6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen
Alles andere - unqualifizierte Führung, Work-Life-Balance nicht vorhanden, kein Talent Management, schlechte Bezahlung etc. etc. Die u.s. Angebote gibt es maximal unter bestimmten Voraussetzungen und auch dann nur eingeschränkt. Soll heißen: es gibt eine Tiefgarage, allerdings sind weniger Parkplätze angemietet als benötigt werden. Es gibt einen Gesundheits-Check der Arbeitsplätze durch die BG, allerdings nur aufgrund gesetzlicher Vorschriften. Das würde ich nicht unbedingt als Mitarbeiterfürsorge bezeichnen... Das Diensthandy ist auch eher im Sinne des Arbeitgebers, da uneingeschränkte Erreichbarkeit erwartet wird... Die Essenszulage liegt unter 1,50 Euro...
Es gibt einen Unterschied zwischen Management und Leadership. Ein Team zu organisieren macht noch keine Führungskraft...
Die Kollegen
Siehe oben
Vieles sieht bei IRI auf den ersten Blick gut aus, hält allerdings der genauen Prüfung nicht stand. Qualitätsmanagement, Kundenorientierung, Karrierechancen, Work-Life-Balance u.v.m. sind leider nur leere Worte. Wenn IRI das, was sie verspricht, auch halten würde, wäre es ein gutes Unternehmen, denn inhaltlich sind die Aufgaben spannend.
Dass auf eine gute Arbeitsatmosphäre Wert gelegt wird, Teamveranstaltungen in regelmäßigen Abständen stattfinden (es gibt extra ein "Feel Good Team", das Events plant)
Die hohe Fluktation (die Firmenzugehörigkeit liegt oft bei unter 3 Jahren)
Mehr noch an Maßnahmen zur Bindung vorhandener Mitarbeiter arbeiten. Darauf achten, dass Mitarbeiter aufgrund zu hohen Arbeitsaufkommens "nicht mürbe gefahren" werden, also mehr Personal schneller einstellen.
Es herrschen flache Hierachien und offene Kommunikation sowie respektvoller bis freunschaftlicher Umgang innerhalb des Kollegiums, was zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt. "Du" ist das neue "Sie" - mit wenigen Ausnahmen.
Innerhalb der Branche bekannt, darüber hinaus eher weniger
Passt!
Höhere Positionen werden selten frei und somit ist ein Aufstieg innerhalb des Unternehmens nur gelegentlich möglich. Interne Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten, seltener Externe.
Gehalt variiert nach Position und Verhandlungsgeschick. Der monatliche Höchstbeitrag zu VWL bzw. betrieblicher Altersvorsorge liegt bei 40 EUR, es gibt Awards in Form von Gutscheinen, Weihnachts- und Urlaubsgeld, kostenfreie Parkplätze, Zuschuss zum Kantinenessen, Wasserspender, der "Rosenmontag" wird als zusätzlicher freier Tag gewährt, wie auch Heiligabend und Silvester ganztägig, Diensthandy, ggf. Dienstwagen, ggf. Boni
wenig Papierverbrauch; Weiteres nicht bekannt
Habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. In der Regel wird gemeinschaftlich zu Mittag gegessen (man wartet aufeinander) und es werden auch Treffen außerhalb der Arbeitszeit organisiert (Kirmes, Restaurantbesuche, Weihnachtsmarkt...)
Habe nie beobachten können, dass ältere Mitarbeiter anders behandelt werden als jüngere.
Es herrscht ein respektvoller, freundlicher Umgangston und Vorgesetzte können - bei ein wenig Fingerspitzengefühl für stressige Situationen- jederzeit angesprochen werden, um ein Feedback auf seine Anliegen zu erhalten.
Keine festen Arbeitsplätze mit wenigen Ausnahmen. Es gibt Single- als auch Großraumbüros sowie 2er, 3er und 4er Büros, getrennt durch Glaswände. Die Türen bleiben i.d.R. geöffnet (wenn zu, dann "bitte nicht stören"). So weit mir bekannt, hat jeder ein Diensthandy und ein Laptop; es gibt Homeoffice-Tage
Die Geschäftsführung ist bemüht die Belegschaft stets auf dem Laufenden zu halten. Es werden regelmäßig Info-Veranstaltungen durchgeführt.
Im Management Team Deutschland gibt es nur eine Frau, dafür 7 Männer (davon 2 GF); bei den Directors in Düsseldorf 4 Frauen, 5 Männer. Für PR/ Marketing ist eine Frau zuständig. Das weitere Kollegium ist gut gemischt. Gehälter sind mir nicht bekannt, daher weiß ich nicht, ob hier eine Gleichberechtigung vorliegt!
Aufgaben werden schnell zur Routine; das muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihn/sie glücklich macht. Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens hat man wenig Zeit für neue innovative Ideen.....
Flexible Arbeitszeiten und flache Hierarchien
Die unterschiedliche Bezahlung von Pflichtpraktikanten und normalen Praktikanten, da beide die gleiche Arbeit leisten
Einmal pro Woche Home-Office - ist allerdings dem Umstand geschuldet, dass man keine festen Arbeitsplätze hat und nicht genügend (vollständig eingerichtete) Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter zur Verfügung stellt
ungenügende Work-Life Balance während der Präsentationsphasen (2 x 2,5 Monate pro Jahr), zu starke Vertriebsorientierung, fehlende/zu geringe Kundenorientierung, Arbeitsinhalte, nicht gehaltene Versprechen, keine richtige Weihnachtsfeier