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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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na ja
nach aussen wird alles schön geredet
nasch oben immer offen
nur auf eigeniniative
zum leben reicht es
nur geld zählt
musste sein und war gut
gab es nicht
verbesserungswürdig
ausreichend
abgehackt
zum aushalten
Tagesgeschäft war genug
Das leckere Essen und die Menschlichkeit.
Mitarbeitern mehr zutrauen.
Mal so, mal so. Meistens aber sehr gut und sehr positiv.
Sehr gut. Flexoffice, flexible Arbeitszeiten und Überstunden können ausgeglichen werden (freier tag) oder werden am Ende des Jahres ausbezahlt.
Leider nicht gegeben. Wer was werden will, muss gehen. Und dann gibt es bei IP leider kein zurück.
Ich würde mir mehr wünschen und weiß, dass das auch anderen so geht. Die jährlichen Gehaltserhöhungen sind leider nur sehr marginal und gerade, wenn man nicht so viel verdient, fallen 2% Gehaltserhöhung leider überhaupt nicht auf. Im oberen Sektor ist das sicher anders.
Infectogreen rockt!
In unserer Abteilung wirklich toll. Ich weiß aber, dass das leider nicht in allen Abteilungen so ist. Das ist aber in jeder Firma so.
Gibt eher wenige.
Mein Vorgesetzter ist ein totales Ass. Ich weiß aber, dass das leider nicht für jeden gilt. Die meisten sind aber wirklich toll.
Einfach nur wow. Wer IP einmal erlebt hat, will ne wieder weg. Purer Luxus.
Es läuft viel über die internen Kommunikationswege. Auch der Vorgesetzte informiert fast immer, wenn es etwas Neues gibt. Durch den Austausch mit anderen Abteilungen weiß ich aber, dass das nicht selbstverständlich ist.
Der Flurfunk funktioniert auch sehr gut.
Männer und Frauen sind gleiermaßen in Führungspositionen, allerdings gibt es natürlich deutlich mehr Frauen in reinen Sachbearbeiterstellen.
Mal so, mal so. Ich würde mir mehr wünschen und auch, dass die Aufgaben vielfältiger sind und einem mehr zugetraut wird.
Keine
Ich finde gut, dass man auch als Praktikant super in das Team integriert wird und auch die Möglichkeiten bekommt sich weiterzuentwickeln und vieles zu lernen.
Sich noch präsenter in der Öffentlichkeit zeigen, damit weitere Personen auf diese Firma aufmerksam werden.
- geringes Gehalt
- wenig Weiterentwicklungsmöglichkeit
- in vielen Bereichen schlechte Work-Life-Balance
- schlechte Mitarbeiterbindung und geringes Zugehörigkeitsgefühl
- mangelnde Wertschätzung
- wenig Vertrauen in die Mitarbeiter
- Mitarbeiter fördern und fordern (mehr Weiterentwicklung anbieten)
- Gehalt besonders in den unteren Ebenen anpassen
- Mitarbeiterbindung ist in Zeiten vom demografischen Wandel ein wichtiger Bestandteil von Personalmanagement!!! Gute Mitarbeiter werden einfach gehen gelassen, obwohl offensichtlich ein Fachkräftemangel besteht. Selbst Apotheker, die sehr schwer am Markt zu finden sind! Viele Kollegen wären bei einer geringen Anpassung von Arbeitsbedingungen und Gehalt bestimmt geblieben, aber so wechseln sie eben zur Konkurrenz.
Zwischen den Kollegen gut, aber die allgemeine Stimmung eher schlecht.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an. Viele Vorgesetzte stehen einer Weiterentwicklung im Weg, da man potentielle Konkurrenz darstellen könnte.
Unterirdisch. Besonders Sachbearbeiter werden weit unter Durchschnitt bezahlt. Der Floskel „wir orientieren uns am Chemie-Tarif“ sollte man definitiv kein Vertrauen schenken. Eine Bezahlung nach Chemie-Tarif würde fast doppelt so viel betragen.
Überhaupt nicht gegeben. Viele Personen sind total unterfordert, während andere vor Arbeit platzen. Vielen Mitarbeitern wird nicht zugetraut auch anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen, um so die Kollegen zu entlasten. Das Vertrauen in die eigenen Mitarbeit ist insgesamt sehr gering, da hier eine mind. 6-Augen-Kultur gelebt wird. Nichts läuft bevor es nicht die Geschäftsleitung genehmigt hat.
Die Möglichkeit von HomeOffice und die gute interne Kommunikation, auch abteilungsübergreifend. Durch die klare Organisationsstruktur ist zudem ein Ansprechpartner schnell gefunden. Es wird außerdem viel Wert auf die Eingliederung neuer Kollegen/ Praktikanten gelegt.
Organisierte Sportgruppen
Es wird großer Wert auf "offene Türen" und Ansprechbarkeit von Kollegen und Vorgesetzten gelegt.
Ich fühle mich seit der ersten Minute sehr gut aufgenommen und als würde ich schon länger in dem Unternehmen arbeiten.
Eigene tolle Kindergrippe, flexible Arbeitszeiten, Home-Office
InfectoGreen, E-Bike Leasing, papierloses Arbeiten gewünscht und gefördert.
Man spürt, dass alle gerne im und für das Unternehmen arbeiten. Die Kollegen sind immer ansprechbar und sehr hilfsbereit. Das macht einem den Einstieg sehr leicht und einfach.
Meines Erachtens besteht ein gutes Gleichgewicht zwischen jüngeren und älteren Kollegen. Jeder wird geschätzt und gefördert.
Offener und respektvoller Umgang
Sehr moderne und freundlich gestaltete Büros. Man wird sofort technisch sehr gut ausgestattet. Meist Einzelbüros bis maximal 4er Büros.
Infectopharm ist offen für neue Ideen und Vorschläge und somit hat man die besten Chancen sich einzubringen.
Alle Kollegen und Kolleginnen sind super freundlich und hilfsbereit. Als Neuling hat man es wirklich leicht bei Infectopharm: ein toll strukturiertes Onboarding, hilfsbereite Kollegen/Kolleginnen, die sich immer die Zeit nehmen für Fragen und einen konstruktiven Austausch sowie der familiäre Umgang sorgen für eine wirklich wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der man sich von Tag 1 wohlfühlt.
Hier ist das Wort "Work-Life-Balance" nicht nur ein leeres Versprechen oder ein Recruiting-Slogan, sondern es wird wirklich gelebt. Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Verständnis für familiäre Besonderheiten sind nur ein paar Beispiele.
Neben einer Führungskarriere sollte man niemals eine fachliche Karriere unterschätzen. Die Entwicklung zu einem Fachexperten ist hier immer möglich. Das Tolle ist, dass man sich in einem mittelständischen Unternehmen wie Infectopharm thematisch bzw. inhaltlich breit(er) aufstellen kann: Im Vergleich zu einem Großkonzern, von dem ich komme, hat man hier die Möglichkeit, den kompletten Prozess zu begleiten und nicht nur Teilprozesse. Aus meiner Sicht gewinnt man dadurch einen viel größeren Erfahrungsschatz und hat den Blick fürs große Ganze. Natürlich gibt es auch Führungspositionen, auf die man hinarbeiten kann. Bedingt durch die Unternehmensgröße sicherlich nicht so viele wie in einem Konzern, aber dafür hat man andere Vorteile, wie unter anderem oben beschrieben. Zudem wächst das Unternehmen ständig, so dass es sicher immer wieder neue tolle Möglichkeiten geben wird.
InfectoGreen, E-Bike Leasing ... Zudem wird das Thema Digitalisierung immer bedeutender: neue Projekte führen zu einer Verschlankung der Prozesse und immer mehr zu einem papierlosen Arbeiten.
Infectopharm bildet aus und gibt somit jungen Menschen eine Chance, den Einstieg ins Berufsleben zu finden.
Auch Pharmaziepraktikanten können ihr praktisches Jahr bei Infectopharm absolvieren und erhalten von Tag 1 die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in einem Industrieunternehmen zu sammeln und sich so perfekt auf ihr 3. Staatsexamen vorzubereiten.
Wir agieren als Team und unterstützen uns gegenseitig.
Aus meiner Sicht eine tolle Ausgewogenheit zwischen jung und alt. Junge Menschen bringen neue Impulse und ältere Mitarbeitende bringen so viel wertvolle Erfahrung und Wissen mit. Hier kann jeder nur profitieren.
Offene und vertrauensvolle Beziehung von Tag 1!
Super ausgestattete Büros, zum Teil Einzelbüros bis max. 4er Büros - ich komme aus einer Großraumbüroumgebung und schätze diese individuelle Möglichkeit des Arbeitens wirklich sehr.
Infectopharm ist offen für neue Ideen und Vorschläge. Wenn man sich einbringen möchte, hat man hier die Möglichkeit, spannende Projekte zu übernehmen und voranzutreiben. Man ist offen für Weiterentwicklung und neue Inspirationen. Infectopharm bietet eine tolle Plattform, sich persönlich zu entfalten.
Tolle Kollegen, mega nettes Team und sympathische Geschäftsführung.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice, einfach nur genial.
Leider gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten und es werden keine Weiterbildungen angeboten
Hier muss InfectoPharm sich noch ein bisschen mehr trauen, gute Kräfte angemessen zu bezahlen. Nicht jeder gute Mitarbeiter bleibt nur aus Loyalität.
Innerhalb der Abteilung wahnsinnig gut, mit manchen Abteilungen eher schwierig
Es gibt kaum welche, daran sollte gearbeitet werden
Einfach wunderbar!
Alles ist modern und auf dem neuesten Stand. Gerade wird wieder neu gebaut und InfectoPharm geht einen weiteren Schritt in die ZUkunft.
Wir werden immer gut von unserem Vor-gesetzten informiert, da gibt es aber auch andere.
Hieran muss bei Sachbearbeitern leider noch gearbeitet werden
Das Unternehmen macht meiner Meinung nach sehr viel richtig. Seit Jahren ist es ein sicherer und zuverlässiger Arbeitgeber mit guten Wachstumszahlen und einem guten Branchenimage.
Durch den Generationenwechsel in der Geschäftsführung modernisiert sich auch der Umgang mit den Mitarbeitern. Flexibilität, Gleittage etc. sind möglich.
Dank Corona hat sich (eher gezwungenermaßen) ebenfalls die angestaubte Präsenzkultur verabschiedet. Home Office ist eigentlich fast überall möglich (momentan gerade nötig) und siehe da, es funktioniert alles, mittlerweile sogar nahezu reibungslos. Ich hoffe, dass diese moderne Arbeitsweise so bleibt.
Richtig schlecht finde ich wenig. Wenn ich etwas ändern würde, wäre es das überholte Auftreten innerhalb des Unternehmens. Man könnte sich einfach mal ein bisschen locker machen. Es siezen sich Leute, die sich seit Jahrzehnten kennen, anscheinend weil man es früher so wollte. Anzug und Krawatte gehören vollkommen unnötigerweise zum Alltag. So könnte man einfach zu einer deutlich besseren Arbeitsatmosphäre beitragen.
Die Führungskulturen und Methoden sind zwischen den Abteilungen sehr unterschiedlich. Hier könnte man versuchen zu homogenisieren. Zudem scheinen manche Führungskräfte sehr gute und langgediente Fachkräfte, haben aber mit Mitarbeiterführung überhaupt nix am Hut.
Das liegt wohl teilweise auch daran, dass sie operativ zu sehr eingespannt sind und/oder einfach nicht das richtige Feeling haben. Das führt zu Unzufriedenheit in einigen Abteilungen und zu einem weniger guten Image am Arbeitsmarkt oder schlechteren Bewertungen auf Portalen.
Zudem weht hier und da noch ein konservativer Wind. So laufen tatsächlich viele mit Anzug und sogar Krawatte (!) durch die Gänge, obwohl weder Kundenkontakt herrscht oder sonstige Externe anwesend sind. Da sollte die Geschäftsführung einsehen, dass das eigentlich keiner mehr so richtig ernst nimmt und einfach in Jeans/Polo/Sneakern erscheinen
Wie fast überall, hängt die Arbeitsatmosphäre von den Kollegen und den Vorgesetzten ab. In meinem Fall ist das alles positiv, aus anderen Abteilungen hört man aber auch anderes.
Ich glaube am Markt herrscht ein gutes Image, als Arbeitgeber ist das Image nicht so gut
In unserer Abteilung gut, man hört aber auch negatives aus anderen Abteilungen.
Karriere ist aufgrund der Größe nur beschränkt möglich. Allerdings gibt es ständig Veränderungen und somit auch die Möglichkeit mitzuwirken. Weiterbildung ist möglich, beruht aber auf Eigeninitiative. Es gibt keine Programme o.ä.
Ich hätte gerne mehr :-)
Es wurde eine eigene Umweltinitiative gestartet.
In unserer Abteilung gut, aus anderen Abteilungen hört man auch viel Gutes
Auf allen Ebenen sind ältere Mitarbeiter zu finden
In unserer Abteilung gut, man hört aber auch negatives aus anderen Abteilungen.
Sehr schöne Büros, IT-Ausstattung ist gut (könnte aber besser sein) , super Kantine.
Ich würde sagen ganz gut. Sicher geht das immer besser, aber ich erfahre von allem was mich betrifft rechtzeitig
Zwischen Männern und Frauen durchweg gegeben. Richtig "bunt" ist die Mitarbeiterstruktur allerdings nicht.
Sehr subjektive Einschätzung. In meinem Fall gut.
So verdient kununu Geld.