7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ein Arbeitgeber seine Angestellten nach Sympathie aussucht, und diese dann sich ihre Sympathisanten weiter suchen.. gefällst du dem einen Kollegen nicht, werden dir sachen unterstellt... Viele versuchen ruhig zu sein, um nicht ins Auge zu fallen, und die die reden werden nicht geduldet,und müssen gehen..
..
Man muss seinen Mitarbeiter gegenüber mehr zuhören können. Und nicht einen anderen Arbeiter fragen ,wie er sich tut.. und somit nur einseitig eingenommen sein. Schade
Familiäre Athmosphäre in überschaubarer Größe
Die Atmosphäre ist leistungsorientiert, man ist jederzeit offen für Verbesserungen und hilft sich untereinander. Weiterbildung ist gewünscht und wird angeboten.
ok
Urlaub, Zeitausgleich und Gleitzeit sind Standard. Homeoffice wo möglich wird auch angeboten. Es gab nie Probleme mit Urlaub oder Arztbesuch u. ähnlichem
Weiterbildung ist gewünscht und wird jederzeit gefördert
passt
Mülltrennung, etc. passt
In der Abteilung und mit den meisten Mitarbeitern ist der Zusammenhalt sehr gut, leider gibt es im Unternehmen auch Mitarbeiter die unqualifizierte Gerüchte in die Welt setzen.
passt
Keine Probleme eher ein Miteinander
sehr großzügige Büros für 1-3 Mitarbeiter auch Parkplätze
Das Unternehmen informiert regelmäßig über die Unternehmenssituation. Die Abstimmung mit Vorgesetzten ist kontinuierlich.
passt
Arbeit ist sehr vielfältig und abwechslungsreich
Eine Person mal zurecht weisen oder austauschen, das was sie macht geht überhaupt nicht. Verstehe nicht wie sowas geduldet wird!
Manche Mitarbeiter dürfen sich alles erlauben, andere wiederum nichts! Man wird von einer weiblichen Führungskraft den ganzen Tag beobachtet was man wie tut
Kollegen verbreiten Unwahrheiten und schauen nur nach ihrem eigenen Wohlbefinden.
Unterste Schublade, eine gewisse Person spioniert den Angestellten hinter her, da wird geschaut wie oft man auf Toilette geht usw das was diese Person macht grenzt an Mobbing aber keiner traut sich etwas zu sagen weil er Angst vor der Kündigung hat
Die Zugehörigkeit zur weltweiten Inductotherm Gruppe ermöglicht Kontakt und z.T. auch Reisen zu Kollegen und Kunden aus anderen Kulturkreisen.
Die Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell gut und ist im Ansatz dem Leben des Leitbildes geschuldet. Auch nach einigen Jahren "Alltagsgeschäft" macht es Freude, morgens in das Unternehmen zu kommen.
Ein kurzes "Danke", "gute gemacht", etc. gehört in allen Ebenen zum guten Ton und wird auch gepflegt.
Daneben hat jeder seine persönlichen Macken, mit denen mal besser und mal weniger gut umgehend kann. Nicht jeder Tag ist gleich.
Selbstbild und Fremdbild gehen manches Mal leider ein bisschen auseinander. Nicht jeder Kollege schätzt die Situation oder bringt es zumindest nicht entsprechend zum Ausdruck.
Bei unseren Kunden sind unsere Technologie und unsere Anlagen allermeist als unproblematisch und zuverlässig geschätzt und der alte Firmenname "HWG" hat sich bei vielen Kunden als Marke etabliert.
Die Rücksicht auf persönliche Belange steht auf allen Ebenen im Vordergrund! Sofern irgendwie möglich können auch über die ohnehin großzügige Gleitzeitregelung hinaus Stunden abgefeiert und persönliche Belange wahrgenommen werden.
Wenn es allerdings gilt ...
Im Mittelstand sind die Aufstiegschancen aufgrund von flachen Strukturen oder wenigen Hierarchiestufen oft recht begrenzt. Es gibt jedoch durchaus Kollegen, die hier im Unternehmen ihren Beruf erlernt haben und sich zum Vorarbeiter oder Abteilungsleiter entwickelt haben.
Der Karriereaspekt "KnowHow" und Weiterbildung wird sehr groß geschrieben. Es gibt jährlich ein Budget für Schulungen und Weiterbildungen und auch längerfristige Kurse und Ausbildungen werden unterstützt. Die Schulungen werden in den regelmäßigen Audits abgefragt.
Im industriellen Umfeld des Großraums Stuttgart mit einigen recht potenten Arbeitgebern werden die meisten Kollegen nach Tarif mit entsprechenden hohen Bewertungen und Zulagen entlohnt. Im Nischenmarkt "Induktion" lassen sich die Tätigkeiten entsprechend hoch in die Entgeltgruppen eingruppieren.
Zu außertariflichen Angestellten kenne ich nur meine Situation. Mehr darf es immer sein. ;)
Als "Induktionsbude" werden Umwelt und Energieeffizienz hoch bewertet - nicht zuletzt aufgrund der Vorteile des Induktionshärtens gegenüber dem herkömmlichen Ofenhärten. Das Energiemanagement fließt in die die Lohnhärterei und in die produzierten Kundenanlagen ein.
... hm. Wir sind ca. 60 Kollegen und noch nicht so weit, dass wir unseren Urlaub gemeinsam verbringen ...
Im großen und ganzen passt der Zusammenhalt auf der sachlichen Ebene. Und darüber hianus gibt es natürlich Kollegen, zu denen die Chemie noch ein bisschen mehr stimmt. Und dann gibt es noch den einen oder anderen, mit dem ich abends auch nicht zwingend ein Bier trinken möchte. Wo ist das nicht so?
In Zeiten von Fachkräftemangel und steigendem Bedarf in der E-Mobilität besteht absolut keine Möglichkeit, beim Alter der Mitarbeiter Einschränkungen zu machen.
Ältere erfahrene Kollegen werden für Schulungen herangezogen und stehen - sofern möglich - auch im Ruhestand noch beratend zur Verfügung.
Über die Jahre und verschiedenen Tätigkeiten und Hierarchiestufen hinweg war das Verhalten der jeweiligen Vorgesetzten immer korrekt.
Aufgrund der unterschiedlichen Aufgaben der Vorgesetzten und den damit verbundenen Zielen waren natürlich auch unterschiedliche Maßstäbe vorhanden. Diese wurden zumeist auf sachlicher Ebene kommuniziert und abgefordert.
Die Arbeitsbedingungen sind prinzipiell gut und natürlich je nach Bereich unterschiedlich. Investitionen werden je nach Dringlichkeit und Volumen gesteuert und geplant getätigt.
Computer und Software sind auf einem guten Stand und werden regelmäßig gewartet und upgedatet.
Das Gebäude selbst ist schon älter und zeigt gewisse Alterserscheinungen. Speziell im Sommer ist es in den Büros recht warm.
In Produktion und Montage ist das nötige Werkzeug und Equipment vorhanden.
Speziell im Bereich Lohnhärterei ist das Umfeld arbeitsbedingt schmutziger und lauter.
Die Kommunikation und Informationskultur im Unternehmen sind offen wie ein Buch. Bei keinem der bisherigen Arbeitgeber wurden Zahlen, Daten und Fakten so offen und transparent gehandhabt.
Kleinere Kommunikationsdefizite sind eher dem Alltagsgeschäft geschuldet und nicht systematisch.
Als Maschinenbauunternehmen ist der Anteil an Frauen zwar recht gering, aber wir haben Frauen in allen Bereichen und Führungsebenen.
Bei den bisherigen Aufgaben im Unternehmen waren die Aufgaben meistens sehr interessant, wobei es natürlich auch Aufgaben gibt, die mich nicht unbedingt vom Hocker reißen, die aber eben notwendig sind (meistens verwaltungstechnisch).
Es ist ganz natürlich: wer bereit für Neues ist und Dinge vorantreiben möchte, dem mangelt es nicht an Aufgaben und es gilt immer wieder mal zu justieren, zu optimieren und ggf. auch zu delegieren.
Team Spirit - vor allem innerhalb der Abteilungen, aber auch übergreifend auf andere Teams.
Weiterbildungsmöglichkeiten - Mitarbeiter mit Ehrgeiz und Talent werden gefördert.
Ja, la Familia. In guten wie in schlechten Zeiten steht der Mensch im Mittelpunkt.
Wie in jeder Firma gibt es auch bei Inductoheat manche Mitarbeiter, die schlecht über das Unternehmen sprechen. Die überwiegende Mehrheit macht dies nicht, da Inductoheat ein sehr guter Arbeitgeber ist.
I.d.R. sehr gut.
Selbstverständlich kommt es manchmal auch zu Überstunden (wie bei jeden Unternehmen), diese können jedoch problemlos abgefeiert werden. Keinerlei Probleme beim Einreichen des Urlaubs (s. auch Kollegenzusammenhalt)
Gehälter werden pünktlich bezahlt, sie entsprechen auch der Verantwortung des Arbeitnehmers. Die üblichen Sozialleistungen werden geboten.
Sehr umweltbewusst (z.B. Paperless, Mülltrennung usw)
Super!
Sehr starker Zusammenhalt, man hilft sich aus, teilt Erfahrungen und ist nie auf sich allein gestellt. Sehr gute Vertretung (Urlaub, Gleittage, Krankheit) innerhalb der Abteilung.
Keinerlei Probleme im Verhalten mit langdienenden Kollegen, diese werden geschätzt und respektiert. Vor allem ihre Berufserfahrung wird als ein Gewinn angesehen.
Super, immer ein offenes Ohr. Packt mit an wenn es erforderlich ist und versteckt sich nicht hinter seinem Schreibtisch.
Große Schreibtische, genügend Platz, gute IT. Ein Büro pro Abteilung, von daher keine "Belästigung" durch andere Abteilungen.
Sehr gut!
Regelmäßige informative Meetings wo die Zahlen gut erklärt. Mitarbeiter werden durch Fragen einbezogen.
Bei Inductoheat wird man nicht nach Geschlecht, sondern nach Intelligenz und Leistung beurteilt. Frauen werden nicht benachteiligt.
Interessante Aufgaben gibt es innerhalb der Inductoheat genügend. Die Aufteilung ist gerecht und vernünftige Vorschläge werden diskutiert und angenommen.
Tolles Arbeitsklima
Es wird stets Rücksicht genommen dass Mitarbeiter ihre privaten und familiären Bedürfnisse ohne Einschränkungen wahr nehmen können .
Man spürt den Teamgedanken im Unternehmen . Sehr guter Zusammenhalt
Alle Vorgesetzte besitzen große soziale Kompetenz . Verlangen nichts Unmögliches .
Stets ein offenes Ohr für die Mitarbeiter .
Man trägt stets Sorge , dass die Mitarbeiter über Vorgänge im Unternehmen informiert werden . Die Kommunikation ist außergewöhnlich gut .
Gleitzeit
-keine Kantine mehr
-kein Kiosk mehr nur noch Automaten
-Vorgesetztehalten
-Ungleichbehandlung
-fehlende Sozialkompetenzen der Vorgesetzten
- Unterdrückung und Nichtanhörung der Mitarbeiter
-Nichtwertschätzung
-Schuldabschiebungen
-Zeitdruck, alles eilt
-kein Lob
-Kontrollgänge durch bestimmte Vorgesetzte
-Ungleichbeahndlung von Mitarbeitern
Da gibt es fast unendlich viel, ich weiß nicht ob die Firma noch zu retten ist. Vielleicht ist es besser wenn sie das nicht ist.
Viele Mitarbeiter kündigen oder werden auch krank.
Es müsste die gesamte Struktur verändert werden.
Es ist dringend nötig die Sozialkompetenzen der Geschäftsführung und der Vorgesetzten stärkstens zu schulen oder diese auszutauschen. Auch einzelne Mitarbeiter vergiften das Betriebsklima immer mehr.
Man könnte hier jedoch sagen, dass Hopfen und Malz verloren ist.
Die wenigen die hier noch gerne arbeiten gehen sind diejenigen die unter dem schlechten Sozialverhalten noch aufblühen und es unterstützen.
Schade, denn wie man oft hört war das in der Firma einmal ganz anders und die Leute sind gerne zur Arbeit gegangen.
Schlechtes Betriebsklima allgemein. Kaum noch kollegialer Zusammenhalt. Druck von oben, aber nur für bestimmte Personen oder Personengruppen. Gewisse Leute dürfen alles, andere werden dafür er-oder abgemahnt. Kein gerechtes oder faires Sozialverhalten. Das wird von ganz oben so vorgelebt und ausgeübt.
Das Image wird versucht nach außen aufrecht zu erhalten. Es werden Imagefilme gedreht und Messen besucht.
Es bleibt allerdings nicht unerkannt, dass die Firma sich stetig verkleinert und Mitarbeiter gehen oder gegangen werden. Viele Mitarbeiter haben innerlich schon seit langen Zeiten gekündigt und wollen nur die Zeit rumbekommen.
Die Mehrheit der Mitarbeiter redet sehr schlecht, frustriert und demotiviert von der Firma.
Von außen wirkt die Firma oft wie ein verlassener Ort: ungepflegte Grünanlagen oder unschöne Fassade. Hier sieht man dann im Prinzip genau wie es innerlich aussieht.
Arbeitszeiten in Gleitzeit, manche haben Homeoffice (was allerdings aufgrund der Fragwürdigkeit nicht nachzuvollziehen ist und nicht gut bei der normalen Belegschaft ankommt und hier weiter gespalten wird)
Manche dürfen um 10 anfangen und manche kriegen einen bei 1 Minute zu spät kommen einen direkten Rüffel.
Urlaub wird meist wie gewünscht gewährt und auch mal kurzfristig.
Allerdings alles wieder sehr personenbezogen. Manche sind tagelang nicht da und keiner weiß weshalb und wann sie wiederkommen. Sehr intransparent und nicht kommunikativ. Schwer zu handeln im Arbeitsalltag.
Schulungen werden ab und zu angeboten. Man muss manchmal aber lange darauf warten.
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt. Es wird nach Tarif bezahlt. Dort gibt es auch Urlaubs und Weihnachtsgeld.
? Nie etwas davon gesehen oder gehört. Hauptsache billig.
Nur in sehr wenigen Fällen noch vorhanden. Die Belegschaft wird systematisch getrennt und Misstrauen untereinander zu schüren und Zusammenhalt zu unterbinden.
Einzelne Personen versuchen sich gegenseitig bei Laune und über Wasser zu halten.
Die Firma ist seitens der Belegschaft deutlich alternd.
Gute und junge Mitarbeiter verlassen die Firma.
Generell unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten. Es gibt kaum eine Abteilung in der der Vorgesetzte wirksam und aufrichtig hinter seinen Mitarbeitern steht. Am Ende bekommt man als Angestellter grundsätzlich Schuld zugeschoben oder eine schlechte Bewertung der Leistung.
Sehr chaotische Entscheidungen, groß angepriesen und schnell wieder vergessen. Der Mitarbeiter bleibt dann auf der Strecke und erhält kaum Unterstützung oder Rückendeckung durch Vorgesetzte.
Sehr heisse nicht klimatisierte Büros, außer die der Geschäftsleitung. Im Sommer schier nicht auszuhalten.
Ausstattung ansonsten in Ordnung. PC usw. relativ modern.
Zum Teil Großraumbüro/s wo es zu laut ist und die Leute manchmal flüchten müssen um Ruhe zu bekommen.
Das Gebäude ist recht alt und sollte saniert werden.
Es gibt eine Kommunikationsrichtlinie die extra eingeführt wurde. Die wird allerdings nicht ausgeführt sondern nur gepredigt oder nur von der "Unterschicht" verlangt genauestens zu beachten. Bei Nicht beachten gibt es dann auch nur für die Leute Konsequenzen.
Es finden mehr oder weniger regelmäßig Infoveranstaltungen statt. Hier wird kaum gelobt, eher weiter zu mehr und besserer Arbeit aufgerufen. Nur wiederkehrend gleiche Personenkreisen wird eine Krone aufgesetzt...und jeder stellt sich die Frage...wofür??
Betriebsversammlungen gibt es auch gelegentlich, doch grundsätzlich zu selten für die vielen Probleme im Betrieb. Hier trauen sich kaum welche etwas zu sagen.
Ansonsten gibt es Meeting After Meeting schon fast Non Stop und es wird nicht besser. Hier entscheidet nur eine Person allein was geschehen wird.
Nur bestimmte Frauen können aufsteigen. Andere bekommen zwar Schulungen, werden allerdings klein gehalten. Es wird wie so häufig mit zweierlei Maß gemessen.
Wiedereinsteigerinnen sind mir soweit nicht bekannt.
Die Aufgaben sind breit gefächert und interessant. Es sollte aber auch realistisch Zeit gegeben werden um diese zu erfüllen. Es ist unerträglich, dass alles nur noch eilig ist und zwischendrin erledigt werden soll.
Manche haben wirklich den ganzen Tag augenscheinlich nichts zu tun, andere ertrinken in Arbeit und werden nicht entlastet. Wieder anderen werden erteilte Aufgaben einfach wieder weggenommen und anders gelöst oder einfach ganz aufgelöst, was den Arbeitsablauf massiv stört.
Es wird kaum bis garnicht auf Vorschläge der Mitarbeiter gehört.