183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hängt vom Team oder BU ab
Verbessert sich stetig
Super Team, super Zusammenhalt, jeder geht für jeden die Extrameile
Homeoffice, freie Einteilung der Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub
Best Team ever
Top Chef, leitet gut, lässt die Leute machen. Der Erfolg zählt
Klare offene Kommunikation Seitens der GF, auch untereinander in den Teams
Flexibilität, interessante Themenbereiche
Homeoffice Homeoffice Homeoffice
Ohne diese Möglichkeit hätte ich es nicht jahrelang dort ausgehalten
Die fehlende Chancengleichheit.
Hier müsste wohl ein grundlegender struktureller und kultureller Wandel stattfinden. Ob das mit den jetzigen Personen und Teams möglich ist, ist fraglich.
Angespannt und schlechte Kommunikation gegenüber den MitarbeiterInnen. Es gilt das Motto "Nicht geschimpft ist Lob genug " sagt alles oder? Keine Offenheit für Feedback und Verbesserung.
Es gab zu dem Thema eine interne Umfrage in der IT Abteilung. Die Ergebnisse wurden bewusst zurückgehalten. Erst auf Nachfrage wurden diese dann schließlich doch mitgeteilt. Man kann es sich denken. Unterirdisch.
Das Arbeitsklima belastet. Auch im Urlaub.
Hier interessiert niemanden, ob man sich beruflich weiterentwickeln kann. Am Besten man macht proaktiv Vorschläge. Diese werden dann auch mit Widerwillen bezahlt. Eine persönliche Empfehlung: Nutzt die Firma als Sprungbrett und geht nach ein paar Jahren.
Branchendurchschnitt, die üblichen Sozialleistungen. Jobrad und betriebliche Altersvorsorge sind wohl das höchste der Gefühle.
Es gab mal als Aufmerksamkeit eine Art Patenschaft für einen Kaffeebaum in Südamerika, den man dann online ansehen kann. Ob das alles seine Richtigkeit hat, lässt sich wohl nicht verifizieren.
Der Großteil der Kollegen sind männlich und legen misogynes Verhalten und Äußerungen an den Tag. Onboarding war nicht vorhanden. Man zieht es vor, nicht miteinander sondern übereinander zu sprechen.
Man hat sich in relativ kurzer Zeit von einigen langjährigen MitarbeiterInnen getrennt. Dies wurde auch erst im Nachgang kommuniziert und sorgte für viel Misstrauen über alle Abteilungen hinweg.
Der wohl größte Faktor, der es einem erschwert. Mikromanagement, keine Kommunikationsskills und absolut kritikunfähig. Wagt man es Entscheidungen zu hinterfragen, ist der (kaum vorhandene) Karriereweg beendet.
Am absoluten Höhepunkt haben in einem kleinen Raum 6 Personen gearbeitet. Und wie es der Zufall so will, tendieren die Kollegen dazu die Lautstärke im Raum mit ihrem lautstarken Telefonat zu kompensieren. Da ist Homeoffice die bessere Alternative.
Intransparent und nicht nachvollziehbar. Zu Anfang gab es noch regelmäßige IT interne Meetings, diese wurden abgeschafft.
Meiner Meinung nach nicht vorhanden. Boomer und alte weiße Männer entscheiden hier. Mit dem Thema Gleichberechtigung hat man sich noch nie beschäftigt.
Immer dasselbe, langweilig und keine spannenden Projekte. Man rennt immer wieder in hausgemachte Probleme und ist dann den Tag beschäftigt die Feuer zu löschen. Keine Lernkultur.
1. Hohe technische Expertise im Security Bereich mit einem hervorragenden Portfolio
2. Das Potenzial, im CSP/MSP-Markt wirklich etwas zu verändern, ist durchaus da.
1. Die Kultur, vor allem Frauen gegenüber.
2. Die Unklarheit bezüglich den Zielen des Unternehmens und der Maßnahmen für deren Erreichung.
1. Klare Erwartungshaltung formulieren, bevor viel Geld für das Hiring von Experten ausgegeben wird.
2. Onboarding und Offboarding Prozesse definieren, die über die Zuweisung einer Teams-Lizenz hinaus gehen.
3. Führungskräfte-Entwicklung. Nicht jeder Mensch, der eine hohe Fachkompetenz hat, eignet sich automatisch für Management oder Leadership. Noch unwahrscheinlicher ist es, dass die Leute den Sprung ohne Hilfe hin bekommen, während sie >50h ins operative Geschäft eingebunden sind.
Durch Akquisitionen und Umstrukturierungen fühlt es sich an, als würde alles ganz anders. Im Management mag das auch stimmen: in der Regel bleibt aber unklar, was das für den operativen Alltag bedeutet. Es gibt, nach meinem Verständnis, keine "Infinigate"-Arbeitsatmosphäre, da es darauf ankommt, welche Strukturen des alten Unternehmens (Acmeo, Nuvias etc) noch übrig sind. Die Infinigate in Hamburg, NRW und Bayern könnten ebenso gut drei verschiedene Unternehmen sein: von der DACH- oder Europa-Ebene ganz zu schweigen.
Im deutschen Markt ist Infinigate ein Nischen-Anbieter, der mit großer Ambition aufzutreten versucht, ohne ein vernünftiges Rückgrat dafür zu haben. Die gute Reputation der Nuvias schwindet auch mit dem Weggang entsprechender Kollegen. Im Bereich der Security wird die Infinigate jedoch durchaus zurecht als kompetent wahrgenommen.
Ich hatte in vier Monaten, auf dem Papier, drei Manager. Ich könnte deren Kompetenz und Führungskultur nicht mal beurteilen, wenn ich wollte. Die Gemeinsamkeit war ihre maßlose Überforderung. Onboarding? Offboarding? Projekt-Management? Ein wiederkehrendes Team-Meeting? Alles, wenn überhaupt, im Entstehen begriffen aber mitnichten fertig.
Die Infinigate ertrinkt in Organisatorika und Ankündigungen. Das Marketing ist durchwachsen, die interne Kommunikation wird mit größtmöglichen Streuverlusten betrieben.
Mein Gehalt samt Sonderleistungen war ausgezeichnet. Es ist aber davon auszugehen, dass das nicht repräsentativ ist.
Das ist natürlich subjektiv und gewiss gibt es auch starke Unterschiede zwischen den Abteilungen und Standorten. Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Infinigate strukturell wie kulturell ein Unternehmen für ältere Männer mit starken Meinungen. Frauen stehen teilweise vor der Entscheidung, sich bewusst zu entweiblichen, oder sich als inkompetent, aber wenigstens attraktiv behandeln lassen zu müssen. Unlustige Kommentare, die im beruflichen Umfeld nichts zu suchen haben, gefolgt von "Du weißt doch, wie ich's meine": na, dann ist ja alles okay.
Die Stellenbeschreibung hatte überschaubar viel mit dem tatsächlichen Job zu tun. Das kann schon passieren, vor allem während einer transformativen Phase. Letztendlich waren es dann aber ein paar Baustellen zu viel.
Ich habe mich wirklich gefreut, bei Infinigate zu arbeiten. Dank meines Teams und meines damaligen Chefs fühlte ich mich gut aufgenommen und wohl. Nach etwa 14 Monaten gab es einen Team- und Chefwechsel, der meiner Meinung nach nicht gut genug überlegt war. Sei's drum, ich möchte gerne näher auf die Art und Weise der betriebsbedingten Kündigung eingehen.
Die Kommunikation und der Respekt im Unternehmen gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern halten sich in Grenzen. Es ist bemerkenswert, wie konsequent es gelingt, jegliche positiven Aspekte des Arbeitslebens zu vermeiden. Man könnte fast meinen, es sei eine firmeninterne Herausforderung, sämtliche Erwartungen nach unten zu korrigieren. Diese Konstanz im Versagen ist fast schon bewundernswert.
Es ist offensichtlich, dass der Arbeitgeber in vielen Bereichen versagt hat und sich in einer fortgeschrittenen Phase der Ineffizienz und des Mangels an Professionalität befindet. Der fehlende Kollegenzusammenhalt und die mangelnde Work-Life-Balance sind Symptome einer tiefgreifenden Dysfunktionalität, die durch die Unternehmensführung verursacht wird. Ein weiterer Missstand ist das unterdurchschnittliche Gehalt im Vergleich zur Branche, das sowohl dem Selbstwertgefühl als auch dem finanziellen Wohlstand der Mitarbeiter abträglich ist. Das Fehlen von Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Entwicklung der Mitarbeiter ist ebenfalls problematisch.
Kommunikation, Wertschätzung, sich besser überlegen welche Personen als Führungskraft eingesetzt werden
Nach außen top, allerdings intern nur Druck
bin mir sicher, die Kollegen
im Büro sind deutlich weniger am Arbeitsplatz
Keine
Zeichnet aus, wie wenige die Angestellten wert geschätzt wird
Kollegen wissen sich untereinander zu schätzen
Man sollte sich fragen, ob die Vorgesetzten auch richtig sind in ihrer Position
Keine vorhanden
Unerreichbare Ziele - der direkte Griff in den Geldbeutel
Wenn man die nicht hätte...
Durch den Zusammenschluss ist die Kommunikation der GF unterirdisch bis gar nicht vorhanden.
Kein Betriebsrat, keine Sozialauswahl
Keine offene Kommunikation mehr.
Druck, Mobbing, Bossing
War mal top - verfällt jetzt und wird aktiv durch das Management zerstört.
Am liebsten will das Management, dass man 12h den Tag arbeitet. Aber durch fehlende Zeiterfassung kann man das Arbeiten auch einfach sein lassen und stattdessen faulenzen.
Nein
Es gibt sehr nette Kollegen und einige Totalausfälle.
Hui - ohne Worte - von modernem Leadership hat man noch nie was gehört. Man wendet lieber die Tools von 1890 an: Peitsche und Drohung.
Prinzipiell ist die Technik vorhanden.
Einseitig von oben nach unten, aber nur soweit es den politischen Ansichten hilft.
Für Münchener Verhältnisse zu niedrig.
Bestimmt irgendwo in einer kleinen Abteilung. Ansonsten viele weiß, alte Männer (vom Mindset her - Frauen können das auch ziemlich gut).
Völlig Standardaufgaben á la Aufträge einhacken und Werbemittel Müll bestellen. Was dem persönlichen Geschmack des Vorgesetzten gefällt, wird gefeiert. Alles andere wird öffentlich verissen.
Wenn man seine Lieblingskollegen um sich rum hat macht es Spaß.
Länger arbeiten ist natürlich gerne gesehen.
Wenn man nach mehr Gehalt fragt wird man nur vertröstet und dann wird es vergessen.
Die Kommunikation um laufe des Zusammenschluss ist unterirdisch. Man hört immer das, was man schon weiß und auf wichtige Fragen (wann bekommen wir die Verträge? Wie werden wir provisioniert? Müssen wir uns um unsere Position Gedanken machen?) Wird nicht eingegangen.
Stattdessen werden im Zusammenschluss über 20 Mitarbeiter still und heimlich gekündigt.
So verdient kununu Geld.