29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geschäftsbetrieb wurde eingestellt, Firma ist insolvent.
Die Firma hat im letzten Jahr den von der Belegschaft lange erwarteten "richtigen Weg" eingeschlagen und war gut unterwegs, verschiedene Gründe haben den Turnaround torpediert und unterlaufen - hier war die letzte Chance der Geschäftsführerung einzugreifen, das wurde nicht oder nicht konsequent genug gemacht. Aber auch das dürfen die Gelehrten aufarbeiten und in die Geschichtsbücher schreiben.
Schlecht war nichts, es hätte vieles besser laufen können.
Luebe Kollegen, den Kopf hoch, schaut euch um, es gibt auch nach über 20 Jahren Zugehörigkeit für jeden eine Möglichkeit sich in anderen Firmen einzubringen. Traut euch, ändert euch - Ich wünsche es mir und jedem von euch!
Ich blicke verwirrt zurück, unfassbar was hier passiert ist. Nach dem katastrophalen Verhalten eines Investors war die Firma dem Untergang geweiht. Das alles passierte unter Augen des ehemaligen ArbeiTgebers, für mich nicht nachvollziehbar. Das müssen aber die Fachleute aufarbeiten.
Wenn die infinIT was hatte - dann eine top Atmosphäre!
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Gehalt hat immer gestimmt - ich vemute mal, dass der ein oder die andere zuviel davon hätte....
Das sind reale 5 Sterne!
Dabkr an alle Kollegen, ich habe gern mit euch gearbeitet, gewonnen und verloren. Euch allen viel Erfolg!
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Ich gebe 5 Sterne. Da es wohl die letzte Bewertung für die infinIT sein wird und ich - nur deshalb
Man kann fürs Leben lernen.
Management durch Druck, keine Handlungsfreiheit bei Mitarbeitern und in unteren Rängen des Managements.
Rausschmiss-Kampagnen gegen Einzelne, die sich wie ein Krimi anhören.
Alles ändern im Personalbereich. Moderne HR-Berater wissen wie es geht. Führungsspitze austauschen.
Von Angst und Misstrauen geprägt
Häufige Kündigungen, daher haben auch Kunden immer andere Ansprechpartner. Überlastete und demotivierte Mitarbeiter sind nicht gerade ein Garant für ein gutes Image.
Firma soll immer ganz vorne stehen, Privatleben ist egal.
Praktisch nicht vorhanden.
Neueinsteiger kriegen schwache Gehälter. Altgediente Mitarbeiter werden rausgemobbt, wenn sie zu teuer werden. Gehaltserhöhung gibt es sehr selten.
Achtung! Das sog. Jahreszielgehalt ist eine Mogelpackung, es kann nie erreicht werden.
Nicht vorhanden
Wo es geht, halten die Kollegen zusammen. Geht aber nicht oft. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Unter aller Kanone
Es wird vor allem Gehorsam erwartet. Streng hierarchisch aufgebaut. Wer der Führungsspitze nicht passt, wird zum Teil mit sehr fiesen Methoden rausgeekelt.
Überwiegend Stressig
Möglichst wenig
Geht so
Verschieden, aber eher wenig Neues
Für den Berufseinstieg lehrreich. Schon um später zu beurteilen, worauf man bei späteren Arbeitgebern achten muss.
Trotz gezielten"Hurra-es-geht-voran"-Kampagnen ist es halt ein technischer Subdienstleister mit höchstens mittlerer Bezahlung und überalterten Strukturen.
Der einzelne Mitarbeiter zählt nicht viel, hat wenig Gestaltungsspielraum und braucht ein dickes Fell (und sollte einen Anwalt kennen oder in einer Gewerkschaft sein).
Mitarbeiter sind nicht nur Maschinen, die nach Kosten-Nutzen-Rechnung funktionieren.
Außerdem sollte die Firma sich aus ihrem Schattendasein als ewiger Billigheimer-Subdienstleister lösen und anspruchsvollere Aufträge einholen. Das klappt, wenn das Know-How in Form von Mitarbeitern an Bord ist. Die muss man halt auch mal weiterbilden.
Normalerweise OK. Solange die höheren Manager sich nicht einmischen. Dann wird es aber teilweise sehr unangenehm.
Über der ganzen Belegschaft schwebt ständig eine Drohung - wer nicht spurt, wird gekündigt, versetzt, benachteiligt oder gar verklagt.
Kaum vorhanden.
Von den Mitarbeitern wird sehr hohe Opferbereitschaft erwartet. Arbeit am Wochenende, an Feiertagen, lange Reisetätigkeit, Dauerversetzung an entfernte Orte...
Homeoffice wird von der Unternehmensleitung als Teufelswerk gesehen und muss im Einzelfall ausgehandelt oder gar erkämpft werden.
Regelungen über die Bezahlung von Reisezeiten etc. sind nicht immer so ganz, wie das Gesetz es will. Auch da muss der Einzelne viel kämpfen. Hilfe braucht er nicht erwarten, der Betriebsrat mischt sich nicht gerne ein.
Gibts nicht.
Eher untere Schiene. Wer einsteigt, sollte sich jede Klausel genau ansehen.
Gibts nicht.
In fachlichen Dingen helfen die Kollegen einander. Zumindest wenn sie keine Nachteile davon haben. Auf privater Ebene gibt es keine Kontakte.
Natürlich gibt es auch mal Unstimmigkeiten. So wie überall. Das "Verpetzen" beim Vorgesetzten ist leider nicht ausgeschlossen.
Ältere Kollegen werden nicht gern gesehen, kosten zu viel. Sie werden schon mal gemobbt, dauernd wegen irgendwelchen Kleinigkeiten angeschuldigt, kriegen schlechtere Arbeitsbedingungen als der Rest.
Wie im 19. Jahrhundert. Wer oben ist, herrscht und befiehlt, wer unten ist, hat und nichts zu sagen, sondern zu gehorchen. Es gibt zwar Teamleiter, die nicht so denken, aber das System gibt es so vor.
Kommt drauf an wo man arbeitet. Bei Kundeneinsätzen ist es mal besser und mal schlechter. Büroarbeit ist OK, aber nicht der Renner - es gibt bessere Arbeitsplätze.
Soll wohl verbessert werden, aber bis zuletzt war nichts Großartiges zu bemerken. Planungen über Aufträge, Projekte, Personaleinsatz etc finden streng unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Ergebnisse werden der Belegschaft immer erst viel später mitgeteilt, wenn überhaupt.
Frauen werden nicht bevorzugt oder benachteiligt - zumindest soweit ich es mitgekriegt habe.
Es gibt eher selten wirklich interessante neue Aufgaben. Das Meiste ist technisch: Vor-Ort-Service, Fieldservice, Helpdesk / Support. Meist anfangs spannend, nach einiger Zeit öde (mit Ausnahmen).
Aufgaben im kaufmännischen Bereich gibt es auch.
Mir persönlichallen sofort 100 positive Argumente für meine infinIT ein, und ebenso viele Mitarbeiter, die kein gutes Haar an der Firma lassen.
Die Nörgeler... In den BVen vorgestellten durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit geht man ja fast von familiären Banden aus... Also, mein Appell an die Nörgler: Sucht euch einen neuen Job, entlastet *meinen Arbeitgeber* und gebt uns Kollegen, die Lust auf die infinIT haben die Chance erfolgreicher zu werden!
Ich möchte hier nicht den Arbeitgeber anprangern, viel mehr meine Kollegen, die sich hier zahlreich und vornehmlich negativ äußern:
Liebe Kollegen, euch gefällt die infinIT als Arbeitgeber nicht? Ihr findet alles schlecht - Vorschlag: sucht euch doch bitte einen neuen Arbeitgeber, besser morgen als übermorgen! Wenn alles so schlecht ist, warum seit ihr noch hier?
Problem der infinIT sind genau die Nörgler, Bremser, Verweigerer und unflexibel Mitarbeiter.
Die interessanten Angebote und Aufträge sind nicht immer vor der eigenen Haustür, da heißt es.... Ab auf die Straße, geht raus, verdient euer Geld, anstatt in der Hängematte das Geld der Firma zu verbrennen. Es wird über fehlende Fortbildung gesprochen und schlecht bewertet? Denkt mal nach: Wozu jemanden ausbilden, der nicht echten Einsatzwillen zeigt. Warum Menschen fördern, die sich auf geerbten und für die Company nicht mehr zeitgemäßen Tarifverträgen ausruhen?
Der Teamgeist ist vorhanden, je nach Team mehr oder weniger. Gesamt leibdruck 4*
Ausbaufähig, klarer Fall von "kein klarer Marktangang" - hier wurde zuletzt Besserung aus dem Management gelobt.
Wer viel arbeitet kann auch frei machen - klare 5* für die tariflichen Möglichkeiten der Company!
Mit der neuen Strategie - heißt es - wird alles, bzw vieles besser, daran kann man die Firma messen!
Lippenbekenntniss: nur wer leistet könnt weiter!
Konkreter Beitrag wäre die unternehmenweite Umstellung auf grünen Strom, ansonsten ein Umdenken im Fuhrpark möglich?
Habe viel Firmen durch - Wechselangebite liegen vor,ich bleib wegen den Kollegen!
Der Schnitt ist recht hoch, mit Mitte 30 gehört man zu den Jungen, der Vorteil: viel KnowHow Transfer zwischen den Generationen, aber unter uns, es darf gern junges Gemüse eingestellt werden!
Ich spreche nur für meinen Vorgesetzen, klare Struktur, klare Ansagen, Wertschätzung und Offenheit.... Aber nicht jeder kann hier so viel Glück haben! Gibt sicher auch Schatten (man hört es ja von den Kollegen).
Alles in allem gut gewählte Standorte, in den Metropolen sogar meist zwei Niederlassungen (?) meist nicht die architektonischen Schmuckstücke der Stadt...
Klares Feld zur Verbesserung, trotz Marketing ist die interne Kommunikation eher zurückhalten. Aber extern vor intern.... Internetseite ist aller erste Sahne!
Habe nichts auszusetzen, daher volle Punktzahl.
Absolut. Wer sich einbringt wird mit guten Angeboten belohnt, ich hätte noch nie so viel Abwechslung
das sich endlich in der Firma was bewegt
Leider noch nicht so gut, wie es sein könnte. Durch die vorherigen Verkäufe (an Finanzinvestoren) lit das Image.
Durch die Neuausrichtung gibt es auch gute Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln
es gibt keine Unterschiede zwischen den Genrationen, es wird immer auf das fachliche wert gelegt
es gibt Vorgesetzte die immer noch mit Großkonzern Denken behaftet sind.
hat sich deutlich verbessert
durch Neuausrichtung neue, sehr interessante Aufgabengebiete
eigentlich gar nichts
?
der Vertrieb schafft keine interessanten Aufträge zu gewinnen
Eher unproffesionell
gibt es eines?
was ist das
was ist das, schon bei den Rechtsvorgängern gab es kaum Weiterbildung
?
?
Liegt im Mittelfeld
am besten wären keine älteren Kollegen da
Schlecht
so lala
Nur das nötigste
scheint normal, jedoch gab es sehr negatives
ohne Worte
ohne große Hierachieebenen, jeder darf mit jedem reden
..wird gerade besser, viele neue junge Kollegen und interessierte Kunden..
wer Eigeninitiative zeigt kommt weiter
keine Unterschiede spürbar
verbesserungswürdig - leider
..leider zu wenig Frauen..
wer will kann/darf vieles...
Es gibt Möglichkeiten, bei interessanten Projekten mitzumachen. (Nicht immer, aber immer öfter).
Die Führungshierarchie erinnert an das alte Preussen. Längst nicht mehr zeitgemäß.
"Kesseltreiben" gegen missliebige oder zu teure Angestellte sollte es heutzutage nicht mehr geben.
(Deshalb auch maskierte Angaben bei Bewertungen).
Weiterbildung und Karrierechancen gibt es nicht.
Und die Bezahlung ist nicht anforderungsgemäß.
Geiz ist geil - stimmt nur teilweise.
Qualifizierte Mitarbeiter sind das A und O einer Firma, die Serviceleistungen anbietet. Daran sollte man nicht knausern.
Nicht an der Wissensbildung und nicht an den Gehältern. Sonst klappt es nicht mit der Motivation.
Man hat die Möglichkeit einiges zu lernen.
Mitarbeiter werden nicht immer fair behandelt.
Arbeitsplatz teilweise nicht sicher.
Nicht nur als billiger Unterdienstleister auftreten.
Arbeitnehmer mehr wert schätzen.
Durchmischt. Es gibt beides: harmonische Zusammenarbeit und konfliktreiche Atmosphäre. Letztere vor allem da wo Mitarbeiter am Ende ihrer Belastungsgrenze arbeiten, unfair behandelt werden, oder ein hierarchisch Hochgestellter sich zu sehr einmischt. Hängt stark von der direkten Führungskraft ab.
Firma ist nicht sehr bekannt da sie meist als UnterDienstleister für andere Firmen tätig ist. Wo man sie kennt wird sie eher positiv gesehen.
Kommt auf die Aufgaben und die Führungskraft an. Im Allgemeinen werden die Interessen der Firma vorrangig betrachtet. Homeoffice wird selten gewährt.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Management ist eine ziemlich geschlossene Gesellschaft. Weiterbildung nur wenn sie betrielich unbedingt nötig ist.
Einstiegsgehalt im allgemeinen niedrig. Manchmal werden erfahrene Fachkräfte zu besseren Bedingungen übernommen wenn sie gebraucht werden. Achtung bei variablen Anteilen, die kommen erst im Folgejahr zur Auszahlung. Sozialleistungen: das, was Vorschrift ist.
Unbekannt. Es gibt Compliance Richtlinien aber in der Praxis keine Auswirkungen. Soziale Kompetenz eher wenig. Mitarbeiter werden ohne Rücksicht auf Gesundheit und Familie versetzt und zu krank machenden Einsätzen gezwungen.
Außendruck schweißt zusammen. Aber es gab auch schon Ausgrenzung und ungute Behandlung.
Ältere Mitarbeiter haben teurere Verträge und werden nicht so gern gehalten. Bisweilen gab es regelrechte Kampagnen um sie los zu werden. Mit Mitteln die ich für unfair halte. Druck und Anschuldigung wegen Bagatellen, nachteilige Versetzung, und schikanöse Arbeitsbedingungen.
Uneinheitlich. Je höher in der Hierarchie umso weniger mitarbeiterfreundlich. Hierarchie ist überall sehr deutlich spürbar.
Vielfältig und kommt auf die Aufgaben an. Techniker etc arbeiten fast immer bei den Kunden. Versetzungen an entfernte Orte werden oft angedroht wenn jemand gehen soll. Und dann auch durchgeführt. Manchmal ist das auch bedingt weil ein Kundenauftrag endet. Büroarbeit ist etwas sicherer als technische Arbeit beim Kunden.
Büro in Leinfelden: geht so. Ziemlich hellhörig und ohne Klimaanlage im Glasbau. Öffentliche Verkehrsmittel sind in etwa 10 Gehminuten erreichbar aber nicht sehr komfortabel. Parken ist schwierig. Aber es gibt eine Tiefgarage mit Paternoster-Parkplätzen. Man muss einen Schlüssel beantragen. Wenn kein Platz frei ist muss man weit abseits parken.
Wird langsam besser.
Kein Unterschied in der Behandlung. Gehaltsunterschiede unbekannt.
Hauptsächlich sind es Techniker, Systemadministratoren und ähnliche Berufe, die die Leistung beim Kunden erbringen. Es gibt oft interssante Aufgaben aber manchmal auch trockene Routinearbeit. Daneben auch Sales, Presales, kaufmännische Berufe, Lizenzmanagement. Auch da gibt es gute und schlechte Zeiten. So wie überall.
So verdient kununu Geld.