworben. Ich gehe immer davon aus, dass es zwei Seiten der ganzen Propaganda gibt. Leider kann ich aus meinen Erfahrungen ebenfalls nichts Gutes gewinnen.
Zum Bewerbungsprozess:
Nach schriftlicher Bewerbung bekam ich einen Anruf, dieser war recht fix und hier wurde ich über das wesentliche aufgeklärt. Daraufhin erhielt ich eine unpersonalisierte SMS zum Probearbeiten. Diese gab das weiter, was wir zuvor besprochen hatten. (Zeitpunkt zum Porbearbeiten, Ansprechpartner etc.). Ein Vorstellungsgespräch zuvor wurde nicht geführt. (Direktes Probearbeiten, Unterlagen sind nicht mitzubringen)
Am besprochenen Datum fuhr ich also zur Filiale (eine Strecke von ca. 35km- one way). Dort wusste keiner über meinen Einsatz bescheid. Die Firma war weder vor Ort noch konnte man sie durch mehrfaches telefonieren nicht erreichen. Später stellte sich heraus das die Filiale nun geänderte Lieferzeiten der Produkte hat, aber mich wohl niemand über die Änderungen informierte.
Also fuhr ich wieder nach Hause. (Derzeit immernoch ohne Rückruf)
Ich werde aufgrund meiner Erfahrungen nun ebenfalls Abstand nehmen.
Es gab kein Bewerbungsgespräch
Die Mitarbeitende sollen mehrere Fähigkeiten lernen: Gesprächsführung für Interviews und interkulturelle Kompetenz. Es gab nicht einmal ein Vorstellungsgespräch, weil sie die Absage nicht anhand meiner Kompetenz entschieden haben, sondern darin, ob ich eine deutsche Staatsbürgerin bin oder nicht.
Meine Bewertungen beziehen sich auf dieses 2-minütigen Gesprächs.
Ehrlich sein wäre gerade in Zeiten von Corona angebracht. Sicher, die müssen (sehr) viel verräumen momentan, aber die Interessenten kostenlos probearbeiten lassen, um Personalkosten zu sparen und gleichzeitig seiner vertraglichen Pflicht mit den entsprechenden Geschäften nachzukommen, ist absolut unter aller Sau. Nur beweisen kann man es hinterher leider nicht. Aber sowohl mir als auch meinem Kumpel hat man erst auf eigene Nachfrage, nach fast einer Woche, mitgeteilt man hätte sich für jemanden anders entschieden. Ohne Nachfrage hätten die sich gar nicht gemeldet. Und mal ehrlich, keiner hat diesen Job bekommen. Oder glaubt das hier jemand ernsthaft!?
Es fand kein Vorstellungsgespräch statt. Die Person die entschied dass ich sowieso nicht eingestellt werde habe ich nie zu sehen bekommen. Probearbeit ohne Aufsicht ist sowieso keine Probearbeit.
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