14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Herausforderungen (gesellschaftlicher und politischer Art) werden mutig angenommen, es werden neue innovative Ideen angegangen... es bleibt immer spannend und interessant.
nix
Es gibt sicher einiges noch zu verbessern, aber das ist bekannt und auf den Weg gebracht. Wenn es gelingt die Mitarbeitenden gut "mitzunehmen" ist es, glaube ich, ein sehr guter Weg.
Ich erlebe eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, Offenheit und Vertrauen
IN VIA ist ein innovativer Sozialverband und die meisten Mitarbeiter*innen, die schon viele Jahre hier sind, betonen, dass sie gerne hier arbeiten (Für mich ein Grund hier zu arbeiten)
Es gibt wirklich viel zu tun, aber es werden keine Überstunden angeordnet. Freiwillige Mehrarbeit kann ausgeglichen werden. Es gibt die Möglichkeit in unterschiedlichen Stundenumfängen in Teilzeit zu arbeiten.
In Via fördert Mitarbeitende, sich weiterzubilden und bietet interne Aufstiegsmöglichkeiten
AVR Tarif, die Lohnzahlungen erfolgen immer pünktlich
IN VIA möchte 2030 Klimaneutral sein und befindet sich gerade diesbezüglich in der Transformation.
Gleichberechtigung gilt auch für ältere Kolleg*innen und es werden auch ältere Kolleg*innen eingestellt
Ich erlebe eine sehr gute Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten und da ich selbst eine Führungsrolle habe, möchte ich diese gerne auch mit meinen Kolleg*innen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Technik ist nicht überall auf dem allerneusten Stand und Büros müssen sich u.U. geteilt werden.
Der Verband befindet sich im Wandel(positiv) und Strukturen verändern sich. Ich erlebe Kommunikation auf Augenhöhe und auf meine Fragen erhalte ich Antworten. Neue Kommunikationsstrukturen spielen sich ein.
Gleichberechtigung und Vielfalt sind gelebte Kultur bei In Via
In Via hat viele interessante Arbeitsbereiche und es besteht auch die Möglichkeiten sich intern zu verändern.
Das schlechteste überhaupt, eine sehr toxische Stimmung herrscht überall.
Schlecht. Aufgrund katholische prägung & die Kirche dahinter sind viele Menschen distanziert.
Geht durchaus mehr. HO ist hier unerwünscht. Es ist nicht zeitgemäß ständige Präsenz zu erwarten.
Das übelste; es ist kaum Sozialbewusstsein vorhanden! Der Schein trügt. Es geht nur um profit! Damit die GF ein luxuröses leben aneignen kann, wird hier trügerisches handeln praktiziert.
Unter bestimmten Personen vorhanden, diese grenzen aber auch stark andere “ungewollte“ in ihrem Sinne permanent aus.
Sehr schlechtes Image
Nur das, was der Geschäftsführung wichtig ist - vieles von Arbeitnehmerseite wird überhört.
Der Aufgabenbereich ist streng beschränkt
Leider darf man keine freie Entfaltung leben
Keine angeordneten Überstunden.
Bei mir stets korrekt.
Mitunter lange Kommunikationnswege.
schlechte Stimmung, Missgunst, keine Veränderungslust, schwerfällig, sehr bürokratisch, dennoch unorganisiert und chaotisch, unmotiviertes Kollegium
Schlechtes Image, da katholischer Träger, viele kennen den Verband aber gar nicht
Sehr konservative Einstellung des Vorstands (z.B. zu mobilem Office), mit Corona hat sich ein bisschen was bewegt, aber weit weg von menschenzentriertem Kurs
Wird nicht gefördert, sehr schwierig
Konservatives Tarifsystem, im Vergleich zu anderen Bildungsträgern aber durchschnittlich bis unteres Mittelfeld
Bei vielen aus dem Kollegium eigentlich hoch, wird aber von Vorstandsseite nicht gelebt
Kollegium auf Augenhöhe hält größtenteils zusammen, jedoch sehr hohe Fluktuation aufgrund der miesen Arbeitsbedingungen
Kläglich, ein Großteil ist kurz nach dem Vorstandswechsel gegangen
die meisten gehen früher oder später deswegen, sehr hierarchische und konservative Führung, kaum Entwicklungsmöglichkeiten, keine Innovationslust, keine wertschätzende Kommunikation, intransparente Entscheidungsprozesse
Räumlichkeiten und technische Ausstattung auf dem Stand von den frühen 2000ern
Entscheidungen sehr instransparent, wenig Wertschätzung, kaum hierarchieübergreifende Kommunikation, mit Kollegium auf Augenhöhe angenehm
schwierig, zwar viele Frauen, aber keine wirklich gelebte Diversität (kaum junge Menschen, niemand ist unter 30, älteres Kollegium wird aber trotzdem nicht gewertschätzt, kaum Menschen mit internationaler Geschichte, fast nur katholische Menschen, da katholischer Verband, christliche Werte werden trotzdem kaum gelebt etc.)
Der Verein könnte eigentlich wichtige und gute Arbeit leisten, leider sind die Strukturen dafür nicht gegeben, viele Bereiche sind unterbesetzt, sodass es zwar viele interessante Aufgaben gibt, die Rahmenbedinungen aber einfach sehr kontraproduktiv sind
Coronabedingt ist alles gerade ein bisschen schwieriger, aber insgesamt ist die Kommunikation wirklich gut.
Sehr nette Kolleg*innen.
Verbandsstruktur
Es wird viel mehr (Infra)Struktur benötigt (z.B. Personalentwicklung, Rechtsabteilung, etc.). Die Projekte sind gewachsen, das Personal und die Struktur aber unverändert. Viele Projekte haben nichts mehr mit dem Ursprung des Vereins zu tun. Die Struktur mit Vorstand und Stabsstellen ist nicht mehr zeitgemäß. Kaum „Nachwuchs“ in verantwortungsvollen Positionen.
Keine Personalführung durch Vorgesetzte. Keine Personalentwicklung vorhanden.
Es wird sich vieles auf die Fahne geschrieben, von dem effektiv nur wenig umgesetzt wird.
Sehr flexibel und viel Frauraum.
Die Aufgaben sind vielfältig, allerdings oftmals wenig sinnvoll.
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