Die offene Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend; man kann sich jederzeit an jede*n wenden und erhält stets Unterstützung. Besonders positiv hervorzuheben ist die starke Fokussierung auf das Wohl der Mitarbeitenden. Zudem gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung und Einbringung eigener Ideen, was das Arbeitsumfeld sehr dynamisch und motivierend macht.
Das Produkt ist absolut genial. Leider wird nichts daraus gemacht. Man hat einen AMG S63 und performt wie ein CV2. Dringende Change Prozesse wurden angestoßen und mit einer Neuausrichtung begonnen. Hier muss weiter hart dran gearbeitet werden. Sehr guter Arbeitgeber, um sich nach dem Studium zu bewähren und erste Erfahrungen zu sammeln. Man könnte viel reißen, wenn man es dürfte.
- Freiheit im und um der Arbeit herum - Herzliche Kollegen und Kolleginnen - Super Verbindung - Toller Einstieg in die Schweiz - Kollegen nehmen sich egal wie groß der eigene Druck ist immer Zeit für einem - Offene Arbeitsplatzgestaltung
Bisher nur teilweise Einsicht, manches wird einfach stur weiter durchgezogen oder gekonnt ignoriert. Mitarbeiter haben schon erkannt, dass es nichts auf lange Sicht ist, doch es wird nichts gemacht um einen Anreiz zu schaffen da zu bleiben. So tendiert alles immer mehr in Richtung Karrieresprungbrett.
Zu viel Meetings mit zu viel Personen Geschäftsführung hat kein Interesse an den Mitarbeitern Online wird mit einem durchschnittlichen Gehalt und Benefits geworben, die definitiv nicht eingehalten werden und gerade im Gehalt eher unterer Durchschnitt bis unterdurchschnittlich.
Gutes Personal geht kontinuierlich verloren. Das Wiederbesetzen der Stellen dauert viel zu lange. Die Geschäftsleitung und ihr Oberorganisierer machen was sie wollen. Warum gibt es trotz der Unternehmensgrösse eigentlich keinen Betriebsrat?
Die Umstrukturierung wurde leider zu lange hinausgezögert, was zeitweise zu Unsicherheit und Unklarheiten geführt hat. Eine schnellere Umsetzung hätte hier für mehr Stabilität sorgen können.
Aktuell werden viele Verbesserungsmaßnahmen geprüft und ausprobiert, was die Chance bietet, sich aktiv einzubringen. Dennoch könnten die umfangreichen Prozesse für neue Mitarbeiter vereinfacht werden, um die Effizienz zu steigern.
Dringend ein kompetentes und integres HR aufbauen, welches weiß wie der Markt funktioniert. MA halten und sinnvolle Neurekrutierungen machen. Nicht jeden Arbeitnehmer einstellen, weil der Markt leer ist. Erfahrene und ausgebildete Fachexperte kosten einfach Geld. Nicht nur Absolventen einstellen, weil günstig und hungrig. Erfahrung macht es auf diesem Gebiet aus. Wer einen solch speziellen Kundenstamm hat, muss das wissen. Mittarbeiter müssen Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Wer das nicht erfährt, wird gehen. Bezahlt marktgerecht. Hoodies, Polos, Äpfel, Zopf, Hanse Fit etc. ...
- Mehr Entscheidungsfreude und weniger Kaputtreden - Offene Fehlerkultur auch auf Leitungsebene, beispielsweise durch ein Meetingformat - Klares Committen in der Arbeitsweise - Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr Gestaltungsmöglichkeit zu geben, Prozesse und Hilfsmittel einzuführen - Einen Feelgoodmanager finden - Intern Stellen 2 Wochen vorab ausschreiben und Zeitnahe Entscheidung dahinter treffen - Wiederfinden der eigenen Vision und dem verstehen, warum die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wirklich da sind - Weniger interne Projekte fahren und mehr Fokus auf die Einzelnen Projekte
Hier kommt es auf die Definition an. Es gibt wenig "alte" MA in der ines. Wer ein bestimmtes Alter erreicht hat, geht, um sich weiter entwickeln zu können oder ist es leid die immer gleichen Plattitüden zu hören ohne das sich etwas ändert. Wer alt ist im Sinne von erfahren, geht auch da er/sie keine oder wenig Möglichkeiten hat zur persönlichen und finanziellen Weiterentwicklung. Zudem durchschaut man als erfahrener MA recht schnell die Schaumschlägerei, die betrieben wird.
Die wenigen die noch da sind, werden sehr geschätzt aber auch mit Fragen gelöchert, denn sie wissen als einzige noch, warum etwas so umgesetzt wurde, wie es heute ist und was die Hintergründe dazu sind.
Ältere Kollegen sind meistens in der Leitungsfunktion. Daher kann man hier nicht pauschalisiert sagen, dass es gut oder schlecht ist. Habe jedoch immer einen Umgang in Respekt wahrgenommen.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von INES ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Bei der alten Geschäftsführung konnte man eigentlich jedes Jahr mit einer Gehaltserhöhung rechnen, bei der neuen leider nicht. Man möchte sich nun mehr am Markt orientieren was zu begrüßen ist, jedoch werden Teamleiter Positionen nicht oder nur minimal besser vergütet und die eingekauften Gehaltsrichtwerte sind generell zu bezweifeln da diese nicht mit den Daten der Arbeitsagentur übereinstimmen.
Gehalt Die Spanne hier ist unterschiedlich. Hier muss man sagen, dass man sich im Median bewegt und viele ein verzerrte Vorstellung mit der Schweiz im Nacken hat. Generell muss mehr geschaut werden, wo Wert erbracht wird und das alle mehr einbezogen werden, auch echten Wert im unternehmen zu erbringen. Somit wachsen alle. Sozialleistungen Job-Rad, Hansefit und weitere Sozialleistungen sind vorhanden. Potenzial nach oben ist hier immer möglich. Denke hier sollte auch mehr Leute aktiv angesprochen werden.
Ich war mal sehr zufrieden aber aufgrund der Corona Zeit, der Inflation, den nicht existenten steuerfreien Sonderzahlungen usw. sind mindestens 15% Gehaltserhöhung angemessen vor allem an der Schweizer Grenze. Die Unzufriedenheit über das Gehalt ist großes Gesprächsthema unter den Mitarbeitern.
Leider macht das Gehalt es einem schwer, lange dabei zu bleiben, da es einfach nicht nach oben geht. Weihnachts- oder Urlaubsgeld bekommt man nur vom Staat, wenn man seine Steuererklärung gut macht. Das vermiest einem trotz Sommer und Weihnachtsfeier zum Jahresende immer die Laune. Ho ho ho
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
In unserem Familienunternehmen mit flachen Hierarchien gibt es zwar weniger klassische Karriere-Stufen, aber es wird großen Wert auf fachliche Weiterentwicklung gelegt. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich gemäß seiner Interessen weiterzubilden, und es gibt ein breites Angebot an Schulungen und Kursen. Zudem steht jedem Team jährlich ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung. Für eine noch klarere Karriereperspektive könnte es hilfreich sein, zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen zu können. Insgesamt bin ich jedoch sehr zufrieden mit den Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ist nicht der Rede wert. Durch die flachen Hierarchien praktisch unmöglich kariere zu machen. Leitungsfunktionen werden zudem gerne extern besetzt, um neuen und frischen Wind reinzubringen. Da ist grundsätzlich ein positiver Ansatz, leider verpufft dieser Ansatz recht schnell bzw. steht und fällt mit der Person, die die Stelle dann besetzt. Weiterbildung kann man machen, ist leider immer sehr fachspezifisch. Ein Blick über den eigenen Tellerrand hingegen wird nicht gerne gesehen oder nicht genehmigt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
INES wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet INES schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 33% der Mitarbeitenden INES als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 23 Bewertungen schätzen 32% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 19 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei INES als eher modern.