Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice ist das Arbeiten bei InBetween sehr familienfreundlich. Die flachen Hierachien ermöglichen schnelle und direkte Entscheidungen. Aufgaben sind sehr abwechlungsreich und spannend. Vorgesetze haben ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge.
Das Betriebsklima ist durch den Kollegenzusammenhalt super.
Über vergangene Zeiten wird nicht nur gutes berichtet. Über den Ist Zustand und den aktuellen Wandel wird positiv gedacht.
In stressigen Phasen, wie kurz vor Projektabschluss, fallen oft Überstunden an. In entspannteren Phasen werden diese allerdings auch wieder ausgeglichen.
In letzter Zeit waren Weiterbildungen ein Thema und wurden den Mitarbeitern angeboten.
Das Gehalt ist in Ordnung, Sozialleistungen gibt es keine
Ich wüsste jetzt nichts konkretes das hier getan wird.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super. Alle haben stets ein offenes Ohr und sind sehr hilfsbereit. Es gibt kein Konkurrenzdenken und es wird geschaut, dass es jedem im Team gut geht.
Die Kollegen die schon lange im Unternehmen sind werden sehr für Ihre Erfahrung geschätzt.
Gerade in der letzten Zeit wurde den Mitarbeitern viel zugehört, um ernsthaft die Mitarbeiter mit einzubeziehen und Abläufe sowie Strukturen gemeinsam zu überarbeiten.
Man wird mit entsprechender Technik ausgerüstet und das Büro befindet sich direkt in der Innenstadt.
Es gibt in regelmäßigen Abständen Scrums in denen dir Mitarbeiter über wichtige Themen informiert werden und darüber gesprochen wird wie es den Mitarbeitern geht.
Es wird nicht zwischen Geschlechter unterschieden.
Der Wiedereinstieg wird unterstützt und es wird viel Rücksicht genommen.
Die Aufgaben waren immer abwechslungsreich und man hat immer die Möglichkeit sich auch in andere Bereiche stärker einzubringen. Man muss eher aufpassen nicht zu viel Verantwortung übertragen zu bekommen.
die Kollegen das wars
- keine Wertschätzung der Arbeit
- Führungsebene sehr fokussiert auf Wirtschaftlichkeit der Projekte
- Projektmanagment von der Führungsebene praktisch nicht vorhanden
-schlechte Gehälter
- Mobbing von Mitarbeitern durch Führungsebene
Führungsebene muss komplett umstrukturiert werden. Denn Mitarbeitern sollten Fortbildungen ermöglicht werden für all die zusätzliche Arbeit die Sie machen. Einzelne interne Projekte sollten von Fachkundigen beurteilt werden und NICHT von der Führungsebene die sich nicht mit dem Thema auskennt.
Sehr angespannt da die Führungsebene jeden Mitarbeiter unter druck setzt der ihnen nicht wirtschaftlich genug ist egal wie gut die Arbeit des Mitarbeiters ist. Mitarbeiter die konstruktive Kritik äußern oder Aufgaben übernehmen die liegen geblieben sind bei der Abteilungsleitung werden Systematisch gemobbt. z.B. Arbeit wird als sehr schlecht gewertet wenn Mitarbeiter A sie gemacht hat welcher zuvor Kritik an der Leitung ausgeübt hat, aber wenn Mitarbeiter B die selbe Arbeit abgibt wird sie gelobt.
Hat ein gemischtes Image beim Kunden, Termine zu neuen Anwendungen der Software für die der Kunde gezahlt hat können selten eingehalten werden weil der betreuende Vertriebler und der Abteilungsleiter oft viel zu wenig zeit und Geld einplanen um den Kunden an Land zu ziehen.
Es wird erwartet das Aufgaben auch außerhalb der Arbeitszeiten und zu unsittlichen Zeiten bearbeitet werden aber Überstunden werden besonders bei Kundenterminen und Geschäftsreisen nicht ausgezahlt oder einberechnet.
Umweltbewusstsein oder Sozialbewusstsein kennt die Führungsebene nicht
Karriere Möglichkeiten gibt es wenig bis gar nicht.
Die Kollegen sind alle offen und immer hilfsbereit, trotz Stress von oben und Firmen Politik einzig positives am Unternehmen.
Die meisten älteren Kollegen also die die länger als 2 Jahren in der Firma sind, sind alle sehr kompetent und nett. Es gibt ein Langzeit Kollegen der im Zweifel eher zu der Führungsebene hält als zu denn Kollegen aber dieser ist auch praktisch unkündbar und genießt denn ein oder anderen Vorteil
Die Führungsebene ist durchwachsen von Personen die entweder inkompetent oder schlicht weg Desinteressiert sind an allem woran sie nicht Profitieren. Mitarbeiter werden aus dem Unternehmen gemobbt und Verbesserungen durch die Mitarbeiter die ein schlechtes Licht auf die Vorgesetzten wirft werden regelrecht bestraft.
Dachgeschoss Räume sind im Sommer schwer erträglich, die Technik ist oft veraltet
Sehr schlechte Kommunikation. Einwürfe oder Vorschläge der Mitarbeiter werden wenig bis gar nicht beachtet die Kommunikation zwischen denn einzelnen Abteilungen und zwischen Vorgesetzter und Mitarbeiter findet praktisch nicht statt. Die selbe Aufgabe wird teilweise an mehrere Mitarbeiter in unterschiedlichen Abteilungen verteilt ohne die Beteiligten wissen zu lassen das noch andere an der Aufgabe Arbeiten.
Wer beim Vorgesetzten beliebt ist weil er einen Zahlungsfreudigen Kunden betreut oder keine Kritik äußert wird entweder als unfehlbar angesehen oder hochgelobt. Wer Kritik äußert das Pech hat ein weniger zahlungskräftigen Kunden zu haben oder gar noch schlimmer in der Personalverwaltung abreitet oder interne Projekte betreut wird zu deutsch "wie Dre*k behandelt"
Das Unternehmen ist sehr resistent Neu innovative Projekte auszuführen da in diese ja Investiert werden müsste. Es werden oft neue Projekte vorgeschlagen aber dann nie wirklich durchgezogen.
Die Kollegen.
Kommunikation. Professionalität. Narzistischer Führungsstil. Entlohnung + Wertschätzung.
Komplette Führungsebene austauschen. Einzige Lösung.
Führungsriege leider sehr toxisch.
Langsam wird das toxische und unprofessionelle Verhalten nach aussen sichtbar.
Extrem hohe Forderungen, fernab der work-life-balance. Alles sofort und am besten vorgestern. Unstetige Fokussierung und Neu-Priorisierung.
Keine Förderung der Mitarbeiter. Schlimmstenfalls, wenn man Weiterbildung fordert, erhält man die Antwort, Tutorials anzuschauen.
Mindestgehälter, hohe Anforderungen. Am besten viele Praktikanten für wenig Geld, die PL Anforderungen erfüllen. Nach Kündigung, werden Überstunden und Urlaub einfach nicht ausbezahlt. Man muss das über Arbeitsgericht einklagen. Nicht sehr fair.
Existiert als Fokus nicht.
Stimmung innerhalb der Belegschaft sehr hilfsbereit und kollegial. Großer Zusammenhalt. Grund dafür die eskalativen Situationen der letzten Jahre und die toxischen Handlungen der Führungsmanschaft.
Das Alter spielt keine Rolle. Wer Kritik übt, wird sehr bald gemobbt und aussortiert.
Narzistisch. Leider auch vergesslich. Nicht-wertschätzend. Irrationale Entscheidungen. Aggressive Kommunikation. Unstrukturierte Arbeitsweise. Andauernde Schuldzuweisungen an die Belegschaft.
Ok. Stuttgarter Altbau. Ähnelt etwas einer Privatwohnung. Alt aber ok.
Schlechte Kommunikation von Vorgesetzten. Anweisungen auf Zuruf. Sich ändernde Priorisierung täglich. Fehlende Planung. Fehlendes Fachwissen auf Führungs-Ebene.
Netter Umgangston nur möglich, wenn man keine Kritik übt.
Leider nein. Null Innovation. Nicht rationale Vorgehensweisen.
gutes Team, breites Aufgabenspektrum
Führung nicht immer überzeugend, wenig Entwicklungsmöglichkeiten
z.B. Mitarbeiterentwicklung
Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit.
Klein, engagiert, überzeugt - und stolz drauf.
Keine klaren Regeln, aber sehr menschlicher Umgang im Einzelfall - mit sehr viel Flexibilität. Gleichzeit viel Eigenverantwortung in der Projektarbeit.
Kleines Unternehmen. Weiterentwicklung ist Sache des Einzelnen, wird aber unterstützt.
Prima Team. Keine Abstriche hier.
Schwierige Situationen werden nicht immer souverän geklärt.
Schöne Räume, aber nicht immer praktisch. Manchmal chaotisch ;) . Etwas eng.
Kurze Dienstwege, Flurfunk. Abstimmung mit anderen Betrieben ist nicht immer leicht.
In Ordnung aber keine Jubelstürme.
Viel Eigenverantwortung. Vielseitige Aufgaben.
Flexible Arbeitszeiten,
kostenloser Kaffee und kostenloses Wasser.
Unstimmigkeiten in den Arbeitsabläufen und uneinheitliches Vorgehen.
Leitfaden für das Vorgehen von Arbeitsabläufe.
Motivation und Lob der Mitarbeiter, beispielsweise durch nette Gesten.
Zusammenhalt bestärken.
Im Kreise der Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre angenehm.
Der kollegiale Zusammenhalt ist hoch. Sehr hilfsbereite Mitarbeiter.
Unzureichende Belüftungsanlage im Sommer, erschwert die Arbeitsbedingung.
Wöchentlich Meetings über den Stand der Projekte.
Man macht keine typische "Praktikantenarbeit", sondern wird direkt wie ein richtiger Mitarbeiter eingearbeitet, gefördert und gefordert. Man sieht direkt den Mehrwert und die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit.
Man wird auch als Praktikant wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt, tolle Arbeitsatmosphäre
Vorgesetztenverhalten war immer respektvoll und freundlich.
Interessante Aufgaben in verschiedenen Bereichen, Kundenkontakt auch als Praktikant gegeben
So verdient kununu Geld.