116 Bewertungen von Mitarbeitern
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die BV zu den Brückentagen - aber wer weiß, wie lange die unter der Airbus bleiben wird.
Die Personalpolitik der letzten Jahre, es wurden zu viele falsche Menschen an wichtige Positionen gesetzt.
Mehr Sorgfalt, weniger „kann gut Reden“ bei der Besetzung von Stellen.
War mal besser
War mal besser
Brückentage sind frei
Normalerweise möglich
Gut für Neueinsteiger
Photovoltaik und SUV passt mMn nicht
Aus einem Team ist Hauen und Stechen geworden
Hängt vom Einzelnen ab
Stark personenabhängig
Wurde modernisiert
Es wird viel geredet, aber wenig kommuniziert
Gibt sich vielfältig, lebt es aber nicht
Nur wenn man gut mit seinen Vorgesetzten kann
The work environment is good, sometimes too much to do but luckily very good coworkers that help you to go through. My supervisor is very good and open to constructive chats.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich eine positive. Je nach Auslastung kann es sich natürlich ändern, das ist menschlich.
Man wird nicht als vollwertiger Mensch wahrgenommen, wenn man keinen akademischen Titel besitzt. Abgesehen vom eigenen Vorgesetzten gibt es die Rolle des "Principal", die zwar keine direkten Vorgesetzten sind, sich jedoch so verhalten. Diese Personen haben in der Regel einen Doktortitel und neigen dazu, Nicht-Akademiker zu mobben. Mit Mobbing meine ich passiv-aggressives Verhalten, Einzelgespräche, in denen man regelrecht fertigmacht wird, und das Anschreien vor dem eigenen Team. Den Vorgesetzten ist dieses Verhalten bekannt, da es einige "schwierigere" Kollegen gibt. Sie unternehmen jedoch nichts, weil diese "schwierigen" Kollegen trotz ihres toxischen Verhaltens Leistungsträger sind und für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens angeblich relevant sind. Man lässt ihnen dieses Verhalten durchgehen. Falls ihr bei diesem Unternehmen arbeiten wollt und keinen Doktortitel besitzt, hütet euch vor "Principals".
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist angenehm. Kommunikation von der Leitungsebene zu den Mitarbeitern ist mager und nicht transparent.
Die offene Firmenkultur. Die Wertschätzung für jeden einzelnen Mitarbeiter. Das Miteinander. Die starke Vision, Mission und eine smarte Wachstumsstrategie. Zahlreiche Benefits. Die Potentiale die sich aus dem Zusammenschluss mit Airbus ergeben.
Zeitgemäßes Setup, Kultur der offenen Tür bis in die Geschäftsführung.
Hidden Champion, 50 Jahre Erfahrung und einer der Marktführer der Branche
Viel Raum für Flexibilität. Zeitgemäß
Weiterbildung wird aktiv angeboten. Talente werden proaktiv gefördert.
Wettbewerbsfähig und an das Branchenniveau angepasst.
Der aktuelle Status Quo wird permanent beleuchtet und auf Entwicklungspotenzial bewertet.
Starker Zusammenhalt der gelebt wird
Bewusste Einstellung von erfahrenen Principals um heterogene Teams zu schaffen
Auf Augenhöhe und nahe am Mitarbeiter
Flexibel, modern und am Zahn der Zeit.
Intern und extern den Anforderungen entsprechend und darüber hinaus.
Gleichberechtigung wird gelebt und vorgelebt.
Kein Tag ist wie der andere
Brückentagsreglung / Flexibilität durch Home Office
Kommunikation unter den Abteilungen sollte sich bessern
Die Atmosphäre innerhalt der einzelnen Teams ist super.
Sehr interessante Projekte und sehr vielfältig
Den willen zur Veränderung und Weiterentwicklung. Das so weit geht das die Kernprodukte neu entwickelt werden um den hohen Maintenance Kosten zu entgehen.
Es wird viel zu sehr toleriert das einzelne toxische Mitarbeiter Stimmung machen. Zusätzlich gibt es eine hohe Erwartung das R&D alle Fehler und Probleme die in anderen Bereichen gemacht wurde irgendwie ausgleicht. Dankbar ist man aber in den wenigstens Fällen, den die Lösung ist erwartet. Kritik oder Fragen am gewünschte Vorgehen stößt besonders bei Kollegen (nicht der Führungsebene) auf sehr hohen Widerstand. Den man weiß es eben selbst besser.
Mehr Respekt in der internen Kommunikation. Nur weil man selbst Stress hat muss dieser nicht jedem anderen Kollegen auferlegt werden. Training der Mitarbeiter zu besserem Kommunikationsverhalten. Mehr Respekt vor der eigenen Entwicklungsabteilung.
Es hängt sehr stark an einzelnen Personen. Es gibt zu wenig Konsequenzen für schlechtes Verhalten. Weshalb toxische Mitarbeiter recht gut die Stimmung vergiften können. Es hilft das es vereinzelt wirklich tolle Leute gibt.
Infodas hat einen sehr guten Ruf im Kerngeschäft.
Sehr gut. Kein Problem Urlaub kurzfristig zu nehmen und bei spontanen Ereignissen in der Familie gibt es gute Unterstützung.
Es gibt viele Möglichkeiten die meistens auch bewilligt werden, man muss sich nur selbst dahinter klemmen.
Innerhalb der Teams einer Abteilung gut bis tolerierbar. Über Abteilungen hinaus. Im besonderen "Rest" vs R&D eher schlecht.
Von meiner Perspektive gut. Man ist stolz darauf Mitarbeiter lange zu halten und findet weiterhin wertvolle Aufgaben. Es ist sogar so das verdiente und langjährige Mitarbeiter Narrenfreiheit haben und sich über viel hinwegsetzen (können) ohne viel Konsequenz.
Es hängt stark vom Vorgesetzten ab. Es gibt anscheinend keine gute Absprache zw. den Ebenen wie etwas umgesetzt werden soll. Weshalb die Erfahrungen der Mitarbeiter sehr verschieden sind.
Sehr moderne Arbeitsausstattung (Computer, Stühle, Tische, etc.). Ein Stern Abzug, da bei Problemen der interne Service (z.B. IIT) sehr viel Zeit kostet bis Abhilfe geschaffen ist.
Relativ transparente Kommunikation die aber anders "Gefühlt" wird. Unternehmenszahlen und Ziele werden über die Führungsebenen weitergegeben. GF ist sehr offen. Informationen versanden allerdings auf dem weg. Deshalb dann der Eindruck von wenig/schlechter Information.
Grundgehalt ist sehr gut. Dazu gibt es weitere Extras. Prämien, Bonus (je nach Position), Firmenwagenregelung, Fahrradleasing mit Zuschuss, usw.
Produkte werden von Grund auf über alle Ebenen (HW & SW) entwickelt. Hier gibt es viele interessante Punkte zu lernen und sich einzubringen. Leider fällt das oft hinter die alltäglichen Probleme zurück.
Ich arbeite hier sehr gerne. Besonders schätze ich, dass ich meinen Hund mit ins Büro bringen kann – das macht den Arbeitsalltag viel angenehmer. Auch die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind gut und unterstützen meine berufliche Entwicklung. Der Kollegenzusammenhalt ist klasse, und die Zusammenarbeit im Team macht mir Spaß. Es gibt nen Obstkorb!!!!
Eigentlich nichts.
Es wäre hilfreich, noch flexiblere Arbeitsmodelle zu haben. Momentan muss ich zwei Mal in der Woche ins Büro kommen, was gut funktioniert wenn keine Kundentermine anfallen. Eine Reduzierung der Büroanwesenheit könnte die Flexibilität weiter erhöhen und besser zu unserer Kundenarbeit passen. Zudem sollte schlechte Leistung konsequenter angegangen werden und nicht mit queren Premienmodel belohnt werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei uns ist gut. Mein Vorgesetzter und das Team sind super – alle sind freundlich, hilfsbereit und der Zusammenhalt im Team ist stark. Ich fühle mich hier wohl. Leider gibt es einige Probleme, bei denen mein Vorgesetzter mir nicht weiterhelfen kann, was manchmal frustrierend ist. Trotzdem schätze ich die positive Atmosphäre und das Engagement des Teams.
Die Infodas hat in der Branche einen sehr guten Ruf. Auf der Arbeitsebene bei Kunden wird dies bestätigt.
Theoretisch wird bei uns Wert auf Work-Life-Balance gelegt, aber praktisch ist es schwierig umzusetzen. Zwar gibt es flexible Arbeitszeiten aber d r Arbeitsumfang ist so hoch, dass man Schwierigkeiten hat, alle Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Dadurch bleibt die Balance zwischen Arbeit und Freizeit auf der Strecke. Ich sag nur Jahresendrally…
Wenn man Zeit findet kann man Weiterbildungen machen, dies wird absolut gefördert. Karriere interessiert mich nicht daher kann ich es nicht beurteilen.
Kommt monatlich. Kann doch immer besser sein :)
Bislang gab es noch keine Inflationspremie, das finde ich merkwürdig. Es gibt E Autos, Solarstrom und Hafermilch.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team ist gut. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gut zusammen, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Wenn jemand Hilfe benötigt, springt immer jemand ein, und man kann sich darauf verlassen, dass das Team zusammenhält. Diese positive Atmosphäre trägt maßgeblich dazu bei, dass man sich wohlfühlt.
In unserem Team kommen alle gut zurecht und behandeln Kollegen unabhängig vom Alter gleich. Die Erfahrung älterer Kollegen ist unbezahlbar, aber auch junge Leute mag ich.
Mein Vorgesetzter zeigt sich sehr engagiert und interessiert an meinen Zielen und Interessen, und ich schätze es, dass ich bei der Auswahl von Weiterbildungen eigenständig entscheiden kann. Es gibt jedoch gelegentlich Herausforderungen, die auf die Arbeitsweise bestimmter Projektleiter zurückzuführen sind. In diesen Fällen ist seine Unterstützung begrenzt, da die Lösung teamübergreifend erfolgen muss und eine Zusammenarbeit mit anderen Teamleitern notwendig ist. Auch wenn er die Probleme klar erkennt, bleiben konkrete Schritte zur Lösung dann aus.
Im Homeoffice alles super und ich kann meine Aufgaben gut erledigen. In der Firma gibt es hingegen einige Schwierigkeiten, die das Arbeiten dort manchmal herausfordernd machen. Tischsuche, überbelegte Büros …
Die Kommunikation in der Firma ist insgesamt gut strukturiert, jedoch gibt es einige Herausforderungen. Beispielsweise finden freitags sehr viele Jour Fixe statt, da viele Projektleiter ihre Meetings an diesem Tag planen. Für die Arbeitsebene wird es dadurch manchmal schwierig, da wir zusätzlich zum Teammeeting oft an mehreren projektbezogenen Meetings teilnehmen müssen. Das kann die verfügbare Zeit für produktives Arbeiten einschränken.
Zudem werden alle wichtigen Informationen über einen RSS-Feed im Intranet bereitgestellt. Allerdings fühle ich mich hier manchmal nicht ausreichend informiert, da ich nicht immer die Zeit oder Gelegenheit habe, den Feed täglich oder wöchentlich zu lesen. Hier könnte man eventuell eine bessere Lösung finden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter regelmäßig über wichtige Neuigkeiten informiert werden.
Ich fühle mich in der Firma gleichberechtigt, allerdings fällt auf, dass nur wenige Frauen in meinem direkten Tätigkeitsfeld vertreten sind. Das sehe ich jedoch nicht als ein Problem der Gleichberechtigung an. Wie es mit der Gleichstellung in Bezug auf andere Gruppen aussieht, kann ich nicht genau beurteilen, da ich mich bisher nicht intensiv damit auseinandergesetzt habe. Was ich aber sagen kann, ist, dass unser Unternehmen insgesamt ein diverses Arbeitsumfeld bietet.
Die Aufgaben sind echt interessant und abwechslungsreich. Ich arbeite an Projekten, die mich fordern und bei denen ich immer was Neues lerne. Dadurch bleibt die Arbeit spannend und es wird nie langweilig.
Der Einstieg bei Infodas war gut, der Arbeitsplatz und Arbeitsmittel im Wesentlichen gut vorbereitet. Die Kollegen sind sehr nett und offen gegenüber neuen Mitarbeitern. Bei Fragen nimmt man sich Zeit.
Ansprechpartner für die Einarbeitung waren anfangs zum Teil nicht klar, das ergab sich dann aber recht schnell.
Insgesamt ist Infodas eine klare Empfehlung als Arbeitgeber.
Tiere (Hund) sind im Büro erlaubt.
Der Umgang der Leute untereinander. Leider interessiert es auch niemanden, so lange der Job gemacht wird.
Die Geschäftsführung hat leider immer noch nicht begriffen, dass man mit finanziellen Benefits dauerhaft keine zufriedenen Mitarbeiter generiert.
Endlich mal ein anständiges Warenwirtschaftssystem einführen
Mobbing und Bashing sind an der Tagesordnung
Es gibt ein Stundenkonto, Mehrarbeit kann abgegolten oder ausbezahlt werden. An Brückentagen ist frei.
Es prankt eine Solaranlage auf dem Dach. Ethische Projektentscheidungen sucht man vergeblich, und auf Kreuzfahrt geht man auch gerne.
Hier schaut jeder erstmal das er seine eigenen Dinge erledigt bekommt, Unterstützung bekommt man wenig.
Für meinen Vorgesetzten vorbildlich
Die IT-Ausstattung ist durchschnittlich, die Büros sind recht klein.
Kommunikation wird groß geschrieben, leider unterhält man sich lieber über die Leute, anstatt mit ihnen
Eher Durchschnitt, Aufstiegsmöglichkeiten kaum vorhanden.
Gibt es bestimmt....
Die Abwechslung in den Aufgaben hält sich in Grenzen.
Besonders gut gefallen mir die flexiblen Arbeitszeiten und die Arbeitsatmosphäre.
So verdient kununu Geld.