33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Arbeitgeber - muß man erleben
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre in der Firma, fast schon familiär.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir auf die Schnelle nichts ein.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde es schon ziemlich nice hier.
Arbeitsatmosphäre
"Mann" geht gerne zur Arbeit.
Image
In der CAFM Branche eines der Top-Unternehmen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind normal, der Urlaub kann auch halbtags genommen werden. Hier gibt es Vertrauensarbeitszeit, keine digitale Zeiterfassung.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der Firmen- und Abteilungsgröße ist die Karriere-Perspektive relativ beschränkt. Weiterbildung gibt es auf Nachfrage oder bei Bedarf.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist OK und wird pünktlich überwiesen. Aber es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Niederlassung verfügt über eine PV-Anlage auf denm Flachdach.
Kollegenzusammenhalt
So ein tolles Miteinander kannte ich von anderen Firmen nicht, dort war es nicht gewollt.
Umgang mit älteren Kollegen
Da sehe ich keinen Unterschied zu den jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Der Mitarbeiter wird respektvoll und auf Augenhöhe behandelt. Es gibt eine gegenseitige Vertrauensbasis.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind mit modernen Mitteln ausgestattet ( Es gibt zwei Monitore pro Arbeitsplatz ). Alle Räume sind klimatisiert.
Kommunikation
Die Vorgesetzten und Kollegen aller Fachabteilungen, haben jederzeit ein offenes Ohr.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, vermutlich. So stellt es sich mir dar.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist so facettenreich, das es interessant bleibt und es nie zu Routineaufgaben kommt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung. Sehr gutes miteinander. Vielfältig an Aufgaben.
Verbesserungsvorschläge
Fällt mir keine ein
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich wie Zuhause
Image
Eines der bekannten Firmen in dieser Branche (CAFM)
Work-Life-Balance
Man kann "leider" nur ab 7 Uhr frühestens anfangen (Würde gerne um 5 Uhr anfangen und früher Feierabend machen :D ) und bis 18-19 Uhr arbeiten. Seine pausen kann man flexibel einteilen, seien es 0,5 oder sogar 2 Stunden um 12 Uhr schon oder sogar später.
Toll zu erwähnen ist, dass man sich auch halbtags frei nehmen kann (wo anders nicht machbar). So kann man seinen Urlaub flexibler einteilen.
Karriere/Weiterbildung
Von Junior bis zum Senior ist alles machbar. Später bei Eignung auch Projektverantwortlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind angemessen und man wird fair bezahlt. Man sollte sich auch gut verkaufen müssen und nicht schüchtern sein :) (Ist überall so)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es sind Solarzellen auf dem Dach installiert. Mehr weiß ich leider nicht.
Kollegenzusammenhalt
Einer der vielen Stärken der RIB IMS GmbH. Noch nie so einen Kollegenzusammenhalt gesehen. Nicht nur aus der eigenen Abteilung, sondern auch zwischen den Abteilungen.
Vorgesetztenverhalten
Es gab kein "Vorgesetztenverhalten", sondern wir alle waren auf der selben Augenhöhe. Sei es der Hausmeister, Entwickler oder sogar Abteilungsleiter/Geschäftsführer . Aufgaben und Projekte wurden realistisch gesetzt und auch fair nach know-how des Mitarbeiters verteilt. Die Vorgesetzten hatten immer ein Vertrauen in Ihre Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Klimatisierte Räume, gute Hardware und mehrere Bildschirme
Kommunikation
Es wird über alles gesprochen. Karten werden offen gelegt. Nichts wird verheimlicht oder hinter geschlossenen Türen besprochen.
Gleichberechtigung
Sei es groß oder klein, alt oder jung, mit oder ohne Religion ... Keine/r wurde bevorzugt bzw. besser oder schlechter behandelt.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele unterschiedliche Bereiche. Von Front-End bis Back-End. Von C# & nodejs (TypeScript) (Back-End) bis (JS, Kendo , Jquery uvm.) Front-End. Es wurden E2E-Tests / Oberflächentests geschrieben. Je nach Kundenwunsch diverse Schnittstellen und Dashboards mit dynamischen Auswertungen.
Ich möchte hier eine Lanze für das Unternehmen brechen
4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Umgang, Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Hauptsitz ist ein wenig ausserhalb, schlecht mit Öffis zu erreichen.
Verbesserungsvorschläge
Die Dateiablage sollte mal aufgeräumt werden, in der sehr gewachsenen Struktur dauert es oft zu lange die richtigen Informationen zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Vertrieb ist geprägt von offenem Umgang mit- und Vertrauen zueinander, es kann alles angesprochen werden.
Image
In der Branche: super. Außerhalb der Branche kann man manchmal nichts mit uns (RIB) anfangen, das liegt aber weniger am Unternehmen als daran, dass IT-Themen nicht so präsent in den Köpfen der Ansprechpartner sind.
Work-Life-Balance
Muss man selbst im Blick behalten, jedenfalls nicht überfordernd.
Karriere/Weiterbildung
Man sollte wissen, was es braucht. Dann aber kein Problem.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Vertretung ohne Befürchtung, dass einem die Kollegen etwas wegnehmen.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung ist angemessen, was man braucht bekommt man. Man muss nur fragen...
Kommunikation
Zügig, Erreichbarkeit im Vertrieb ist prima; auch zu den Kollegen aus dem Consulting oder der IT
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessenes Grundgehalt, darüber hinaus Performance-basiert. Ist aber normal im Vertrieb.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind interessant, bei Ausschreibungen naturgemäss etwas langweiliger wenn seitenlange Fragenbögen ins Spiel kommen.
Hallo liebe/r Ex-Angestellte/r aus dem Bereich Vertrieb,
erstmal danke, dass Du eine Bewertung abgegeben hast, ich muss schon sagen: Das ist starker Tobak für jemanden, der/die im Vertrieb gearbeitet gearbeitet hat. Deshalb ganz zuerst: Wir stehen im Team, auf Ebene der Geschäftsführung, Prokuristen und Teamleitung jederzeit für eine offene Kommunikation zur Verfügung. Und ich würde mich freuen, wenn Du Dich direkt an mich wendest (Handynummer und Emailadresse solltest Du ja noch haben. Falls nicht gern via Xing oder LinkedIn), denn ich möchte gern mehr über Deine Erfahrungen wissen und wie wir Punkte verbessern können, die Dich offenbar sehr genervt haben.
Wie Du weißt, haben wir in den letzten Jahren viel an unseren internen Prozessen gearbeitet und werden das auch künftig tun. Das Backoffice erstellt beispielsweise die Angebote nach den Vorgaben des Vertriebs - die Vorgaben musst Du natürlich selbst machen, denn dafür bist Du Vertriebler/in - und trägt diese sogar für Dich ins CRM ein. Falls wir hier etwas verbessern können: gern.
Gerade im Vertrieb haben wir im Team einen guten Zusammenhalt, wir informieren uns gegenseitig und helfen in Pre-Sales Projekten (was unter Vertrieblern ja nicht immer selbstverständlich ist...) und übernehmen Veranstaltungen und Präsentationen in Vertretung für Kolleg/innen die gerade nicht können. Da Du Angst vor den Entscheidern nennst: Vor was genau hattest Du Angst im Vertrieb? Das ist leider sehr global beschreiben und ich glaube, dass wir gerade im Vertrieb sehr offen über Möglichkeiten und Grenzen, die wir im Sales haben sehr offen sprechen; natürlich musst Du viele Entscheidungen eigenverantwortlich treffen und - falls es dann schief geht - auch im Gespräch versuchen herauszufinden, woran es lag und was Du hättest besser machen können. Mir ist es (und ich mache das nun schon über 20 Jahre) in keinem einzigen Gespräch im Vertrieb irgendetwas untergekommen, das "Angst vor Entscheidern" zur Folge hätte haben könne. Vielleicht die Angst, etwas falsch zu entscheiden, ja, aber das was Du schreibst ist eine ganz andere Liga.
Bitte melde Dich wie oben bereits geschrieben bei mir, das geht mir nicht aus dem Kopf!
Da Du die Kommunikation als "eigentlich wird nichts kommuniziert" beschreibst, scheint unsere Corona-konforme Strategie leider für Dich nicht so zu funktionieren. In Vor-Corona-Zeiten hatten wir ja das regelmäßige, gemeinsame Frühstück alle 2 Wochen. Das geht aktuell leider so nicht mehr. Kommunikation in Corona-Zeiten ist natürlich nicht immer einfach, aber wir versuchen das über virtuelle "Frühstücksmeetings" und das Intranet so gut es geht zu kompensieren, dazu in der Regel tägliche, mindestens aber wöchentliche 1:1 Gespräche bei Fragen und zur Klärung von Herausforderungen und Aufgaben. Und darüber hinaus ist die Geschäftsführung, aber auch Teamleitung, gern bereit auch kurzfristig über Vorschläge zu sprechen. Du weißt sicher auch, dass in manchmal turbulenten Zeiten etwas schon mal hintenüber fallen kann, die offene und sachorientierte Kommunikation gehört aber zu unserem Selbstverständnis. Es hätte mich gefreut, wenn Du die Möglichkeiten und Angebote genutzt und zu einer aktiven Verbesserung beigetragen hättest.
Auch das Marketing, das Produktmanagement und Consulting sind mit dem Vertrieb verzahnt, so dass Du entweder über Deine Teamleitung oder auch direkten Zugang zu den Kolleg/innen hast. Du hättest völlig Recht, wenn Du sagst, dass es durch Corona nicht einfacher wird; wir finden es schon sehr bedauerlich, dass Dir das alles in unserem Vertrieb so passiert ist oder Du das zumindest so empfunden hast.
Wenn Du bei Verbesserungsvorschlägen schreibst "denkt doch selbst nach, dafür bekommt ihr euer Geld" sehe ich, dass Du offenbar sehr gekränkt bist - allerdings kann man Dinge nur verbessern, wenn sie offen angesprochen werden und Du auch ein Interesse daran hast, diese gemeinsam zu diskutieren und zu überlegen, wie wir als Unternehmen besser werden können.
Ich möchte Dich vielmehr nochmals herzlich einladen, Dich direkt mit mir in Verbindung zu setzen, damit wir verstehen, was bei Dir schief gelaufen ist.
Beste Grüße, Michael
Besser als der Tod ist es überall, sagte die Katze
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass ich nicht mehr dort bin
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
na das steht doch alles oben
Verbesserungsvorschläge
strengt mal Eure eigenen Gehirnzellen zwecks Verbesserung an
Arbeitsatmosphäre
Du wirs alleine gelassen, aber wehe, Du überschreitest Deine Zuständigkeit.
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who the hell ist RIB IMS GmbH ...?
Karriere/Weiterbildung
Du mußt alles schon vorher wissen. Sonst lernst Du hier nichts mehr. Ausgenommen langweilige Porduktschulungen ... warum ist der blaue Knopf jetzt grün ...?
Gehalt/Sozialleistungen
große Gehaltsspannen zwischen einzelnen Personen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
weder schlecht noch recht
Kollegenzusammenhalt
noch unterirdischer
Umgang mit älteren Kollegen
hoppla, das ist mal ganz passabel
Vorgesetztenverhalten
am unterirdischsten
Arbeitsbedingungen
wer nicht viel gewohnt ist, wird sich hier zuhause fühlen.
Hallo liebe/r Ex-Angestellte/r aus dem Bereich Vertrieb,
erstmal danke, dass Du offensichtlich zum zweiten Mal in Folge (und was die wenigen, inhaltlichen Aussagen angeht wohl schon dritte nach längerer Zeit, allerdings mit jeweils anderem Profil) eine Bewertung hinterlassen hast.
Das, was Du rüberbringen willst, scheint Dir ja ein echtes Anliegen zu sein, daher möchte ich ganz ausführlich zu Deiner Kritik Stellung beziehen (ganz ehrlich: Ich kann mir immer noch keinen Reim auf Deine Bewertung machen und habe lange überlegt, was ich hier schreiben kann oder sollte. Es mag der geneigte Leser dieser (und Deiner) Zeilen selbst entscheiden, was er davon hält).
Zu Deinen Punkten, da Du ja schreibst, bei uns im Bereich "Vertrieb / Verkauf" gearbeitet zu haben.
Deshalb ganz zuerst: Wir stehen im Team, auf Ebene der Geschäftsführung, Prokura und Teamleitung jederzeit für eine offene Kommunikation zur Verfügung. Und ich würde mich freuen, wenn Du Dich direkt an mich wendest (Handynummer und Emailadresse solltest Du ja noch haben. Falls nicht gern via Xing oder LinkedIn), denn ich möchte gern mehr über Deine Erfahrungen wissen und wie wir Punkte verbessern können, die Dich offenbar sehr genervt haben.
Als Verbesserungsvorschlag meinst Du, dass wir unsere "eigenen Gehirnzellen zwecks Verbesserung" anstrengen sollen.
Du kannst Du sicher sein, dass wir das machen. Jeden Tag, jede/r von uns. Egal ob Backoffice, Beratung, IT, Service oder der Vertrieb, wo Du ja offenbar gewesen bist.
Wir wissen, dass wir nicht perfekt sind. Weder wir als Menschen, noch in unserer Funktion als Bereichsleiter/in oder Teamleiter/in. Nicht in der Geschäftsführung. Nicht der Vertrieb. Klar. Aber in offener Kommunikation, mit regelmäßigen Meetings und dem Willen daran zu arbeiten. Und möglichst alle Kolleg/innen mit zu nehmen.
Das musst Du aber auch wollen. Und ganz offen: Bei Dir liest sich das leider nicht so. Wann in den letzten Jahren haben wir Dich eigentlich als geschätzte/n Kolleg/in verloren?
Dann machst Du einen Rundumschlag, den ich mir nicht erklären kann:
Die Kommunikation sei "unterirdisch". OK, das ist stark formuliert.
Da Du die Kommunikation als "eigentlich wird nichts kommuniziert" beschreibst, scheint unsere Corona-konforme Strategie leider für Dich nicht so zu funktionieren. In Vor-Corona-Zeiten hatten wir ja das regelmäßige, gemeinsame Frühstück alle 2 Wochen. Das geht aktuell leider so nicht mehr. Kommunikation in Corona-Zeiten ist natürlich nicht immer einfach, aber wir versuchen das über virtuelle "Frühstücksmeetings" und das Intranet so gut es geht zu kompensieren, dazu in der Regel tägliche, mindestens aber wöchentliche 1:1 Gespräche bei Fragen und zur Klärung von Herausforderungen und Aufgaben. Und darüber hinaus ist die Geschäftsführung, aber auch Teamleitung, gern bereit auch kurzfristig über Vorschläge zu sprechen. Du weißt sicher auch, dass in manchmal turbulenten Zeiten etwas schon mal hintenüber fallen kann, die offene und sachorientierte Kommunikation gehört aber zu unserem Selbstverständnis. Es hätte mich gefreut, wenn Du die Möglichkeiten und Angebote genutzt und zu einer aktiven Verbesserung beigetragen hättest.
Du schreibst, der Kollegenzusammenhalt sei "noch unterirdischer". Oha, was ist da los.
Gerade im Vertrieb haben wir im Team einen guten Zusammenhalt, wir informieren uns gegenseitig und helfen in Pre-Sales Projekten (was unter Vertrieblern ja nicht immer selbstverständlich ist...) und übernehmen Veranstaltungen und Präsentationen in Vertretung für Kolleg/innen die gerade nicht können. Und in der Zusammenarbeit von Sales-Team mit den anderen Bereichen kann ich nur sagen, dass wir uns auch hier helfen: Bei komplexen Themen ist immer ein/e Kolleg/in aus dem Beratungs-Team eingebunden - und zwar nicht "einfach so", sondern nach Abstimmung, wenn die Zeit da ist (ja, klar, manchmal drückt´s , aber ich habe hier noch nie erlebt, dass der Vertrieb hängen gelassen wurde). Das gilt im Übrigen auch für die IT, die hilft, wo sie kann und wo´s geht. Ich denke, dass die Kolleg/innen aus den Bereichen das auch so sehen. Du meinst eben, das sei "noch unterirdischer", gut.
Und das Vorgesetztenverhalten sei "am unterirdischsten". Das trifft mich natürlich persönlich. Ganz ehrlich: nein. Wir kommunizieren intern mit offenem Visier, das schließt auch mich und die gesamte Geschäftsführung / Teamleitung mit ein. Das kann ich beim besten Willen nicht einordnen. Dich kann ich nicht einordnen, dass wir offenbar nie miteineander geredet haben. Dass Du offen Mißstände und Konsequenzen angesprochen hättest. Oder dass ich (oder sogar das ganze Unternehmen, wie Du ja in Bereich des Kollegenzusammenhalts schreibst) der Kommunikation verweigert und so verhalten habe, wie Du schreibst.
Im Bereich Weiterbildung schreibst Du weiterhin , dass es nur Produktschulungen gebe in denen erklärt werde, "warum ist der blaue Knopf jetzt grün" - und dass man schon vorher alles wissen müsse. Auch hier kann ich nur sagen: Alle Kolleg/innen im Vertrieb hatten - bevor sie bei uns angefangen haben - keine Produktkenntnisse. Sie haben diese in Schulungen bekommen (im übrigen sind das Schulungen, die gemeinsam mit Kunden durchgeführt werden und insgesamt einen Zertifizierungspfad bis hin zum Admin bieten), die für das Produktverständnis und die Darstellung in Pitches notwendig sind. Mit jederzeitiger Möglichkeit der Weiterqualifizierung. Mit dem Angebot "wenn Du eine andere Schulung außerhalb unseres Hauses findest, die gut ist und uns auch als Unternehmen weiterbringt: super & gerne" das nicht nur für den Vertrieb, sondern auch für alle anderen Kolleg/innen gilt. Wir haben Weiterbildungen im Sprachbereich, Projektmanagement, Mitarbeiter, Recht und auch Vertrieb. Sicher sind wir auch hier nicht perfekt, aber wenn Du das kommunizierst, werden wir auch das ermöglichen. Auch hier kann ich mir nicht erklären, warum Du zu einer derartigen Bewertungen kommst. Oder wie.
Ich möchte Dich vielmehr nochmals einladen, Dich direkt mit mir in Verbindung zu setzen, damit wir verstehen, was bei Dir schief gelaufen ist. Da Du ja bei uns gearbeitet hast, solltest Du meine Telefonnummer(n) ja kennen - ich freue mich auf ein Gespräch mit Dir, um zu verstehen, was Dich bewegt.
Beste Grüße, Michael
Tolles Team, gutes Unternehmen
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich fast alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollten mehr Feedback-Gespräche mit der Teamleitung stattfinden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Struktur in der Entwicklung, besser an die Roadmap halten, weniger Kundenprojekte.
Die Entwicklung sollte mehr in die Festlegung einbezogen werden, was in das Standard-Produkt kommt. Da sind viel mehr Ideen, als bekannt ist...
Arbeitsatmosphäre
Sehr offen
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst kümmern, aber wenn man was hat: kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Auch sehr offen
Arbeitsbedingungen
Büros könnten schöner sein, aber im Moment ist meistens Homeoffice angesagt.
Kommunikation
Corona-bedingt etwas eingeschränkt. Das Meister aktuell per Teams, ab und zu persönlich.
Interessante Aufgaben
Die Standard-Entwicklung ist sehr spannend. Bei Kundenprojekten ist es manchmal zu eingeschränkt.
Interessanter Job, nette Kollegen - Corona zum Trotz
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Aktuell überwiegend Homeoffice, das klappt danke Teams aber ganz gut. Natürlich nicht so eng wie "sonst", aber die Erreichbarkeit aller im Team ist prima. Auch bei Kleinigkeiten.
Image
Wir haben einen guten Namen im Markt.
Work-Life-Balance
Projektdruck ist schon da, aber ist im Rahmen. man wird nicht zu unnötigen/7 unbezahlten Überstunden gedrängt!
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst drum kümmern, die aktiven Angebot könnten besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Bei Problemen stehen wir zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Im Großen und Ganzen gut, Feedback könnte manchmal etwas schneller sein.
Arbeitsbedingungen
Was ich für die Arbeit brauche, bekomme ich ohne Diskussion.
Kommunikation
Aktuell das meiste per Teams und Mail. Geht aber sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen bis überdurchschnittlich.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an, was für ein Projekt man erwischt hat...
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RIB IMS durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 100% der Bewertenden würden RIB IMS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich RIB IMS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.