18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikationsverhalten, Modernisierung der Abläufe, Verschlanken von Prozessen, Einbinden der von Veränderung betroffenen Mitarbeiter.
Bitte bald Umgruppieren wieder genehmigen, damit gute Mitarbeiter nicht nach neuen Arbeitgebern suchen! Und wenn an den Firmenfahrzeugen schon nach Einsparungspotenzial gesucht wurde, das bitte auch kommunizieren, ansonsten fühlt es sich schon ungerecht an, wenn jemand eine Gehaltsstufe höher nicht bekommt, eine sicherlich gut verdienende Führungskraft hingegen auf Firmenkosten ein hochpreisiges Fahrzeug nutzen darf.
In den vergangenen Jahren ist die Infrareal sehr gewachsen, Kollegen aus dem Tochterunternehmen Pharmaserv sind gewechselt, aber auch viele Neuzugänge wurden eingestellt. Somit kam viel Neues Know-How rein, was die gegenwärtigen Modernisierungsprozesse gut unterstützt. Da in der Infrareal die Möglichkeit besteht, teilweise im Homeoffice arbeiten zu können, sieht man nicht alle Kollegen täglich, aber wenn man sich trifft, ist es ein freundlicher Umgang miteinander.
Im Konzern gibt es aufgrund vieler Neuerungen auch immer wieder kritische Stimmen. Aber Veränderungen brauchen Zeit und auch die Möglichkeit der Nachjustierung. Und alles auf einmal lässt sich nicht ändern, manches kann auch erst nacheinander implementiert werden. Wir sollten uns Neuem gegenüber nicht verschließen sondern mitarbeiten, dass wir auch künftig einen leistungsstarken Arbeitgeber haben.
Der Standort Behringwerke ist weit über Marburgs Grenzen weg bekannt, aber nicht jedes hier ansässige Unternehmen, und die Infrareal ist auch nicht wirklich bekannt. Aber hier sind auch Kampagnen am Laufen, um das zu ändern.
Wir arbeiten wahlweise in Vertrauensarbeitszeit oder im Gleitzeitmodell. Haben die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und wenn man mal später beginnen oder früher gehen muss, ist das bis jetzt immer problemlos möglich gewesen. Auch Urlaube werden erst abgesprochen, dann beantragt.
Beim Arbeitsanfall ist es wie überall - man hat keine Langeweile, aber es gibt arbeitsintensivere Tage und Tage, an denen es ruhiger zugeht.
Weiterbildungen sind gegenwärtig ebenfalls unter den Sparkurs gefallen, so dass nur dort, wo es unerlässlich ist, Seminare etc. besucht werden dürfen.
Gut finde ich jedoch genau vor diesem Hintergrund die Maßnahme, dass sich Mitarbeiter im Rahmen einer Inhouseschulung zu künftigen Führungskräften weiterbilden können.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, was andere verdienen, weiß ich nicht. Vergütet wird nach dem Tarif der hessischen Chemie. Umgruppierungen werden gegenwärtig keine genehmigt, ebenso Einmalzahlungen, da es Teil eines notwendigen Sparkurses ist. Aber wenn das unsere Arbeitsplätze sichert, wiegt das eben mehr als die Tatsache für einzelne Betroffene.
Leider fallen Dienstfahrzeuge nicht unter den Sparkurs, ein Teil unserer MA fährt recht hochpreisige Firmenfahrzeuge, die Fahrzeugflotte birgt sicherlich auch nennenswertes Einsparpotenzial.
Im Unternehmen werden schon seit vielen Jahren E-Fahrzeuge gefahren. Nun gibt es das Ziel, in den kommenden Jahren klimaneutral zu werden. Ein Windpark sowie PV-Anlagen werden errichtet. Ebenso werden die Neubauten am Standort stets nach neuesten Standards errichtet.
Mülltrennung könnte noch verbessert werden, aber dafür ist sicherlich jeder selbst ein Stück weit verantwortlich.
In unserem Team, das auch in den letzten Jahren Kollegen hinzugewonnen hat, können wir uns auf einander verlassen, wir pflegen einen vertrauensvollen Umgang untereinander. Auch wir profitieren von aktuellem und frischen Wissen der neuen Kollegen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Im Gegenteil, die jungen Kollegen profitieren vom Wissensschatz der älteren, diesen kommt das frische Know- How der jüngeren Kollegen zugute.
Wie gesagt, wir erhalten Infos, die wir brauchen, er hat einen Blick auf unsere Zeitkonten, auch persönliches ist mal Thema. Wir sind eingeladen, Veränderungen anzustoßen, wenn wir Bedarf sehen, organisieren uns selbst, ohne permanente Kontrolle. Die Führungskraft ist immer ansprechbar, wir haben flache Hierarchien und begegnen uns auf einer Augenhöhe.
Die technische Ausstattung ist ok, die HO-Arbeitsplätze sind ebenfalls gut ausgestattet. Die Meinungen zu unseren Räumlichkeiten gehen auseinander. Die offen gestalteten Büros ohne Türen mit Glaswänden sind gewöhnungsbedürftig. Vertrauliche Gespräche führt man am besten im HO.
Es gibt Kaffee, Tee, Wasser, Milch und Hafermilch for free, auch frisches Obst wird 1x wöchentlich geliefert, ist aber immer schnell weg.
Der Weg zur Kantine ist kurz, Mitarbeiter parken außerhalb des Werkszauns, fußläufig vom Büro erreichbar und kostenfrei.
Fahrrad- und Zweiradabstellplätze sind am Gebäude, ebenfalls kostenfrei nutzbar.
Über das interne Portal erhält man viele Infos zu aktuellen Projekten, auch die Geschäftsführung informiert regelmäßig, Betriebsversammlungen finden einmal pro Quartal statt. Man kann in Infoveranstaltungen jederzeit Fragen stellen, die auch direkt beantwortet werden.
Sprache hat sich verändert, viele englische (Fach-)Begriffe halten Einzug.
In unserem Team haben wir regelmäßige Routinen terminiert, die auch konsequent eingehalten werden. Auch hier erfolgt ein Austausch untereinander.
Wir sind mittlerweile sehr bunt aufgestellt, konzernweit finden sich Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichsten Ländern, insgesamt beschäftigen wir mehr Männer als Frauen, was aber auch an der Branche liegen mag, in der wir tätig sind. Aber auch hier liegt nun der Fokus drauf, es gibt Kampagnen, die Position der weiblichen Mitarbeiter zu stärken.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Bestimmungen des AGG eingehalten werden, was zu einem respektvollen Miteinander beiträgt. So finden Anti-Rassismus-Trainings statt, die auch nochmal sensibilisieren.
Durch die Veränderungen, Modernisierung, Digitalisierung gibt es auch neue Arbeitsabläufe, neue Aufgaben, anderes fällt weg. Und für den eigenen Aufgabenbereich hat man hier die Möglichkeit zur Mitgestaltung und Optimierung.
Es gibt viele nette Kollegen in meiner Abteilung. Leider hohe Flukturation.
Die Führungskräfte waren früher, wie Kollegen, jetzt setzen sie sich mit Gewalt durch. Der Druck und Stress wächst. Keine Planung, kein Plan. Es sieht so aus, als sitzt da jemand, der keine Ahnung hat und die Schuld immer auf andere schiebt.
Digitalisierung ist gegen die Wand gefahren, jetzt werden neue Jobs kreiert, um die Situation zu retten. Evtl. erst planen, dann umsetzen?
Bis 2023 war es gut
Es werden Kununu- Berichte fingiert, damit Bewerber denke, es wäre ganz toll!
Nicht krank werden! Nur Urlaub nehmen.
Weiterbildungen, Reisen etc. wurden dieses Jahr ersatzlos gestrichen.
Deutlich unter dem Marktwert, dafür gibt es viele Zulagen, vorausgesetz, man hält es 12 Monate aus.
In jedem Büro steht ein Mülleimer
Jeder versucht seine Haut zu retten
Es wird geschrieben, dass es ältere Kollegen gibt. Wir haben einen in unserer Abteilung. Einer von 14. Der Rest ist Mitte 30.
Die Vorgesetzten nutzen ihre Macht aus. Kein schöner Führungsstiel. Immer mehr Beschwerden beim BR.
Immer mehr Druck für den (Miss-) Erfolg.
Es wir nur noch angewiesen
Man spürt ganz klar die Hierarchie.
Wenn man zu viele Aufgbaben und permanente Überlastung als interessante Aufgaben zähren kann, dann sind es interessante Aufgaben.
Das man sich an Absprachen hält, Digitalisierung ernst genommen wird, Geld für IT da ist
BR
Was gegen die internen Gegner machen. Wieder Weiterbildungsmaßnahmen freigeben.
Die könnte besser sein, wenn alle an einem Strang ziehen würden. Es ist schade, das 2, 3 Kollegen hier einfach nicht mitmachen wollen. Ich bin langsam ganz schön gefrustet. Dafür kann die Infrareal nur bedingt was. Stimme meinem anderen Teamkollegen hier zu. Wenn es hier so mies ist, verstehe ich nicht, warum man bleibt und das auch noch öffentlich austrägt statt mit dem Chef zu sprechen.
Man kennt uns nicht
Das mit der HO Regelung ist ziemlich kontraproduktiv. Ich muss nicht zwingend regelmäßig im Büro sitzen. Es ist zwar möglich. Würde mir mehr Freiheit wünschen.
Aktuell gibt es ein Kostenprogramm. Schade, dass darunter auch Weiterbildung fällt. Spannende Aufgaben. Man kann sich hier entwickeln, wenn man Lust zu hat.
Geht immer besser… 37,5h und Überstunden werden ausgezahlt oder abgefeiert.
Mülltrennung null
Die schwarzen Schafe versuchen es uns schwerzumachen. Wäre schön, wenn wir alle mehr zusammen als gegeneinander arbeiten würden. Nicht alle können immer miteinander. Mein Team ist aber super.
Eigentlich ziemlich gut. War früher anders. Mehr Präsenz wäre besser. Fair!
Bin auch kein großer Fan vom Glashaus. Aber besser als vorher allemal. Näher an der Kantine. Selbst der Chef hat ein Abteil und kein eigenes Büro. Ausstattung top. Führen viele neue Lösungen ein. Da braucht man zwar Zeit, aber es ist ein riesen Quantensprung gegenü von vor 5 Jahren.
Immer besser geworden. Leider nehmen nicht alle die Möglichkeit zum sprechen wahr. Gewünscht ist es aber sehr wohl. Auch bin ich von unserem BR enttäuscht, der scheint hier eine Gegenhaltung gegen die Leitung einzunehmen, was definitiv nicht die Belegschaftsmeinung widerspiegelt.
Bin echt Landunter weil so viel ansteht und wir grade so nachkommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und produktiv – kollegialer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung stehen im Fokus.
Die Work-Life-Balance wird ernst genommen – flexible Arbeitszeiten und Rücksicht auf private Bedürfnisse sind hier selbstverständlich.
Infrareal bietet umfassende Karrierechancen und kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist fair und die Sozialleistungen sind umfassend.
Infrareal zeigt ein starkes Bewusstsein für soziale und ökologische Verantwortung und engagiert sich aktiv für nachhaltige Praktiken.
Die Zusammenarbeit im Team ist konstruktiv und unterstützend.
Ältere Kollegen werden geschätzt und eingebunden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist respektvoll und unterstützend – Feedback und Förderung stehen stets im Vordergrund.
Die Arbeitsbedingungen sind gut – ergonomische Ausstattung und ein angenehmes Arbeitsumfeld fördern die Produktivität.
Die Kommunikation ist transparent und offen, wodurch alle stets gut informiert sind und sich aktiv einbringen können.
Alle Mitarbeitenden haben die gleichen Chancen und werden fair behandelt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und fordernd – es gibt regelmäßig neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten.
Die Aufgaben sind vielfältig und es ist erstaunlich, wie viel hochklassiges Wissen und Erfahrung in den verschiedenen Bereichen vorhanden sind. Man kann viel lernen, sich konstruktiv einbringen und beruflich weiterkommen.
Vielseitiges und anspruchsvolles Projektportfolio, das in ganz überwiegend kollegial und lösungsorientiert agierenden Teams bearbeitet wird. Die Zusammenarbeit in abteilungs- und bereichsübergreifenden und erfahrenen Gruppen macht Spaß.
Die Firma ist gerade in einer sehr spannenden und herausfordernden Entwicklungsphase. Naturgemäß ist die Arbeitsbelastung anhaltend hoch, aber keinesfalls übertrieben.
Die Firma nimmt das Thema ernst und integriert diese Aspekte in unser Geschäftsmodell. Natürlich kann man in diesem Bereich nie genug tun angesichts der aktuellen Herausforderungen.
Sehr gute Angebote und interessante Seminare und Weiterbildungen auf allen Ebenen. Eigene Initiativen werden ebenfalls berücksichtigt.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind offen für gute Zusammenarbeit und unterstützen und helfen gerne und oft sogar proaktiv.
Auch ältere Kollegen werden als Ansprechpartner gesucht und geschätzt. Die Teams sind oft mit jüngeren bis älteren Kolleginnen und Kollegen besetzt.
Die Geschäftsführer sind stets ansprechbar und reagieren sehr schnell auf Fragen. Der Ton ist sehr kollegial, und fast schon familiär.
Moderne Büros, die offene Kommunikation unterstützen. Gute Ausstattung mit Möbeln und IT-Ausstattung.
Es gibt regelmäßig umfangreiche Mitarbeiter-Informationsveranstaltungen, die professional vorbereitet und moderiert werden. Die Mitarbeiter werden ermuntert, Fragen zu stellen und die Geschäftsführer können auch direkt im Nachgang angesprochen werden.
Faire Bezahlung mit der Möglichkeit, sich zu entwickeln. Fordern und fördern wird gewünscht und praktiziert.
Wir sind auf dem richtigen Weg, und Gleichberechtigung gehört definitiv zu unserem Wertekanon.
Unglaublich viele Facetten eines Change-Prozesses ermöglicht eine spannende Lernkurve. Konstruktiver Input wird gewünscht und wertgeschätzt.
Moderner Arbeitsplatz mit vielen Möglichkeiten, schnell Informationen mit Kolleg/-innen auszutauschen
Ich denke unter den Kolleg/-innen ist ist das Image gut, jedoch in der Region sehr unbekannt
Gleitende Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten ohne Probleme möglich
Möglichkeiten sind gegeben, mann muss diese natürlich aktiv nutzen
Viele Zusatzleistungen sind möglich. Mann muss sich nur darum kümmern, dann funktioniert das Angebot ohne Probleme
Es gibt immer jemanden, der Grund für Beschwerden findet. Sonst sehr gutes Teamgefüge
Gute Kommunikation und respektvoller Umgang
Viele neue Aufgabenbereiche durch große Umstrukturierung
interessantes, vielseitiges Umfeld und Möglichkeiten. Auch das Grundsätzlich vorhandene Potenzial ist sehr gut.
Spätestens durch die Übernahme des Unternehmens durch Finanzinvestoren wurde es für mich sehr seltsam. Ich habe das Gefühl, es wird versucht mit "Angst" zu arbeiten um die Mitarbeiter in Spur zu zwingen. Ich empfinde eine hohe Mitarbeiterfluktuation im vergleich zu "früher", dies erscheint mir auch gewünscht. Ich glaube das dadurch dringend notwendige Erfahrung und "Know-How" das Unternehmen unwiederbringlich verlässt.
Offene und ehrliche Kommunikation wieder zulassen, Kritik und andere Meinungen zulassen, Kollegen mit entsprechender Erfahrung und vor allem Expertise zu Wort kommen lassen. Kommunikation mit Totschlagargumenten wirkt wenig professionell.
Ich habe ein immer toxischer werdendes Umfeld, wenig Zusammenhalt, relativ willkürliche/fragwürdige Entscheidungen wahrgenommen. Teilweise wird meiner Meinung nach Angst geschürt und nicht linientreue Meinungen abgestraft bzw. getadelt.
Bin mir nicht sicher ob die Infrareal schon ein Image hat.
War gut, jedoch wurde gelebte locker Home-Office-Praxis mit gut laufender Kommunikation zwischen allen Kollegen z.B. relativ willkürlich und ohne für mich nachvollziehbaren Grund abgeschafft. Durchaus positiv sind die Möglichkeiten der Arbeitszeitregelungen. Hier wurden zuletzt durchaus sinnvolle Anpassungen vorgenommen, um sein "Berg" abbauen zu können.
Weiterbildungen wurde immer ermöglicht. Karriere eher schwierig und wird immer schwieriger, da hier für mich nicht nachvollziehbare Maßstäbe angelegt werden.
Sind ohne Zweifel gut - jedoch habe ich durchaus Ungleichbehandlungen wahrgenommen.
Durchaus bemüht und grundsätzlich Positiv zu sehen.
Ich habe eine immer schlechter werdenden Zusammenhalt wahrgenommen
und es wirkte auf mich so, als sei dies auch so gewollt.
Hier hatte ich keinerlei negativen Erfahrungen. Eher wurde durchaus Versucht auf älter/eingeschränkte Personen Rücksicht zu nehmen.
Der Vorgesetzte war immer bemüht Probleme zu lösen, jedoch war ihm das aufgrund der Entwicklungen "weiter oben" eher weniger möglich.
Die Ausstattung mit Hard und Software ist gut. Die Räumlichkeiten, auch die neuen, sind jedoch -für mich- eher eine Zumutung. Wenn man dort ist hate ich das Gefühl am Bahnhof zu sitzen, kein Rückzugmöglichkeiten, kaum ein vertrauliches Wort möglich.
Die Kommunikation wurde unter neuer Leitung, meiner Meinung nach, immer schlechter. Aufgrund von Kritik wurden zwar Termine angeboten, dort wurde aber nicht wirklich gesprochen. Rückfragen weggebügelt.
Hier hatte ich keinerlei negativen Erfahrungen, jedoch finde ich, dass sich die Auswahl der Führungskräfte meiner Meinung nach immer weniger an Leistung/Können orientiert.
Ich hatte ein interessantes und herausfordernde Aufgabenbereiche. Generell, finde ich, gibt es im Unternehmen aufgrund der Vielzahl der Bereiche viele interessante Möglichkeiten unter einem Dach.
Übernahme ist fast immer vorgesehen
flexibel ist aber abhänig von der Führungskraft
Chemie Tarifvertrag.
hängt strak von der Führungskraft ab
Homeoffice, trotz 5 Tage versprechen, darf man nur 2 Tage machen.
Alles
An der Führung arbeiten oder austauschen
Ständiger Konkurrenzkampf
..
Keine Weiterbildung aufgrund der Marktsituation
Wird viel über Zusatzleistung versprochen, aber nicht gehalten
Wird propangiert, aber nicht gehalten
Jeder gegen Jeden
Viele junge Kollegen
Mehr Kommunikation gewünscht, sind aber alle so beschäftigt
Glashaus
Wenig bis garnicht
..
Keine
vertrauensvolle Atmosphäre
Arbeitszeiten im Rahmen, Urlaubsverbrauch unproblematisch, auf pers. Besonderheiten wird Rücksicht genommen, Homeoffice möglich
Förderung der Mitarbeitenden wird aktiv betrieben
Unternehmensstrategie ist auf diese Themen ausgerichtet
kollegiales Miteinander
vorbildliches Vorgesetztenverhalten
vorbildliche Ausstattung inkl. höhenverstellbarer Schreibtische
Relevante Informationen werden direkt kommuniziert, umfangreiche Informationen via Portal
spannender Markt mit interessanten, zukunftsorientierten Aufgaben
So verdient kununu Geld.