22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten hören bei Problemen immer zu und sind ständig im Austausch mit den Angestellten. Gelobt wird immer wieder und das finde ich super.
Es gibt Ruheräume, die der Entspannung dienen.
Faire und leistungsgerechte Bezahlung ist vorhanden.
Alle Kollegen sind super nett und gehen offen und ehrlich miteinander um.
Langdienende Kollegen werden geschätzt und respektiert
Die Vorgesetzten hören bei Anliegen zu und versuchen immer eine gute Lösung zu finden.
Räume und Computer sind auf relativ modernem technischen Stand. Erneuerungen kommen immer wieder und schaffen bessere Arbeitsbedingungen.
Abteilungen sind immer wieder im Austausch über aktuelle Anliegen, es wird fair und offen kommuniziert.
Gleichberechtigung zu 100% vorhanden.
Neben den alltäglichen Aufgaben, gibt es immer wieder spannende neue Aufgaben, die bewältigt werden müssen.
Nichts mehr.
Keine Organisation, keine Werte, keine Vertrauen in die Mitarbeiter, keine berufliche Perspektive für Fachkräfte.
Wenn die Geschäftsführung zur Verantwortung gezogen werden würde, dann könnte man noch was bewirken.
Eine gute Arbeitsatmosphäre ist nicht gern gesehen.
Jeder soll zum Denunzianten erzogen werden. Hauptsache man meldet alles der oberen Etage, damit wieder ein neuer Schuldiger gefunden wird.
Diese Vorgehensweise ist sehr wichtig, da diese von den wirklichen Problemen bzw. Herausforderungen ablenken soll.
Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, mit der "alten" Geschäftsführung,......leider kommen diese Zeiten nicht mehr wieder.
In den letzten zwei Jahren sehr schlechtes Images bekommen, sowohl von Kundenseite wie auch intern und auch auf der politisches Ebene.
In Hochglanzbroschüren wird die E-Mobilität in den Fokus gerückt, in Wirklichkeit steht meistens die hälfte der E-Fahrzeug in der Werkstatt.
Kaum Weiterbildungen die einen weiterbringen können. Nur Weiterbildungen die wenig kosten und meisten nur der Statistik dienen. Da kann man sich auch die Zeit sparen.
Sehr schlecht.
Die Büros sind gut ausgestattet.
Die Busse leider nicht. In den letzten zwei Jahren wurde kaum wert auf Wartung und Instandhaltung gesetzt. War früher auch mal anders.
Kommt darauf an auf welcher Ebene die Informationen fließt.
Unter den Kollegen/Abteilungen funktioniert immer alles wunderbar.
Hingegen werden Informationen von der Geschäftsführung nur spärlich weitergegeben oder man muss diese immer wieder in die Waagschale werfen und den Inhalt selbst prüfen.
Branchen unterdurchschnittlich, aber OK.
Ist OK.
Nein, wir versinken in Endlosschleifen und in unorganisierten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen die nicht Wertschöpfend sind.
Ich finde es gut, dass überhaupt die Probleme angehört werden; ob sie draus was machen, ist ein Thema.
Um alles gut zu reden, das finde ich negativ, obwohl das Unternehmen sehr dran leidet.
Ich hoffe wirklich, dass die Chefin/Chef anfangen, die Verbesserungsvorschläge anzunehmen und das umsetzen.
Teil weiße merkt man schon im Betrieb, wie Kollegen unzufrieden sind, wie auch deren schlechte Laune zeigen; sonst gibt es auch immer die mit Arbeit, wo man sich freut, denn zu sehen.
Die Mitarbeiter reden zum Großteil negativ über die Firma, teilweise sind schon einige, die Firma verlassen wollen.
In den Sommerferienzeiten wie auch in den Winterzeiten bekommt man das Gefühl Kollegen, die vorbeugt werden; man hat teilweise nur in den Sommerzeiten alle 2 Jahre Sommerurlaub oder im Winter grob auch alle zwei Jahre Urlaub. Ich wollte in noch dazu sagen die arbeiten Zeiten werden nach Zeit immer schlimmer man hat ein Dauerwunsch B.z spät der beginnt so grob ab 17 Uhr aber meisten bekommt man Dienst die um 11 Uhr beginnen oder 12, 13, 14, 15, 16 Uhr leider probiert die Firma auch nicht grob die gleichen Zeiten zu halt ich meine damit mit zwei stunden wandel halt spät beginnt immer 17 Uhr aber das frühste, was man bekommen kann, ist 14 Uhr nicht früher.
Es ist ein Naja-Thema, durch mein Gefühl will die Firma nicht, dass man sich dort weiterbildet, da kann ich nur durch mein Gefühl reden.
Ich finde, dass die Firma schon gut bezahlt, mehr geht immer, aber die Verantwortung, die man in diesem Beruf hat, sage ich mal, mehr Gehalt wäre besser.
Es ist schwer zusagen, die Firma kauft die neuesten Fahrzeuge Wasserstoff, aber dazu sind die alten Fahrzeuge stark beschädigt und sind nicht mehr gut für die Umwelt durch die Beschädigungen.
Leider singt stetig das Zusammenhalten der Mitarbeiter, egal wobei selbst, wenn das Fahrzeug liegen bleibt. Frag niemanden, ob alles gut ist.
Die Firma, wie Gerüchte sagen, stellt keine älteren Leute ein, die in der Rente sind. Gründe kennt man nicht.
Ich kann leider wirklich nichts dazu sagen, von denen hört man nur, wir kümmern uns, aber sehen keine Änderung.
Ich kann nur sagen, den Fahrzeugen fahren, die Fahrertoiletten fehlen oder defekt sind; bei den anderen Abteilungen kenne ich mich nicht aus.
Die Fahrzeuge sind dazu noch sehr stark verschmutzt wie auch beschädigt; es ergibt kein gutes Bild zur Öffentlichkeit.
Mit der Chefin sehr schlecht leider, dazu wollte ich sagen, Verbesserungen, Verschläge oder wichtige Themen werden gefühlt teilweise nicht erst genommen.
Bei uns ist zum Glück Gleichberechtigung ganz groß.
Ich habe vieles gehört, aber darauf kann ich keine Antwort geben.
Gleitzeit
Nichts alles schrott
Schlechte Bezahlung
Mann sollte jeden die Chance geben, sich weiter zu bilden egal welche Herkunft Mann hat und Mann sollte die neuen Mitarbeiter auch die Chance geben um Verantwortung zu tragen
Wieso können Leute hier so eine Stimmung machen?
Weiterbildungen schon in der Probezeit
Kantine und kostenfreie Parkplätze
Komische Stimmung wird verbreitet
Geschäftsleitung auswechseln auf ganzer Ebene
Es wird nur noch gejammert
Für eine Fortbildung muss man sich 12 Monate zum bleiben verpflichten
Wird durch GF untergraben
Auch hier keine Wertschätzung
Großes Ego. Nichts dahinter.
Container. Im Sommer heiß im Winter eiskalt
Keine Infos durch Bereichsleitung.
Diversität nur auf dem Papier. Diskriminierung von Kollegen mit Migrationshintergrund offensichtlich
Nur für die oberen. Der Rest muss sehen wo er bleibt
pünktliche Bezahlung des Gehaltes, das einzige was noch zählt!
Die meisten Busfahrer halten zusammen und machen Verbesserungsvorschläge, wird aber von der Geschäftsführung nicht gern gesehen wird. Nepotismus in fast allen Bereichen des Unternehmens
nicht nur reden, endlich handeln
Keine Anerkennung, kein Lob, hier wird sehr stark nur die eigene Arbeit in der Vordergrund gestellt.
Das wird gerade zerstört!
Die Mitarbeiter wollen sich nicht mehr mit dem Unternehmen identifizieren.
Was ist mit den gewünschten Dienstfahrrädern geworden?
seit vielen Jahren nur Modulschulungen, es wird endlich eine eigenständige Fahrschule aufgebaut, leider viel zu spät.
halt nur Tarif, kaum Zulagen, nur die gesetzlichen Zuschläge an Sonn- und Feiertagen
Der Nachhaltigkeitsbericht wurde veröffentlicht, aber noch fahren viele Busse mit Umweltplakette 4 durch die Stadt. Die Wasserstofftankstelle ist noch nicht in Betrieb.
kaum möglich bei wechselden Dienstzeiten
Werden aussortiert oder in die Alterrente geschickt. Viele Mitarbeiter können nicht zum Arbeitsmedizinischen Dienst, weil der unmögliche Arbeitszeiten hat.
Der Zusammenhalt bei den Teams ist verantwortlich, dass der komplette Zusammenbruch noch nicht eingetreten ist.
Diese Eskalation wäre allerdings überfällig und würde die verantwortliche Personalie schnell erledigen. Der Aufsichtsrat müsste eigentlich handeln.
einfach nur eine Katastrophe, der Krankenstand ist so hoch, das auf der rmv-app an den Wochentagen darauf hingewiesen wird: Kurzfristige Fahrtausfälle: Es kommt im Tagesverlauf auf den Linien 30, 31, 32, M34, 37, 38, 39, 40, 41, 42, M43, M46, 51, 61, 64, 66 und 78 zu einzelnen Fahrtausfällen
Kommunikation in der Werkstatt funktionert gut. Das ist auch alles, die anderen Abteilungen feiern ihre Sommerfeste unter sich allein.
es gibt auch Busfahrerinnen, die werden aber nicht glücklich bei den verdreckten Aufenthaltsräumen und wenigen Toiletten
jeden Tag etwas neues an Störungen, am Montagen oft über 25 offene Dienste bei den Busfahrern. Viel wird versprochen, aber nicht eingehalten.
Ich glaube der ist nicht zu retten. Nicht mit dieser Geschäftspolitik!
Leider gibt es hier keine Anerkennung.
Die Unzufriedenheit ist leider sehr groß!
Nepotismus in fast allen Bereichen des Unternehmens.
Die meisten Kollegen halten zusammen, was aber von der Geschäftsführung nicht gern gesehen wird.
Die Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen. Es ist hier immerwieder mit Überraschungen zu rechnen.
Kommunikation in der Führungsebene funktionert gut. Das ist auch alles.
Stellenbeschreibungen fehlen hier. Es kommt nicht selten vor, dass man (zwangsweise) mit anderen Aufgaben beschäftigt wird.
Viele sapannende Aufgabenfelder und ein super Jobticket für den RMV
Der Wasserkopf wird immer größer ohne etwas für die Menschen zu tun.
Es wird am falschen Ende gespart.
Das Vertrauen muss wieder aufgebaut werden.
Kein Wunder, dass die Menschen, die einen eigenständigen Job machen wollen, hier nicht glücklich werden.
Die charakterlichen Mängel sorgen sogar dafür, dass man nicht erkennt, dass man der Grund ist warum Menschen die ICB verlassen - selbst wenn man es sagt.
Er herrscht viel Misstrauen und die Geschäftsführung meint, die Mitarbeitenden seien nicht so klug.
Die Missgunst und Verachtung gegenüber gewöhnlichen Mitarbeitenden wird offen ausgesprochen
Kaum möglich - zu wenig Durchblick und Weitlick. Für Weiterbildung und Entwicklung wird daher meist nicht aktiv gesorgt.
Tarif halt
So wie die Politik es steuert
Der kollegiale Zusammenhalt ist verantwortlich, dass der komplette Zusammenbruch noch nicht eingetreten ist.
Diese Eskalation wäre allerdings überfällig und würde die verantwortliche Personalie schnell erledigen.
Alte und teure Verträge sind ein Dorn im Auge und werden möglichst vergrault oder abgeschoben
Mikromanagement seitens Geschäftsleitung. Die Leitenden sind fähig und kompetent - meist sogar kollegial. Das Treten von oben wird nicht ungefiltert durchgeleitet.
Vieles wurde in den letzten Jahren erneuert oder angeschafft - somit meistens auf dem Stand des möglichen.
Die Geschäftsleitung versucht den Fachkräften die Arbeit zu erklären
100 %! Kein Tag ist wie der nächste und man lernt immer etwas dazu. Auch wenn es vordergründig "nur" um einen festen Fahrplan geht, so ist hinter den Kulissen jede Menge los
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