Seit Corona geht's bergab...
Arbeitsatmosphäre
Im groben und ganzen OK, wenn man nicht zu viel erwartet. Man braucht kein Know-How um aufzusteigen, sondern Beziehungen. Die Büros sind schön und sauber, sofern nicht zu viele aus dem Home-Office ins Großraumbüro kommen.
Kommunikation
Kommuniziert wird meistens erst wenn's zu spät ist
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind für einander da.
Work-Life-Balance
Nach außen gibt man sich flexibler als man ist.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Vorgesetzte die wissen was sie tun, aber auch jene die es wissen sollten.
Interessante Aufgaben
Seit mehreren Jahren keine vernünftigen bzw. für ein paar Kollegen gar keine Projekte.
Gleichberechtigung
Durch das Gehaltsmodell verdienen alle gleich schlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Kollegen wird die lange Zugehörigkeit zwar anerkannt, es gibt aber keine finanzielle Wertschätzung. Eher im Gegenteil man schmeißt ihnen die schlimmsten Projekte zu.
Arbeitsbedingungen
Neue Hardware, saubere Büros, und "Home-Office-Möglichkeit"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich nach außen hin Umweltbewusst, lässt aber Kollegen ohne Projekt 100 Kilometer zur Arbeit fahren nur um sie im Büro rumsitzen zu lassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltstechnisch verhungert man nicht, aber gut ist der Verdienst auch nicht. Wie schon erwähnt, alle Verdienen gleich schlecht und lange Zugehörigkeit wird nicht honoriert, sondern eher bestraft.
Image
Man gibt sich Weltoffen...
Karriere/Weiterbildung
Karrieretechnisch muss man sich mit seinem Vorgesetzten sehr gut stellen um in dem Stufensystem aufsteigen zu können.