332 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
257 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- The treatment of the management towards their employee is the worst I would say,
- the poor hiring strategies are leading this company to it’s downfall, people with zero technical knowledge are being hired for low salary and sent to work for the highly sophisticated environment in the Automotive sector, as a result the quality of work is absolutely poor, in these way the company is loosing projects from the customer. And then when it comes to the salary raise and other stuff for the older experienced employees, the management use the current situation of the european car market in an exaggerated way as an excuse to not provide any financial raise to it’s experienced employee, in this way the company is also losing it’s more capable & experienced employees. They delay the salary payment till the last day of the month, which is a real bad practice compared to other companies in germany
Nichts zu sagen, die Haltung des Managements muss sich ändern, damit die Unternehmenspolitik darin besteht, den Mitarbeitern weniger zu zahlen
schlechte Gehalts model
zu viel Arbeitsbelastung
Das Unternehmen wurde in den letzten 10 Jahren 3 mal verkauft. Immer zum Vorteil der Anteilseigner, jedesmal mit dem Versprechen, dass alles "beim Alten" bleibt. Zuletzt an einen indischen Großkonzern. In dieser Zeit hat man sich mehr um eine Anleger-Perspektive gekümmert als um eine Zukunftsstrategie für's Unternehmen. So war der einzige Plan für die sich seit Jahren abzeichnende Krise in der Automobilindustrie: rechtzeitig verkaufen. Anteilseigner werden reicher, Mitarbeiter machen Kurzarbeit.
Niemand kennt in-tech
Aus Kostengründen gestoppt
Keine Ausgleich durchs Unternehmen bei Corona-Kurzarbeit (aber eine "Privat"-organisierte durch Solidarität der Führungskräfte)
Keine Beteiligung an den steuerfreien Sonderzahlungen während der Energiekrise durch den Ukraine-Krieg
Kein Inflationsausgleich
zu viele Standorte machen Zusammenhalt schwer.
Flache Hierachien sind in der in-tech Orga unbekannt. Daher kann ich nur meine unmittelbaren Vorgesetzten bewerten. Da bin ich aber vll ein Glücksfall.
Blödes Kriterium. Ob ich etwas interessant finde, liegt ja nicht am Unternehmen.
Unter den Kollegen oftmals familiär, sobald Vorgesetzte beteiligt sind frostig.
Inflation wird nicht ausgeglichen, Benefits von heute auf morgen gestrichen.
Kaum ältere Kolleg*innen im Betrieb. Das Gehaltsmodell tut sein übriges.
Von modern bis kaum angemessen alles dabei.
Krisenvideos im Intranet, von den Führungskräften kommt wenig bis nichts.
Manche Kolleg*innen können sich alles erlauben
Schön, dass du den Teamzusammenhalt positiv erlebt hast, schade, dass andere Aspekte für dich nicht gepasst haben. Vielen Dank für dein Feedback – wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen. Alles Gute für deine weitere Zukunft!
Es herrscht ein sehr unruhiges und belastendes Arbeitsklima. Mitarbeiter in der Probezeit wurden am letzten Tag ihrer Probezeit oder sogar am letzten Tag eines Projektes gekündigt, obwohl kurz zuvor noch von der Führungsebene erklärt wurde, dass keine Entlassungen geplant seien. Zudem gab es in letzter Zeit eine Vielzahl an Abmahnungen, was ich in meinem beruflichen Leben so noch nie erlebt habe. Es ist enttäuschend, dass die schlechten Ergebnisse der Führung von den Mitarbeitern getragen werden müssen, anstatt dass die Verantwortung bei der Führungsebene bleibt.
Es gibt Phasen mit intensivem Stress, die von ruhigeren Zeiten abgelöst werden, in denen wenig zu tun ist.
Die internen Schulungen zur Weiterbildung sind meist überflüssig und von niedriger Qualität. Das Budget für externe Weiterbildungen wird gespart und Arbeitgeber als unnötig abgelehnt.
Die Arbeitslast ungleich verteilt ist – einige Kollegen übernehmen viel Verantwortung, während andere weniger beitragen.
Ältere Kollegen sind freundlich und zeigen sich in der Regel hilfsbereit.
Der direkte Vorgesetzte ist nett und bemüht sich um ein gutes Arbeitsumfeld. Allerdings behandeln die Vorgesetzten aus der höheren Ebene die Mitarbeiter eher als Nummern, ohne persönliche Wertschätzung.
Die Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig, da oft unnutzbare Elektrogeräte als Arbeitsmaterial bereitgestellt werden. Zudem muss für den Heiligen Abend und Silvester jeweils ein Tag Urlaub genommen werden.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und mit externen Partnern ist oft unklar und ineffizient. Häufige Änderungen der Pläne sorgen für Verwirrung und erschweren eine zielgerichtete Arbeit.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt, und Teamevents werden nicht mehr angeboten. Für das Home Office erhält man lediglich veraltete Geräte wie einen alten Bildschirm, ein Headset, Maus und Tastatur. Eine Dockingstation wird nicht finanziert, da sie außerhalb des Budgets liegt.
Gleichberechtigung wird hier nicht berücksichtigt und ist kein Thema.
Die interessanten Aufgaben werden häufig von den alten Kollegen übernommen, während die neuen Kollegen meist mit wiederholenden und wenig herausfordernden Aufgaben betraut werden.
Danke für dein ehrliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass du deine Arbeitssituation aktuell so negativ empfindest. Wir nehmen Kritik sehr ernst und arbeiten stetig daran, uns zu verbessern.
Gerade Themen wie Transparenz, Wertschätzung und eine faire Verteilung der Arbeitslast sind uns wichtig. Auch das Thema Gleichberechtigung ist uns sehr wichtig, und wird dulden absolut keine Ungleichbehandlung! Falls du konkrete Verbesserungsvorschläge hast oder dich über bestimmte Punkte austauschen möchtest, freuen wir uns, wenn du das direkte Gespräch mit uns suchst. Je nach Thema könntest du dich an unsere Diversity-Beauftragte wenden, oder auch direkt an mich (ich suche dann ggf. die passenden Ansprechpartner). Lass uns gemeinsam schauen, wie wir die Situation verbessern können!
Die Führungsebene ist ein lebender WitzStromberg lässt grüßen, nur leider ist es hier bittere Realität inklusive der Ober- aus München...die seit Jahren Dinge versprechen und nicht halten. Deshalb arbeiten auch fast nur Absolventen hier
Ein ordentliches Gehalt bezahlen...gerade zu lächerlich.
Danke für dein Feedback. Schade, dass du deine Zeit bei uns so erlebt hast. Unsere Türen stehen immer offen für konstruktive Kritik, nur so können wir uns verbessern. Wir arbeiten stetig an fairen Gehältern und guter Führungskultur. Falls du noch konkrete Anregungen hast, melde dich gerne direkt bei uns. Alles Gute für deine Zukunft!
Es wäre cool durch in-tech den Gympass zu haben.
Sehr locker und entspannt. Es gibt einen regelmäßigen Austausch und es wird darauf geachtet, dass das Team zusammen passt.
Solange die Aufgaben richtig erledigt sind, hat man quasi Narrenfreiheit. Das Vertrauen ist groß.
Den Mitarbeitenden steht ein fixes Budget zur freien Verfügung und jeder kann sich nach seinen Wünschen und Bedürfnissen für Weiterbildungen anmelden.
Im Verhältnis zu anderen Unternehmen für Werkstudenten sehr gut.
Vorreiter ist man hier eher nicht, aber versucht sich in dieser Richtung zu verbessern und neu zu denken.
Rückmeldungen kommen sehr schnell und sie sind stets bemüht so schnell wie möglich weiterzuhelfen.
Danke für dein tolles Feedback, es freut uns sehr, dass du dich bei uns wohlfühlst! Bezüglich Gympass: Wir haben einige Partner-Fitnessstudius bei denen du Rabatte bekommen kannst - zum Beispiel auch direkt gegenüber von unserem Gebäude in Garching :)
saubere Gebäude, eine sehr gute Work-Life-Balance, ein sehr gut strukturiertes System und ein ausgezeichnetes Personalentwicklungsteam.
Kommunikationsatmosphäre schlecht
Führungskraft Team muss optimiert werden! FK sollte menschlicher und professioneller agieren und sei doch nicht so zickig!
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist gut, aber sobald die Führungskraft anwesend ist, wird die Stimmung sofort angespannt und niemand traut sich mehr etwas zu sagen.
Einfach Top
Für friche ist es auf jeden Fall eine gute Wahl.
nicht schlecht
manche old collegues reden oft unangenehm, machen unnötige Bemerkungen, wenig Geduld, jammern zu viel
Beim Urlaubsantrag gibt es zu oft Probleme von Führungskraft. Wenn FK Problem hat, spricht FK ab und zu nicht direkt mit uns! Stattdessen erwähnt die FK auf indirekt Weise, z.b. während Teambesprechung, indem die FK sagt, dass jemand dieses oder jenes tun.... Was bedeutet jemand??
Wenn es dann zu vacation re-plan kommt, wird es noch komplizierter... habe den Eindruck, ich muss detaillierten privaten pläne vollständig erklären muss, andern falls wird Antrag abgelehnt! frustrierend
gut
ab und zu ist die Stimmung in HQW komisch
sehr gut
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Besonders das Thema Führung ist uns wichtig, deshalb möchten wir hier gerne genauer nachhaken.
Du hast die Möglichkeit, dein Feedback anonym bei der jährlichen FK-Bewertung abzugeben. Wenn es konkrete Herausforderungen gibt, kannst du dich aber auch jederzeit direkt an den Vorgesetzten deiner FK, deinen Personnel Developer oder HR wenden. Alternativ stehen dir auch unsere digitalen Kummerkästen zur Verfügung.
Bitte nutze gerne eine dieser Möglichkeiten, damit wir an dem Thema arbeiten können!
Der Arbeitslohn konnte einbisschen höher gesetzt werden als studentische Kraft.
Dankeschön für deine Bewertung!
Die Möglichkeit bis zu viermal die Woche aus dem Homeoffice zu arbeiten ist mir wichtig und dafür bin ich sehr dankbar. Außerdem begrüße ich die offene und ehrliche Kommunikation, auch bezüglich negativen Themen bzw. Problemen.
Das Gehalt könnte etwas höher sein bzw. die Gehaltserhöhungen, gerade in Zeiten hoher Inflation.
Vielen Dank für dein positives und konstruktives Feedback!
Im groben und ganzen OK, wenn man nicht zu viel erwartet. Man braucht kein Know-How um aufzusteigen, sondern Beziehungen. Die Büros sind schön und sauber, sofern nicht zu viele aus dem Home-Office ins Großraumbüro kommen.
Man gibt sich Weltoffen...
Nach außen gibt man sich flexibler als man ist.
Karrieretechnisch muss man sich mit seinem Vorgesetzten sehr gut stellen um in dem Stufensystem aufsteigen zu können.
Gehaltstechnisch verhungert man nicht, aber gut ist der Verdienst auch nicht. Wie schon erwähnt, alle Verdienen gleich schlecht und lange Zugehörigkeit wird nicht honoriert, sondern eher bestraft.
Man gibt sich nach außen hin Umweltbewusst, lässt aber Kollegen ohne Projekt 100 Kilometer zur Arbeit fahren nur um sie im Büro rumsitzen zu lassen.
Die Kollegen sind für einander da.
Älteren Kollegen wird die lange Zugehörigkeit zwar anerkannt, es gibt aber keine finanzielle Wertschätzung. Eher im Gegenteil man schmeißt ihnen die schlimmsten Projekte zu.
Es gibt Vorgesetzte die wissen was sie tun, aber auch jene die es wissen sollten.
Neue Hardware, saubere Büros, und "Home-Office-Möglichkeit"
Kommuniziert wird meistens erst wenn's zu spät ist
Durch das Gehaltsmodell verdienen alle gleich schlecht.
Seit mehreren Jahren keine vernünftigen bzw. für ein paar Kollegen gar keine Projekte.
Danke für dein ehrliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass du mit deiner Zeit bei uns nicht zufrieden warst. Wir nehmen solche Rückmeldungen sehr ernst und arbeiten kontinuierlich daran, besser zu werden. Alles Gute für deine Zukunft!
So verdient kununu Geld.