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Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt mehr als genug an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn man sich bemüht wird man gefördert.
Die Wiederangliederung einer zentralen Kantine wäre ein tolles Angebot für alle im Industriepark.
Tolles Arbeitsklima, immer das passende Werkzeug, Nette Kollegen, Angenehmes Arbeitspensum, Gesundheitsstudio
Keine Kantine, zu wenig Dienstfahrzeuge, träge Informationsweitergabe
Schnelleres Handeln und nicht so träge sein.
Mehr Teamveranstaltungen und Besprechungen.
Es herrscht ein professioneller aber trotzdem persönlicher Umgang.
Insgesamt ein guter Ruf im Industriepark, allerdings gibt es auch einige schwarze Schafe die dem Ruf schaden.
Es gibt Gleitzeit und diese wird auch absolut gelebt. Spontan ein Tag frei auf Überstunden ist überhaupt kein Problem! Es gibt ein tolles Gesundheitszentrum kostenlos dazu.
Schulungen und Weiterbildungen wurden regelmäßig angeboten.
IGBCE-Tarif
Der Kollegenzusammenhalt ist super!
Ältere Kollegen werden sehr gut behandelt.
Ist natürlich Abteilungsabhängig aber alle die ich erlebt habe waren super.
Man hatte auch mal Stress aber das gehört dazu, meistens ist alles schaffbar und das in einem guten Ton.
Stets ein offenes Ohr, nur manchmal ein wenig träge.
Jeder hat die gleichen Chancen auch wenn es berufegeschuldet größtenteils Männerdominiert ist.
Sehr breites Aufgabenfeld, mal interessante mal langweilige Aufgaben.
Super Zusammenhalt, viel Gestaltungsspielraum.
Mehr auf Wesentliches konzentrieren, um schneller zu Ergebnissen/ Veränderungen zu kommen.
Die offene Kommunikation
Räumliche Nähe, Tarifanbindung.
Mangelnde Wertschätzung, Führungskräfte ohne Kompetenz, mangelhafte Kompetenz hat keine Konsequenzen.
Leistung belohnen. Kantine betreiben.
Pünktliche Bezahlung und den Tarif
Was als Verbesserung schon geschrieben wurde
Die Reaktivierung einer Betriebskantine
Die umgangsweise mit älteren Kollegen, die treu ihren Dienst vollrichten.
Das ständige Sparen von essentiellen Arbeitsmitteln
Die Art und Weise wie man mit untergestellten umgeht
Gehalt kommt pünktlich
Man kommt nicht vorwärts
Bessere Kommunikation
Die Zusatzleistungen, Fitnessstudio im Industriepark, den kostenlosen Parkplätzen, kostenloses Getränkeangebot, Firmenevents, kleinen Aufmerksamkeiten
Die Einrichtung einer Kantine und somit einer Austauschmöglichkeit unter den Mitarbeitern der verschiedenen Bereiche.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist super. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und direkt ins Team integriert. An Lob wird auch nicht gespart. Ich hatte während meiner Probezeit noch keinen besseren Einstieg in einem Unternehmen.
Definitiv! Es wird darauf geachtet, dass keine übermäßigen Überstunden anfallen und die Möglichkeit von 50/50 Home-Office besteht auch.
Der Informationsaustausch zwischen dem Vorgesetzten und den Kollegen funktioniert fast einwandfrei! Klar, vlt. gehen einige Informationen manchmal unter, aber grundsätzlich wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter informiert werden.
Auf Grundlage des Industrieumfelds ist der Lärmpegel natürlich überdurchschnittlich hoch, aber das kann man sich auch denken, wenn man hier anfängt.
Die Kommunikation untereinander funktioniert fast einwandfrei. Klar, kann nicht alles auf Anhieb abgesprochen werden, aber die Bemühungen dahingehend sind klar zu erkennen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es in einigen anderen Bereichen etwas an der Kommunikation mangelt.
Grundsätzlich handelt es sich in dem Unternehmen eher um eine Männerdomäne, aber ein Umschwung ist wahrzunehmen. Wenn man den heutigen Stand mit dem der letzten Jahre vergleicht.
sehr abwechslungsreich
gibt es nicht
gibt es nicht
Es gibt ein paar nette Goodies wie das Gesundheitsstudio, welches es toll ist.
Die Einstellung den Mitarbeitern gegenüber. Unternehmenskultur entsteht nur, wenn man sie entstehen lässt und Raum dafür gibt. Dann ist vieles möglich.
Sehr vieles. Aber der Fisch stinkt vom Kopf.
Wie bei Stromberg, nur nicht lustig. Sie saugt einem die Lebensenergie raus.
Ich glaube das Image ist nicht sonderlich gut. Und das stimmt mit der Realität überein.
Auch das ist je nach Abteilung unterschiedlich. Es gibt Vertrauensarbeitszeit und die wird je nach Abteilung anders gehandhabt.
Hier gibt es so gut wie keine Möglichkeiten, es sei denn man hat Glück mit seinem Vorgesetzten.
Es wird nach Tarif bezahlt. Ich denke, es gibt eine Menge Leute, die lange da sind, die würden woanders nicht mal im Anstatz soviel verdienen. Bei Neueinsteigern hängt es von der Eingruppierung ab. Den Rest regelt der Tarifvertrag.
Ich weiß nicht mal, ob man von einem Bewusstsein sprechen kann. Es wird intern darüber gelächelt.
Das mag innerhalb von Abteilungen unterschiedlich sein. Zwischen den Abteilungen gibt es jedoch keinerlei Zusammenhalt eher Missgunst und Argwohn. Es wird seitens des Unternehmens aber auch rein gar nichts dafür getan, dass es eine gute Unternehmenskultur gibt.
Der Altersdurchschnitt der Belegschaft ist ungewöhnlich hoch. Die älteren Mitarbeiter sind definitiv nicht die um die man sich sorgen müsste.
Auch das lässt sich nicht pauschal beantworten. Es gibt immer Ausnahmen. Doch die Mehrheit wäre besser kein Vorgesetzer geworden. Aber es zählen für die Qualifikation eher Beziehungen als Kompetenzen und das Geschlecht ist auch von hoher Relevanz.
Es ist laut. Gut, in einem Industriepark ist es nun mal laut. Das Gebäude ist aber zudem schlecht geschäusch- und wärmeisoliert. Im Winter friert man, im Sommer zerfließt man. Die Geschäftsleitung hat selbstverständlich eine Klimaanlage. Die Büros sind zum Teil sehr oll. Bis Corona kam, war Remote Work absolut verpönt. Dann plötzlich wurden alle nach Hause geschickt. Die arme IT musste in aller kürzester Zeit die Infrastruktur dafür schaffen.
Klassische Top-Down Kommunikation. Die Mitarbeiter werden nicht für voll genommen oder gar miteinbezogen.
Hier gibt es definitiv großen Nachholbedarf.
Das ist sicherlich sehr sehr unterschiedlich.
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