23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Netter lockerer Umgang, viele Benefits, nachhaltiger Gedanke, Ausbildungsbetrieb
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Termineinhaltung könnte verbessert werden, weniger oder kürzere Meetings im Management
Mobile Arbeit und Büroanwesenheiten können zum Großteil frei gewählt werden
Weiterbildungen sind möglich
Hansefit, Jobrad, Firmenfeiern
Lokale Lieferanten, größtenteils Bioware
Respektvoller angenehmer Umgang untereinander
Mit dem Chef per Du und respektvoller Umgang
Höhenverstellbare Schreibtische und Monitore etc. , Kaffee und Wasser stehen immer kostenlos bereit
Wünsche und eigene Ziele werden immer berücksichtigt
Die offene Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend; man kann sich jederzeit an jede*n wenden und erhält stets Unterstützung. Besonders positiv hervorzuheben ist die starke Fokussierung auf das Wohl der Mitarbeitenden. Zudem gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung und Einbringung eigener Ideen, was das Arbeitsumfeld sehr dynamisch und motivierend macht.
Die Umstrukturierung wurde leider zu lange hinausgezögert, was zeitweise zu Unsicherheit und Unklarheiten geführt hat. Eine schnellere Umsetzung hätte hier für mehr Stabilität sorgen können.
Aktuell werden viele Verbesserungsmaßnahmen geprüft und ausprobiert, was die Chance bietet, sich aktiv einzubringen. Dennoch könnten die umfangreichen Prozesse für neue Mitarbeiter vereinfacht werden, um die Effizienz zu steigern.
Ich bin seit 5 Jahren bei der ines GmbH tätig und kann sagen, dass die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm ist. Das Büro ist modern und gut ausgestattet, was ein produktives Arbeiten ermöglicht. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, was den Arbeitsalltag erleichtert.
Ich schätze vorallem die Kommunikation innerhalb der Team, da es sehr zielgerichtet ist und wenn man Feedback einbringt es im Team gehört wird und
man versucht darauf einzugehen im Arbeitsalltag.
Die Work-Life-Balance bei der ines GmbH ist insgesamt in Ordnung. Es gibt flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, ab und zu im Homeoffice zu arbeiten. Allerdings ist die Arbeitslast manchmal etwas hoch bei einzelnen Mitarbeitenden.
In unserem Familienunternehmen mit flachen Hierarchien gibt es zwar weniger klassische Karriere-Stufen, aber es wird großen Wert auf fachliche Weiterentwicklung gelegt. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich gemäß seiner Interessen weiterzubilden, und es gibt ein breites Angebot an Schulungen und Kursen. Zudem steht jedem Team jährlich ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung. Für eine noch klarere Karriereperspektive könnte es hilfreich sein, zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen zu können. Insgesamt bin ich jedoch sehr zufrieden mit den Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt bei ines GmbH ist fair und marktgerecht. Gerade bei den Gehältern, werden diese pro Rolle eingestuft und mit anderen Gehältern in der Branche und Region verglichen. Klar ist, dass man in der Schweiz mehr verdienen kann, jedoch dann auch nicht mehr in Deutschland arbeitet (weniger Ferien und Feiertage, keine so guter Arbeitnehmerschutz, etc.) Besonders schätze ich die vielfältigen Sozialleistungen wie HanseFit, Kindergartenzuschüsse, JobRad und die Betriebsrente. Diese zusätzlichen Benefits tragen erheblich zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Insgesamt bin ich jedoch sehr zufrieden mit dem Gehalt und den angebotenen Sozialleistungen.
Der Kollegenzusammenhalt bei der ines GmbH ist hervorragend. Die Zusammenarbeit im Team ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung und einem freundlichen Miteinander. Bei Fragen und Problemen kann man sich immer auf die Kollegen verlassen. Ab und zu könnte die bereichsübergreifende Zusammenarbeit noch besser sein, aber insgesamt fühle ich mich sehr wohl und schätze das positive Arbeitsklima sehr.
Das Vorgesetztenverhalten bei der ines GmbH ist vorbildlich. Die Führungskräfte sind stets fair, respektvoll und unterstützend. Sie haben immer ein offenes Ohr für Anliegen und fördern aktiv die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Insgesamt fühle ich mich hervorragend betreut und wertgeschätzt.
Die Arbeitsbedingungen bei der ines GmbH sind insgesamt sehr gut. Die Büros sind modern und ergonomisch ausgestattet, was ein angenehmes Arbeiten ermöglicht. Ein kleiner Verbesserungspunkt wäre die Klimatisierung, die nicht immer optimal ist. Insgesamt bin ich jedoch sehr zufrieden mit den Arbeitsbedingungen und freue mich, hier zu arbeiten.
Die Kommunikation bei der ines GmbH ist größtenteils sehr gut. Regelmäßige Meetings oder direktes autauschen im Team sorgen dafür, dass man immer auf dem neuesten Stand ist. Die Vorgesetzten sind offen für Feedback und Anregungen, was ich sehr schätze. Ein kleiner Verbesserungspunkt wäre die manchmal etwas verzögerte Weitergabe von wichtigen Informationen. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit der Kommunikationskultur im Unternehmen.
Bei der ines GmbH wird Gleichberechtigung gelebt. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter werden alle Mitarbeiter fair behandelt und haben die gleichen Chancen auf Entwicklung und Aufstieg. Diese Haltung schafft eine sehr positive und inklusive Arbeitsumgebung. Ich fühle mich hier absolut gleichberechtigt und wertgeschätzt.
Im Produktmanagement bei ines GmbH erwarten einen vielfältige und spannende Aufgaben. Die Projekte sind herausfordernd und bieten die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen. Manchmal fehlt es an klaren Prioritäten, was zu Stress führen kann, aber insgesamt schätze ich die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die Chance, aktiv an der Produktentwicklung mitzuwirken.
Arbeitsklima
Bessere Doku Software, weniger Fleißarbeit, weniger Richtlinien und Schulungen welche jeder sowieso nur maximal überfliegt.
Das Miteinander unter Kollegen und auch zu Führungskräften ist wirklich gut, da gibts kaum was zu verbessern
Wenn beim Kunde ein Problem auftritt wird dies oft äußerst unprofessionell gelöst. Das und lange Wartezeiten auf neue Features knabbern jedes Jahr mehr am Image.
Keine Klimaanlagen im obersten Stockwerk eines Gebäudes mit riesigen Fenstern, wer auch im Sommer friert ist hier richtig. Nicht sehr angenehm wenn einem im Sommer der Schweiß in die Tastatur läuft.
Bei der alten Geschäftsführung konnte man eigentlich jedes Jahr mit einer Gehaltserhöhung rechnen, bei der neuen leider nicht. Man möchte sich nun mehr am Markt orientieren was zu begrüßen ist, jedoch werden Teamleiter Positionen nicht oder nur minimal besser vergütet und die eingekauften Gehaltsrichtwerte sind generell zu bezweifeln da diese nicht mit den Daten der Arbeitsagentur übereinstimmen.
Ich bin in diese Firma gekommen um in der IT zu arbeiten. Leider wird die IT Arbeit immer weniger und dafür mit Meetings, Richtlinien und weiteren unnötigen Fleißarbeiten ersetzt. Es geht nur noch darum irgendwelche Listen und Texte zu Pflegen die nach der Erstellung nie wieder jemand liest da man auf eine veraltetes Dokumentationssystem setzt welches von Bugs nur so strotzt. Es handelt sich dabei um ein Wiki welches aber auch fürs Qualitätsmanagement und Schulungen genutzt wird. Wie gut das funktioniert kann sich jeder ITler denken. Es ist einfach nur frustrierend damit zu arbeiten. Nicht einmal Basis Funktionen wie die Suche nach Texten funktioniert, man verliert wirklich gänzlich den Spaß an der Arbeit.
Die ist demotivierend. Es gab einen hohen Verschleiß an Führungskräften. Seitdem der Oberorganisator bei der ines ist, sind jeweils 2 Leiter Produktmanagement, 2 Leiter Projektmanagement und 2 Entwicklungsleiter gegangen.
Nehme ich zunehmend als schlecht war. Produkte werden angekündigt und verkauft und dann über Jahre nicht fertig.
Die ist ganz gut.
Normal würde ich sagen.
Na ja. Die kommen und gehen.
Die sind einigermassen O.K.
Eher wenig und stets gefiltert.
Wenn man daran denkt, dass die Schweizer Kollegen das dreifache verdienen wie ein durchschnittlicher Deutscher, dann ist das extrem ungerecht.
Nicht beim Gehalt. Die Top Führungskräfte sind natürlich Männer.
Selten
Es wird mittlerweile vieles geändert und daran gearbeitet.
Bisher nur teilweise Einsicht, manches wird einfach stur weiter durchgezogen oder gekonnt ignoriert. Mitarbeiter haben schon erkannt, dass es nichts auf lange Sicht ist, doch es wird nichts gemacht um einen Anreiz zu schaffen da zu bleiben. So tendiert alles immer mehr in Richtung Karrieresprungbrett.
Mitarbeiter und ihr Wissen zum Produkt halten sowie fair bezahlen und nicht einfach versuchen, durch nachschieben von kostengünstigen Neueinsteigern zu kompensieren. Aufwachen und verstehen, dass es auf lange Sicht mehr Sinn macht.
Generell gut. Doch ist man erstmal ein Zahnrad des gesamten Systems, dann gibt es kein entkommen mehr.
Leidet stark unter den vielen Abgängen, da es die Stimmung der verbliebenen drückt, die Arbeitsleistung bremst und der Gedanke sich nach was anderem umzuschauen aufkommt und sich wie KN-Nebel im Büro verteilt.
Das beste am Job bei der ines. Kernarbeitszeit 9:00 bis 15:00 Uhr. Eigene Planung und Mitarbeiter informieren ist das A und O. Familienfreundlich. Flexibel. Wenn man in der Arbeit untergeht, Pech gehabt.
Offen für jeden Vorschlag der Mitarbeitenden. Manche bekommen was, andere bekommen was abgelehnt.
Leider macht das Gehalt es einem schwer, lange dabei zu bleiben, da es einfach nicht nach oben geht. Weihnachts- oder Urlaubsgeld bekommt man nur vom Staat, wenn man seine Steuererklärung gut macht. Das vermiest einem trotz Sommer und Weihnachtsfeier zum Jahresende immer die Laune. Ho ho ho
Wenn man auf Hafermilch steht, dann gibt es sie hier. Der bittere Kaffee hingegen ist leider schade um die Bohne, die so einen weiten Weg zurückgelegt hat. Hier sollte die Maschine mal von einem Fachmann korrekt eingestellt werden und nicht jeder Hobbybarista täglich dran drehen. Ich bleib deshalb lieber bei Tee, der auch immer zu genüge vorhanden ist. Manche Mitarbeiter aus der näheren Umgebung kommen Umweltbewusst mit dem Rad zur Arbeit.
Teamevents, wenn man sie selbst organisiert, gar kein Problem. Alles machbar.
Die wenigen die noch da sind, werden sehr geschätzt aber auch mit Fragen gelöchert, denn sie wissen als einzige noch, warum etwas so umgesetzt wurde, wie es heute ist und was die Hintergründe dazu sind.
Gute Mitarbeiter haben schon wegen bestimmten Personen das Unternehmen verlassen, was echt schade ist.
Im Büro wie auch zu Hause, die Technik um die Arbeit zu erledigen ist vorhanden
Sehr schlecht. Es wird über zu viele Kanäle Informationen verteilt, was es unübersichtlich und unnötig anstrengend macht.
Manche versuchen durch geschicktes Fragen auch Arbeit auf andere auszulagern, anstatt sich selber einmal mit dem Produkt zu befassen.
Produkt- und Projektmanagement reden aneinander vorbei. Es wird stundenlang Kommentiert und auf andere verwiesen, weshalb es immer zu Verzögerungen kommt. Des Öfteren liest man Kommentare, in denen an den Kunden mitgeteilt wird, dass intern nochmal eskaliert wird um voranzutreiben. Das Produktmanagement wird als Anlaufstelle von allen torpediert und muss entsprechend viele Rückmeldungen geben, so dass wenig Luft für eigentliche Produktentwicklungsgedankengänge bleibt und nur reagiert anstatt agiert wird. Im Projektmanagement hingegen arbeitet jeder strikt seine Rückfragen vom eigenen Kundenstamm ab und leitet diese an andere weiter. Wenn etwas ins Stocken gerät, dann ist jeder erstmal mit der Suche nach einem Schuldigen beschäftigt anstatt zusammen eine sinnige Lösung für das weitere Vorgehen zu erarbeiten. Die Verzögerungen treffen dann die Entwickler/innen, indem Vorgänge mit höherer Prio reingedrückt werden. Nicht nice.
Wird einem gepredigt, doch die gibt es nicht - Stichwort Gehalt und Anzahl Urlaubstage
Gibt es oft, doch diese kommen on top zu dem was eh schon zu viel ist und dann geht die Lust darauf verloren.
Gutes Personal geht kontinuierlich verloren.
Das Wiederbesetzen der Stellen dauert viel zu lange.
Die Geschäftsleitung und ihr Oberorganisierer machen was sie wollen.
Warum gibt es trotz der Unternehmensgrösse eigentlich keinen Betriebsrat?
Die Mitarbeiter wirklich in die Entscheidungen integrieren,
und nicht mit ständigen Interviews nerven, die dann wieder intransparent vom Führungskreis ausgewertet werden.
Wenn man am Sonntag Abend schon wieder schlecht gelaunt ist, weil es montags wieder los geht, sagt das doch alles.
Wohl nicht mehr so gut, was man so hört.
Die ist o.k. Jedoch gibt es Ungleichheiten beim Urlaub. (Der Range ist 25 bis 30 Tage)
Gut mit engeren Kollegen.
Stets bemüht. So würde man es im Arbeitszeugnis schreiben.
Wurde hier bereits mehrfach erwähnt.
Teilweise, jedoch machen es endlose Meetings schwer das Interesse nicht zu verlieren. Alles ist überreguliert.
- Freiheit im und um der Arbeit herum
- Herzliche Kollegen und Kolleginnen
- Super Verbindung
- Toller Einstieg in die Schweiz
- Kollegen nehmen sich egal wie groß der eigene Druck ist immer Zeit für einem
- Offene Arbeitsplatzgestaltung
- Langsame Entscheidungsprozesse
- Unklare Vision und wohin der Weg geht
- Mehr Emotionale Kompetenz im Umgang mit Situation
- Mehr Entscheidungsfreude und weniger Kaputtreden
- Offene Fehlerkultur auch auf Leitungsebene, beispielsweise durch ein Meetingformat
- Klares Committen in der Arbeitsweise
- Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr Gestaltungsmöglichkeit zu geben, Prozesse und Hilfsmittel einzuführen
- Einen Feelgoodmanager finden
- Intern Stellen 2 Wochen vorab ausschreiben und Zeitnahe Entscheidung dahinter treffen
- Wiederfinden der eigenen Vision und dem verstehen, warum die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wirklich da sind
- Weniger interne Projekte fahren und mehr Fokus auf die Einzelnen Projekte
Generell gut. Einige stimmen in manche Wehklagen ein und lassen sich oft schnell Emotional mitreißen. Potential hat die Ines auf alle Fälle noch und muss auch weiterhin an sich arbeiten. Hierbei muss das zuhören wieder grösser geschrieben werden, jedoch auch das aushalten und die eigene Disziplin.
So wie es von Einigen hier dargestellt wird, ist das leben keine Einbahnstraße und nur gemeinsam kann etwas geschaffen und erreicht werden.
In der Schweiz generell gut. Wenn man nah am Kunden ist, bekommt man oft den Eindruck, dass wir einige Sachen nicht beisammen haben. Hier liegt jedoch oft ein Bias vor. Generell sollte man einen Stärkeren Fokus auf Außenarbeiten legen und die Mitarbeiter aktiv einbeziehen und fordern. Ein Auftritt in der Uni wäre hier auch toll.
Jeder kann sich hier die Zeit selbst einteilen. Kernarbeitszeit ist 9:00 bis 15:00 Uhr. Alles was davor oder danach passiert liegt bei einem selbst. Wochenende oder Abends arbeiten wird nicht verlangt oder passiv genötigt. Arbeitsmodel wie Halbtags arbeiten und Familienfreundlliche Modelle werden ermöglicht
Dual-Studium, Weiterbildungen und viele weitere Zertifikate sind möglich. Hierbei ist jeder Mitarbeiter gefordert in sich selbst zu schauen und Vorschläge für die eine Entwicklungen ran zubringen. Generell werden fast alle Sachen Vollumfänglich finanziert. Selbst wurden bei mir schon einige nützliche Zertifikate zur Verfügung gestellten und alles nebenbei.
Gehalt
Die Spanne hier ist unterschiedlich. Hier muss man sagen, dass man sich im Median bewegt und viele ein verzerrte Vorstellung mit der Schweiz im Nacken hat. Generell muss mehr geschaut werden, wo Wert erbracht wird und das alle mehr einbezogen werden, auch echten Wert im unternehmen zu erbringen. Somit wachsen alle.
Sozialleistungen
Job-Rad, Hansefit und weitere Sozialleistungen sind vorhanden. Potenzial nach oben ist hier immer möglich. Denke hier sollte auch mehr Leute aktiv angesprochen werden.
Generell sehr hoch. Intern wird bei käufen und Anschaffungen immer geschaut, dass der Fußabdruck nicht zu gross ist. Alleine unsere Kleidung ist Nachhaltig und der Kaffee aus der Rösterei in Konstanz.
Viele Mitarbeiter kommen mit Rad oder Zug. Anbindung ist auch direkt.
Generell sollte hier auch vielleicht ein Job-Ticket und mehr Aktionen Vorort wären toll.
Wir machen Unternehmungen auch Teamübergreifend und treffen uns auch privat. Jedoch schläft aktuell alles etwas ein. jedoch lässt sich auch hier sagen, dass das Leben keine Einbahnstraße ist und jeder dazu gefordert ist, dies zu erhalten.
Was toll wäre, wären hier regelmäßige Sportevents wie Altstadtlauf oder Fußball.
Ältere Kollegen sind meistens in der Leitungsfunktion. Daher kann man hier nicht pauschalisiert sagen, dass es gut oder schlecht ist. Habe jedoch immer einen Umgang in Respekt wahrgenommen.
Wie oben schon in der Kommunikation erwähn ist hier Potential nach oben. Es gibt Vorgesetzte die müssen sich im Bereich der Empathie verbessern und manche müssen das führen lernen. Jedoch muss man eins sehr hoch halten. Egal wie Stressig eine Situation ist, keine Leitung sitzt einem im Nacken und Übersteuert oder Kontrolliert im Micro-Management die Arbeiten.
Die Büros können im Sommer etwas warm sein. Hier ist jedoch die Ines nicht der Buhmann, sonder der Vermieter. Generell haben alle Büros mehr als 3 Ventilatoren, auch wenn diese nur bedingt helfen.
Zum Glück bekommen wir dafür immer ein gefülltes Eisfach.
In Solchen Extremen ist jedoch Homeoffice kein Problem. Können jederzeit und über alle arbeiten. Ob am Wasser oder zuhause.
Teams
In den Teams ist generell ganz gut. Einer für alle und alle für einen.
Teamübergreifend
Viel Potenzial noch. Viele haben eine Scheuklappe auf und sehen durch den eigenen Druck nur ihren Bereich. Denke hier ist eine Superversion oder Ä. Sinnvoll. Die meistens Gaps sind entstanden durch Wachstumsschmerzen.
Leitung
Müsste mehr die Kunden und die Mitarbeiter mit einbeziehen. Des Weiteren sollte hier auch mehr Lenkung Kommuniziert werden.
Egal wie man aussieht, woher man kommt und welches Paket man jeden Tag schleppt, wird man so angenommen wie man ist.
Egal in welcher Abteilung jemand arbeiten, jeder hat die Möglichkeit interdisziplinär etwas zu lernen. Diese Chance und Fähigkeit und die damit einhergehende gegenseitige Verantwortung muss nicht nur gegeben werden, sondern auch aktiv gefördert werden.
Die Lernkurve kann hier somit extrem hoch sein und es ist möglich nicht nur das Produkt, sondern auch die Kunden und den Markt schnell kennenzulernen.
Generell denke ich, dass hier auch wenn die Hierarchie Flach sind, hier mehr Führungsaufgaben, Entscheidungskompetenzen und Mitwirkungspflichten verteilt werden sollen.
Klimaanlagen, Gehalt,
Es gibt keine Aufstiegschancen.
Meine Vorgesetzten sind nie erreichbar, antworten nicht auf Mails, rufen nicht zurück, es ist nicht sehr schön so zu arbeiten.
Mittlerweile wieder über 33 Grad in den Büros, manche Heizungen lassen sich schon über Wochen nicht ausschalten, wenn man die Temperaturen kritisiert bekommt man ein schweigen.
Ich war mal sehr zufrieden aber aufgrund der Corona Zeit, der Inflation, den nicht existenten steuerfreien Sonderzahlungen usw. sind mindestens 15% Gehaltserhöhung angemessen vor allem an der Schweizer Grenze. Die Unzufriedenheit über das Gehalt ist großes Gesprächsthema unter den Mitarbeitern.
- HR ersetzen und ausbauen
- einige Vorgesetzte ersetzen
Schicke Büros, im Sommer sehr warm und laut.
Innerhalb der Teams sehr gut, über die Teams hinaus eher schlecht.
Vorgesetzte möchten sich auf biegen und brechen beweisen und fahren mit ihren Prestige Projekten“ das ganze Produkt an die wand, stimmen die Mitarbeiter unzufrieden und sorgen für hohe Frustration in der Entwicklung. HR ist ebenfalls schlecht, Bewerbungsgesabläufe ziehen sich ewig in die Länge, potentielle Mitarbeiter werden vom HR abgelehnt obwohl diese gar keine Ahnung von der Materie hat und die Eignung nicht beurteilt kann.
Im deutschen Schnitt am unteren Ende der Gehaltskette, für Konstanz mit der Schweiz im Nacken wirklich sehr schlecht, vor allem da es keine jährlichen Gehaltserhöhungen, Inflationsausgleiche oder steuerfreie Sonderzahlungen gibt.
Die Büros sind okay, Klimaanlage wäre wünschenswert.
HomeOffice Regelung nicht einheitlich, theoretisch müssen alle 2 Tage die Woche vor Ort arbeiten. Praktisch gilt dies scheinbar nicht für alle, denn manche Mitarbeiter sind nahezu ausschließlich im HomeOffice und kommen nur alle paar Monate mal ins Büro.
Keine, es gibt keine Hierarchie, somit auch keine Aufstriegschancen.
Variiert, aber es gibt durchaus einige Kollegen mit welchen ich gerne zusammen arbeite.
Wenn man darauf wert legt das der Vorgesetzte deine Rechtschreibfehler und Formulierungen korrigiert und ändert ist man hier super aufgehoben, wünscht man sich kompetente Führung ist man hier leider falsch.
Unendlich viele Meetings wegen jedem kleinkram.
Bei der alten Geschäftsführung gab es regelmäßig Gehaltserhöhungen, bei der neuen ist dies nicht mehr selbstverständlich. Erhöhungen gibt es nur wenn man mit Kündigungen droht und selbst dann nicht immer.
Variiert aber das meiste ist monoton und sinnfrei.
So verdient kununu Geld.