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INFODAS 
Gesellschaft 
für 
Systementwicklung 
und 
Informationsverarbeitung 
mbH
Bewertungen

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Company
2025

118 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 85%
Score-Details

118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

100 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

50 Jahre Karneval

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel Urlaub dank spezieller Regelungen, Homeoffice-Möglichkeiten und relativ lockere Kernarbeitszeiten. Work-Life-Balance auf dem Papier tatsächlich positiv, wenn einem der Rest der Firma nicht die letzten Nerven raubt. Das ich hier nicht mehr arbeiten muss.

Anmerkung 2.0: Ich bin gezwungen, wahrheitsgemäße Aussagen über meine Erlebnisse in dieser Bewertung zu korrigieren (sogar zu löschen), da von mir ein Beweis verlangt wird. Da ich nicht mehr in dem Unternehmen angestellt bin, kann ich dem Kununu-Team leider keine Beweise vorlegen. Wie man Zitate anderer Personen belegen soll, dürfte klar sein – das ist schlichtweg nicht möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gesamte Leitungsebene aus Egomanen. Fachliche Kompetenz spielt kaum eine Rolle, solange man sich nach oben buckelt und nach unten tritt. Man sollte innovativ und langfristig denken und sich nicht nur auf kurzfristige Ziele und ausschließlich auf Zahlen auf Kosten der Menschen dahinter konzentrieren. Aufgrund der extremen Distanz zu den Mitarbeitern entsteht bei einigen der Verdacht, dass Führungskräfte die Firma als Sprungbrett ausnutzen wollen, anstatt für das kollektive Wohl in die Zukunft zu investieren. Es geht in deren Köpfen nicht um Optimierung, sondern nur um Gewinnmaximierung und politisches Blendwerk. Schlechte Führungskräfte haben keine Konsequenzen zu fürchten – sie sind unantastbar. Wer ernsthaft Wert auf Anerkennung, Weiterentwicklung und ein menschliches Arbeitsumfeld legt, wird hier eine regelrechte Achterbahnfahrt des Grauens erleben. Der Glanz der LinkedIn-Posts verblasst schnell, wenn man täglich in Meetings versauert, keinerlei Rückendeckung spürt und mitansehen muss, wie willkürlich manche Leute befördert werden, während andere, die sich tatsächlich reinhängen, ständig übergangen werden. Aus meiner Sicht lässt sich nur eine Warnung aussprechen: Hier erwartet euch eine aufpolierte Oberfläche, hinter der ein echtes Desaster lauert. Schaut genau hin und hinterfragt jede bunte Aussage. Ansonsten riskiert ihr, in einer Organisation zu landen, in der euch wenig Wertschätzung, viel leere Rhetorik und eine toxische Kultur erwarten. Passend zum Firmenslogan könnte man sagen: „50 Jahre Karneval – und kein Ende in Sicht.“

Anmerkung 1.0:
Es ist wirklich interessant zu sehen, dass nach einer sehr kritischen Bewertung kurz darauf eine sehr kurz und knapp positive gekommen ist. Sehr interessant, wirklich. Jetzt verstehe ich auch, wieso man sich mit der Bewertung von kununu brüstet.

Verbesserungsvorschläge

Die gesamten Manager (getarnt als Führungskräfte) kündigen und tatsächliche echte Führungskräfte einstellen, die wissen, wie man Teams entwickelt, motiviert und führt. Das eigene Ego ablegen. Auf Anregungen und Beschwerden der Mitarbeiter tatsächlich eingehen, den Mitarbeitern zuhören. Mal einen Gang zurückschalten auf den Menschen eingehen. Auf Qualität und Weiterbildung des Personals setzen, anstatt Menschen zu schikanieren. Die Fluktuation wird mit dem jetzigen Fahrplan weiterhin hoch bleiben. Immer wieder muss man sich anhören, wie toll doch die Firma ist, weil Leute wieder zurückgekommen sind. Heißt das jetzt, wir sollten auf der Stelle stehen bleiben und gar nichts mehr verbessern, weil wir so gut sind? Ich denke nicht. Man muss mit der Zeit gehen und nicht nur versuchen, das nächste Jahr zu überstehen, sondern langfristig investieren. Für den eigenen Vorgesetzten sind nur die Zahlen zum Jahresende interessant, denn daran wird er ja bewertet. Sind die Zahlen zum Jahresende gut, ist die Führungskraft gut. Logisch. Trotz der Tatsache, dass die Führungskräfte zu einer Führungskräfte-Schulung geschickt werden, ist es durchaus interessant, wie viele Mitarbeiter sich mit vorgehaltener Hand beschweren. Entweder besitzt die Personalabteilung keinerlei Kompetenz, oder es steckt ein System dahinter. Beides unhaltbar.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe in der Beratung gearbeitet, und was ich dort erlebt habe, kann man nur als regelrechten Albtraum bezeichnen. Besonders der Umgang mit der Führungsebene kann einen regelrecht in den Wahnsinn treiben. Hier scheint es ein paar Auserwählte zu geben mit Freifahrtschein, toxisch gegenüber ihren eigenen Teammitgliedern zu sein, ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten. Daher kann es vorkommen, dass man nach 10-Stunden-Tagen als „zu unterbelichtet“ abgestempelt wird.
Auch wenn man mit der Abteilungsführung spricht und diese immensen Missstände und regelrechten Mobbings anmerkt, soll man halt Verständnis zeigen, da es nur Momentaufnahmen aus stressigen Projektphasen waren. Statt echten Konsequenzen gibt es pseudo-schlichtende Gespräche. Projektleiter sind für viele Projekte gleichzeitig zuständig, sodass man abends Termine für den Folgetag früh am Morgen weitergeleitet bekommt – ohne Vorwarnung oder Entschuldigung für das Verschlampen. Zudem wird Eigeninitiative nicht belohnt, sondern man darf sich von älteren Kollegen anhören „Ich bin hier der Senior, nicht du“.

Image

Das Marketing-Team setzt alle Ressourcen auf LinkedIn-Posts, um neue Mitarbeiter zu rekrutieren – die es kurz darauf durch das interne Image wieder bereuen, sich überhaupt beworben zu haben. Die Realität holt einen doch relativ schnell ein. Der Firmenkunde „Bundeswehr“ sorgt dann intern für eine Atmosphäre wie in einer verstaubten Stadtverwaltung und wir wissen alle, wie man sich dabei fühlt. Das ist kein modernes Unternehmen, das ist eine traurige Lachnummer.

Work-Life-Balance

Hier muss ich zugeben: Die Work-Life-Balance ist tatsächlich einer der wenigen Lichtblicke. Man darf bis zu drei Tage im Homeoffice arbeiten, hat großzügige Kernarbeitszeiten von 10:00 bis 15:00 Uhr und erhält durch eine spezielle Arbeitszeitregelung mehrere zusätzliche Urlaubstage. Man kann sich hier zwar die Arbeit frei einteilen – allerdings nur, bis ein passiv aggressiver Vorgesetzter kurzfristig wieder alles über den Haufen wirft und einen in energiesaugende Endlos-Meetings einlädt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein Budget für Weiterbildungen, ob es tatsächlich genutzt wird, ist eine andere Frage. Leider ist die Führungsebene nicht daran interessiert, gezielt Leute weiterzubilden oder für die Mitarbeiter einen strukturierten Weiterbildungsplan zu erstellen. Wenn man sich aber selbst Weiterbildungen raussucht – was von der Führungsebene eigentlich gerne gesehen werden sollte –, wird einem gesagt: „Diese Weiterbildung bringt UNS nichts.“ Daher sitzt man auch hier wieder mal im Dunkeln und lässt die Leute versauern. Dieses Verhalten ist sinnbildlich für das ganze Unternehmen: Nach außen hin Mitarbeiterentwicklung, in der Realität eine einzige Hinhaltetaktik.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Firma spielt im Mittelfeld – hängt aber auch davon ab, wie man sich verkauft und einfach ein Talent zum Blabla besitzt. Gehaltsvorstellungen bleiben für die meisten, nur Vorstellungen. Man muss sehr oft nach Gehaltserhöhung betteln, bis man eine minimale Anpassung bekommt. Senior zu werden hat eine Ewigkeit gedauert. Ich wurde so oft hingehalten und mit schwachen Argumenten von der Führungsebene abgespeist. Wer länger bleibt, erlebt immer mehr Ausreden, warum es jetzt „gerade nicht passt“ und es werden einem Steine in den Weg gelegt. Mittlerweile glaube ich, das ist Teil eines Systems, um die Mitarbeiter kleinzuhalten und im Kreis rotieren zu lassen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Highlight zum 50-jährigen Jubiläum hat man sich eine AIDA-Kreuzfahrt für das gesamte Unternehmen gegönnt. Umweltbewusstsein sieht anders aus. Statt echter sozialer Verantwortung pflegt man hier eine Karnevalsmentalität, die aus meiner Sicht nur noch peinlich wirkt.

Kollegenzusammenhalt

Ja, es gibt durchaus ein paar nette Kollegen. Doch das hilft wenig, wenn parallel die Abteilungsführung ihr eigenes Grüppchen bildet und Druck ausübt. Die Belegschaft teilt sich spürbar in Führungsebene (mit passender Gefolgschaft) und „normale“ Mitarbeiter. Wer Glück hat, landet in einer halbwegs funktionierenden Gruppe. Wer Pech hat, erlebt Ausgrenzung.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer die Dreistigkeit besitzt, zu kündigen oder Probleme offen anzusprechen, gilt offiziell als persona non grata. Mir ist persönlich bekannt, dass mehrere ältere Kolleginnen und Kollegen sich massiv abgewertet fühlten, nur weil sie klare Grenzen gezogen haben oder schlicht nicht mehr alles hinnehmen wollten. Das Vertrauen, das man in das Unternehmen gesetzt hat, verfliegt in Sekunden. Wer glaubt, seine Loyalität würde irgendwie honoriert, erlebt eine böse Überraschung.

Vorgesetztenverhalten

Viele Mitarbeiter haben Probleme mit der Führungsebene. Es sind keine Führungskräfte, sondern Manager-Persönlichkeiten mit riesengroßen Egos, die sich als Führungskräfte tarnen, die sehr unreif mit jeder Kritik umgehen und diese als einen Angriff wahrnehmen. Einige Kollegen behalten ihre Probleme für sich und ertragen alles. Für mehrjährige Treue zum Unternehmen muss ich mir jedes Mal anhören, warum ich keine Gehaltsanpassung bekomme: „Du darfst dich nicht mit anderen vergleichen“. Ein Witz, wenn man sieht, wie manche Lieblinge mit Titeln und Gehaltserhöhungen beschenkt werden, ohne je nennenswerte Leistung erbracht zu haben.
Man wird halt immer hingehalten, um die Fluktuation aufzuhalten. Die Mitarbeiterzahlen müssen stabil bleiben, damit die Führungspositionen in der Abteilung weiter ausgebaut und die Geschäftsführung zufriedengestellt werden kann. Diese Manager (offiziell getarnt als Führungskräfte) erschaffen eine künstliche Distanz zu ihren Mitarbeitern, damit die bestehende Hierarchie unter keinen Umständen etwas aufgelockert wird. Man ist zwar per „Du“, merkt aber recht schnell, dass die eigenen Vorgesetzten eine Arbeitsmaske aufhaben und kumpelhaftes Verhalten vorgaukeln.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gut. Man kann sich benötigte Arbeitsmaterialien beschaffen, sofern man brav bleibt. Grenzen zum Kunden setzt man so gut wie keine. Wenn sich daraus zusätzlicher Druck für die eigenen Leute ergibt, wird das stillschweigend in Kauf genommen. Der Kunde ist König, und das Team muss springen, egal wie unsinnig oder belastend eine Aufgabe ist.

Kommunikation

Zu viele Meetings. Wenn man auch da mit den falschen Leuten zusammenarbeitet, werden Meeting gerne überzogen. Es wird als Selbstverständlichkeit angenommen Dinge bis zur völligen Irrelevanz totzudiskutieren, als wäre es völlig normal.
Von der Führungsebene habe ich das Gefühl, dass den normalen Angestellten sehr viel Honig ums Maul geschmiert wird und vieles versucht wird zu vertuschen. Es werden viele Verbesserungen versprochen, die aber nur dazu dienen, das Personal ruhigzustellen, denn die Führungsebene ist sich der negativen Stimmung bewusst. Am Ende erinnert sich niemand mehr daran à la selektives Gedächtnis.
Solange man der sympathische und alles hinnehmende Arbeitnehmer ist, hat man von der Führungsebene nichts Böses zu erwarten. Ist man hingegen etwas fordernder oder wehe man äußert Kritik, wird man auf eine Abschussliste gesetzt und unterschwellig immer mal wieder blöd angemacht. Zwischen der Geschäftsführung und dem kleinen Arbeitnehmer herrschen Distanzen wie von der Erde zum Mond. Keine Kommunikation, keine Offenheit, keine Transparenz. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die darunterliegende Führung genau an diesem Ideal orientiert.

Gleichberechtigung

Von echter Gleichberechtigung kann man hier nur träumen. Man leistet viel, wird aber nicht dementsprechend belohnt, weder finanziell noch sozial. Leistet man nur das Mindeste und stellt sich als Blender gut mit dem Kunden durch talentiertes Blabla, wird man mit Gehaltserhöhungen belohnt. Selbst wenn die eigene fachliche Leistung und Kompetenz überschaubar bleibt.
Spricht man an, dass man im Vergleich zu anderen, die weniger leisten, zu wenig verdient, bekommt man die Aussage, dass man sich doch nicht vergleichen dürfe. Manche halten nur Meeting nach Meeting ab, ohne wirklich etwas zu leisten oder irgendeinen Output zu generieren, und werden ohne viel Diskussion zum Senior befördert. Arbeitet man hingegen hart, bekommt man 100 Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um Senior zu werden. Natürlich ist man dann frustriert – was die Führungsebene jedoch nicht verstehen kann. Eine absurde Ungleichbehandlung, die jeden Ehrgeiz erstickt.

Interessante Aufgaben

Wahrscheinlich kann es sehr interessante Aufgaben in dieser Firma geben, aber das trifft nicht auf die IT-Beratung zu. Denn wir haben mit dem eigentlichen Produkt vom Unternehmen keine Berührungspunkte. Ich weiß bis heute nicht, was diese Firma herstellt und verkauft.
Daher ist es empfehlenswert, sich im Bewerbungsprozess genau zu erkundigen, in welcher Position man landet. Habt ihr Erfahrung in der IT, ist die Berater Position überhaupt nicht zu empfehlen. Ich habe als IT-Berater gearbeitet und die Tätigkeit hier hat überhaupt nichts damit zu tun. Man verkommt zu einem stumpfen Sachbearbeiter.
Solltet ihr anstreben, Schreibarbeiten ohne Ende durchzuführen, technisch nichts mehr zu lernen und mit dem Kunden alt werden zu wollen, dann könnte dieser Job doch etwas für euch sein. Denn am Ende seiner Karriereleiter will man sich ausruhen und nicht mehr überanstrengt werden.
Ich hatte kein anständiges Onboarding. Neuere Kollegen müssen regelrecht darum betteln in ihre Themen und Tätigkeiten eingearbeitet zu werden.
Wer also glaubt, hier seine Expertise in der IT vertiefen zu können, irrt.

HilfreichHilfreich?5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Okay für neue Mitarbeitende

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die BV zu den Brückentagen - aber wer weiß, wie lange die unter der Airbus bleiben wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Personalpolitik der letzten Jahre, es wurden zu viele falsche Menschen an wichtige Positionen gesetzt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Sorgfalt, weniger „kann gut Reden“ bei der Besetzung von Stellen.

Arbeitsatmosphäre

War mal besser

Image

War mal besser

Work-Life-Balance

Brückentage sind frei

Karriere/Weiterbildung

Normalerweise möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Gut für Neueinsteiger

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Photovoltaik und SUV passt mMn nicht

Kollegenzusammenhalt

Aus einem Team ist Hauen und Stechen geworden

Umgang mit älteren Kollegen

Hängt vom Einzelnen ab

Vorgesetztenverhalten

Stark personenabhängig

Arbeitsbedingungen

Wurde modernisiert

Kommunikation

Es wird viel geredet, aber wenig kommuniziert

Gleichberechtigung

Gibt sich vielfältig, lebt es aber nicht

Interessante Aufgaben

Nur wenn man gut mit seinen Vorgesetzten kann

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Very good employer

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

The work environment is good, sometimes too much to do but luckily very good coworkers that help you to go through. My supervisor is very good and open to constructive chats.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Annehmbar

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich IT bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich eine positive. Je nach Auslastung kann es sich natürlich ändern, das ist menschlich.

Vorgesetztenverhalten

Man wird nicht als vollwertiger Mensch wahrgenommen, wenn man keinen akademischen Titel besitzt. Abgesehen vom eigenen Vorgesetzten gibt es die Rolle des "Principal", die zwar keine direkten Vorgesetzten sind, sich jedoch so verhalten. Diese Personen haben in der Regel einen Doktortitel und neigen dazu, Nicht-Akademiker zu mobben. Mit Mobbing meine ich passiv-aggressives Verhalten, Einzelgespräche, in denen man regelrecht fertigmacht wird, und das Anschreien vor dem eigenen Team. Den Vorgesetzten ist dieses Verhalten bekannt, da es einige "schwierigere" Kollegen gibt. Sie unternehmen jedoch nichts, weil diese "schwierigen" Kollegen trotz ihres toxischen Verhaltens Leistungsträger sind und für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens angeblich relevant sind. Man lässt ihnen dieses Verhalten durchgehen. Falls ihr bei diesem Unternehmen arbeiten wollt und keinen Doktortitel besitzt, hütet euch vor "Principals".

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist angenehm. Kommunikation von der Leitungsebene zu den Mitarbeitern ist mager und nicht transparent.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Unglaublicher Spirit, zukunftsweisende Vision und Mission!

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die offene Firmenkultur. Die Wertschätzung für jeden einzelnen Mitarbeiter. Das Miteinander. Die starke Vision, Mission und eine smarte Wachstumsstrategie. Zahlreiche Benefits. Die Potentiale die sich aus dem Zusammenschluss mit Airbus ergeben.

Arbeitsatmosphäre

Zeitgemäßes Setup, Kultur der offenen Tür bis in die Geschäftsführung.

Image

Hidden Champion, 50 Jahre Erfahrung und einer der Marktführer der Branche

Work-Life-Balance

Viel Raum für Flexibilität. Zeitgemäß

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird aktiv angeboten. Talente werden proaktiv gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Wettbewerbsfähig und an das Branchenniveau angepasst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der aktuelle Status Quo wird permanent beleuchtet und auf Entwicklungspotenzial bewertet.

Kollegenzusammenhalt

Starker Zusammenhalt der gelebt wird

Umgang mit älteren Kollegen

Bewusste Einstellung von erfahrenen Principals um heterogene Teams zu schaffen

Vorgesetztenverhalten

Auf Augenhöhe und nahe am Mitarbeiter

Arbeitsbedingungen

Flexibel, modern und am Zahn der Zeit.

Kommunikation

Intern und extern den Anforderungen entsprechend und darüber hinaus.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird gelebt und vorgelebt.

Interessante Aufgaben

Kein Tag ist wie der andere

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Infodas bietet alles was man braucht - tolle Kollegen - tolle Benefits - Führungskraft hat immer ein offenes Ohr

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Brückentagsreglung / Flexibilität durch Home Office

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation unter den Abteilungen sollte sich bessern

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre innerhalt der einzelnen Teams ist super.

Interessante Aufgaben

Sehr interessante Projekte und sehr vielfältig


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Interessante Tätigkeiten; Schwieriges Arbeitsklima

3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den willen zur Veränderung und Weiterentwicklung. Das so weit geht das die Kernprodukte neu entwickelt werden um den hohen Maintenance Kosten zu entgehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird viel zu sehr toleriert das einzelne toxische Mitarbeiter Stimmung machen. Zusätzlich gibt es eine hohe Erwartung das R&D alle Fehler und Probleme die in anderen Bereichen gemacht wurde irgendwie ausgleicht. Dankbar ist man aber in den wenigstens Fällen, den die Lösung ist erwartet. Kritik oder Fragen am gewünschte Vorgehen stößt besonders bei Kollegen (nicht der Führungsebene) auf sehr hohen Widerstand. Den man weiß es eben selbst besser.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Respekt in der internen Kommunikation. Nur weil man selbst Stress hat muss dieser nicht jedem anderen Kollegen auferlegt werden. Training der Mitarbeiter zu besserem Kommunikationsverhalten. Mehr Respekt vor der eigenen Entwicklungsabteilung.

Arbeitsatmosphäre

Es hängt sehr stark an einzelnen Personen. Es gibt zu wenig Konsequenzen für schlechtes Verhalten. Weshalb toxische Mitarbeiter recht gut die Stimmung vergiften können. Es hilft das es vereinzelt wirklich tolle Leute gibt.

Image

Infodas hat einen sehr guten Ruf im Kerngeschäft.

Work-Life-Balance

Sehr gut. Kein Problem Urlaub kurzfristig zu nehmen und bei spontanen Ereignissen in der Familie gibt es gute Unterstützung.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Möglichkeiten die meistens auch bewilligt werden, man muss sich nur selbst dahinter klemmen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams einer Abteilung gut bis tolerierbar. Über Abteilungen hinaus. Im besonderen "Rest" vs R&D eher schlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Von meiner Perspektive gut. Man ist stolz darauf Mitarbeiter lange zu halten und findet weiterhin wertvolle Aufgaben. Es ist sogar so das verdiente und langjährige Mitarbeiter Narrenfreiheit haben und sich über viel hinwegsetzen (können) ohne viel Konsequenz.

Vorgesetztenverhalten

Es hängt stark vom Vorgesetzten ab. Es gibt anscheinend keine gute Absprache zw. den Ebenen wie etwas umgesetzt werden soll. Weshalb die Erfahrungen der Mitarbeiter sehr verschieden sind.

Arbeitsbedingungen

Sehr moderne Arbeitsausstattung (Computer, Stühle, Tische, etc.). Ein Stern Abzug, da bei Problemen der interne Service (z.B. IIT) sehr viel Zeit kostet bis Abhilfe geschaffen ist.

Kommunikation

Relativ transparente Kommunikation die aber anders "Gefühlt" wird. Unternehmenszahlen und Ziele werden über die Führungsebenen weitergegeben. GF ist sehr offen. Informationen versanden allerdings auf dem weg. Deshalb dann der Eindruck von wenig/schlechter Information.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt ist sehr gut. Dazu gibt es weitere Extras. Prämien, Bonus (je nach Position), Firmenwagenregelung, Fahrradleasing mit Zuschuss, usw.

Interessante Aufgaben

Produkte werden von Grund auf über alle Ebenen (HW & SW) entwickelt. Hier gibt es viele interessante Punkte zu lernen und sich einzubringen. Leider fällt das oft hinter die alltäglichen Probleme zurück.

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Gutes Unternehmen und spannende Projekte.

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich arbeite hier sehr gerne. Besonders schätze ich, dass ich meinen Hund mit ins Büro bringen kann – das macht den Arbeitsalltag viel angenehmer. Auch die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind gut und unterstützen meine berufliche Entwicklung. Der Kollegenzusammenhalt ist klasse, und die Zusammenarbeit im Team macht mir Spaß. Es gibt nen Obstkorb!!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich nichts.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre hilfreich, noch flexiblere Arbeitsmodelle zu haben. Momentan muss ich zwei Mal in der Woche ins Büro kommen, was gut funktioniert wenn keine Kundentermine anfallen. Eine Reduzierung der Büroanwesenheit könnte die Flexibilität weiter erhöhen und besser zu unserer Kundenarbeit passen. Zudem sollte schlechte Leistung konsequenter angegangen werden und nicht mit queren Premienmodel belohnt werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei uns ist gut. Mein Vorgesetzter und das Team sind super – alle sind freundlich, hilfsbereit und der Zusammenhalt im Team ist stark. Ich fühle mich hier wohl. Leider gibt es einige Probleme, bei denen mein Vorgesetzter mir nicht weiterhelfen kann, was manchmal frustrierend ist. Trotzdem schätze ich die positive Atmosphäre und das Engagement des Teams.

Image

Die Infodas hat in der Branche einen sehr guten Ruf. Auf der Arbeitsebene bei Kunden wird dies bestätigt.

Work-Life-Balance

Theoretisch wird bei uns Wert auf Work-Life-Balance gelegt, aber praktisch ist es schwierig umzusetzen. Zwar gibt es flexible Arbeitszeiten aber d r Arbeitsumfang ist so hoch, dass man Schwierigkeiten hat, alle Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Dadurch bleibt die Balance zwischen Arbeit und Freizeit auf der Strecke. Ich sag nur Jahresendrally…

Karriere/Weiterbildung

Wenn man Zeit findet kann man Weiterbildungen machen, dies wird absolut gefördert. Karriere interessiert mich nicht daher kann ich es nicht beurteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt monatlich. Kann doch immer besser sein :)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bislang gab es noch keine Inflationspremie, das finde ich merkwürdig. Es gibt E Autos, Solarstrom und Hafermilch.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team ist gut. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gut zusammen, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Wenn jemand Hilfe benötigt, springt immer jemand ein, und man kann sich darauf verlassen, dass das Team zusammenhält. Diese positive Atmosphäre trägt maßgeblich dazu bei, dass man sich wohlfühlt.

Umgang mit älteren Kollegen

In unserem Team kommen alle gut zurecht und behandeln Kollegen unabhängig vom Alter gleich. Die Erfahrung älterer Kollegen ist unbezahlbar, aber auch junge Leute mag ich.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter zeigt sich sehr engagiert und interessiert an meinen Zielen und Interessen, und ich schätze es, dass ich bei der Auswahl von Weiterbildungen eigenständig entscheiden kann. Es gibt jedoch gelegentlich Herausforderungen, die auf die Arbeitsweise bestimmter Projektleiter zurückzuführen sind. In diesen Fällen ist seine Unterstützung begrenzt, da die Lösung teamübergreifend erfolgen muss und eine Zusammenarbeit mit anderen Teamleitern notwendig ist. Auch wenn er die Probleme klar erkennt, bleiben konkrete Schritte zur Lösung dann aus.

Arbeitsbedingungen

Im Homeoffice alles super und ich kann meine Aufgaben gut erledigen. In der Firma gibt es hingegen einige Schwierigkeiten, die das Arbeiten dort manchmal herausfordernd machen. Tischsuche, überbelegte Büros …

Kommunikation

Die Kommunikation in der Firma ist insgesamt gut strukturiert, jedoch gibt es einige Herausforderungen. Beispielsweise finden freitags sehr viele Jour Fixe statt, da viele Projektleiter ihre Meetings an diesem Tag planen. Für die Arbeitsebene wird es dadurch manchmal schwierig, da wir zusätzlich zum Teammeeting oft an mehreren projektbezogenen Meetings teilnehmen müssen. Das kann die verfügbare Zeit für produktives Arbeiten einschränken.

Zudem werden alle wichtigen Informationen über einen RSS-Feed im Intranet bereitgestellt. Allerdings fühle ich mich hier manchmal nicht ausreichend informiert, da ich nicht immer die Zeit oder Gelegenheit habe, den Feed täglich oder wöchentlich zu lesen. Hier könnte man eventuell eine bessere Lösung finden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter regelmäßig über wichtige Neuigkeiten informiert werden.

Gleichberechtigung

Ich fühle mich in der Firma gleichberechtigt, allerdings fällt auf, dass nur wenige Frauen in meinem direkten Tätigkeitsfeld vertreten sind. Das sehe ich jedoch nicht als ein Problem der Gleichberechtigung an. Wie es mit der Gleichstellung in Bezug auf andere Gruppen aussieht, kann ich nicht genau beurteilen, da ich mich bisher nicht intensiv damit auseinandergesetzt habe. Was ich aber sagen kann, ist, dass unser Unternehmen insgesamt ein diverses Arbeitsumfeld bietet.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind echt interessant und abwechslungsreich. Ich arbeite an Projekten, die mich fordern und bei denen ich immer was Neues lerne. Dadurch bleibt die Arbeit spannend und es wird nie langweilig.

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Sehr guter Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Der Einstieg bei Infodas war gut, der Arbeitsplatz und Arbeitsmittel im Wesentlichen gut vorbereitet. Die Kollegen sind sehr nett und offen gegenüber neuen Mitarbeitern. Bei Fragen nimmt man sich Zeit.
Ansprechpartner für die Einarbeitung waren anfangs zum Teil nicht klar, das ergab sich dann aber recht schnell.
Insgesamt ist Infodas eine klare Empfehlung als Arbeitgeber.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Firma toll, Umgang lässt zu wünschen übrig

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tiere (Hund) sind im Büro erlaubt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang der Leute untereinander. Leider interessiert es auch niemanden, so lange der Job gemacht wird.
Die Geschäftsführung hat leider immer noch nicht begriffen, dass man mit finanziellen Benefits dauerhaft keine zufriedenen Mitarbeiter generiert.

Verbesserungsvorschläge

Endlich mal ein anständiges Warenwirtschaftssystem einführen

Arbeitsatmosphäre

Mobbing und Bashing sind an der Tagesordnung

Work-Life-Balance

Es gibt ein Stundenkonto, Mehrarbeit kann abgegolten oder ausbezahlt werden. An Brückentagen ist frei.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es prankt eine Solaranlage auf dem Dach. Ethische Projektentscheidungen sucht man vergeblich, und auf Kreuzfahrt geht man auch gerne.

Kollegenzusammenhalt

Hier schaut jeder erstmal das er seine eigenen Dinge erledigt bekommt, Unterstützung bekommt man wenig.

Vorgesetztenverhalten

Für meinen Vorgesetzten vorbildlich

Arbeitsbedingungen

Die IT-Ausstattung ist durchschnittlich, die Büros sind recht klein.

Kommunikation

Kommunikation wird groß geschrieben, leider unterhält man sich lieber über die Leute, anstatt mit ihnen

Gehalt/Sozialleistungen

Eher Durchschnitt, Aufstiegsmöglichkeiten kaum vorhanden.

Gleichberechtigung

Gibt es bestimmt....

Interessante Aufgaben

Die Abwechslung in den Aufgaben hält sich in Grenzen.


Karriere/Weiterbildung

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 329 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 79% der Bewertenden würden INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 329 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 329 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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