16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vor allem die Kollegen und der humorvolle Umgang miteinander. Ansonsten: Gute Erreichbarkeit mit dem Zug (direkt am Hauptbahnhof in Mainz). Die zweite Etage mit Kicker und Tischtennisplatte :-) Gemeinsames Grillen (keep going!). Teamevents.
Gute Stimmung im Team. Sowohl mit Projekt- als auch Abteilungs-leiter bewegt man sich auf Augenhöhe. Somit sehr flache Hierarchien. Man bekommt ehrliches Feedback und Erfolge werden im Team gefeiert (nicht wie anderswo nur im Management).
Top! Wirklich flexible Arbeitszeiten. Auf meinen Wunsch nach Arbeitszeitreduzierung (bereits während der Probezeit) wurde sehr verständnisvoll eingegangen. Mobiles Arbeiten funktionierte während Corona problemlos.
Für jeden Mitarbeiter steht ein udemy-Account bereit und man wird auch dazu motiviert dieses zu nutzen. Da die Firma stetig wächst, ergeben sich auch immer Möglichkeiten neue Veranwortungen zu übernehmen.
Konkurrenzfähiges Gehalt + Job-Ticket. Top!
Super! Ich war in einem sehr lösungsorientierten Team, in dem man sich immer gegenseitig mit einer tollen Selbstverständlichkeit unter die Arme greift.
Ist noch eine junge Firma mit eher jungen Mitarbeitern... Da muss man in 10-15 Jahren nochmal hingucken :-) Ich würde mir da aber keine Sorgen machen.
Gute Feedbackkultur. Ernsthafter Umgang mit dem Thema Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Gute technische Ausstattung und sehr guter Support vom Ops-Team. Bürostuhl, Headset, etc. konnte ich mir anfangs frei selbst aussuchen (in gewissem finanziellen Rahmen). In unserem Team waren wir auch 2er- und 3er-Büros aufgeteilt, was recht angenehm war.
Zum allgemeinen Wohlbefinden gab es alles nötige auf der Etage: Kaffeeautomat, Wasserspender, Kühlschrank, Kochfelder, Grill auf dem Balkon (nicht auf jeder Etage).
Es finden regelmäßige Firmenmeetings statt, in denen u.a. wirtschaftliche Punkte beleuchtet werden - aber auch das Miteinander eine wesentliche Rolle spielt.
Nach meinem Gefühl sehr gut. Die Teams sind wirklich sehr vielfältig.
Bei den Projekten mit der Schweizerischen Bundesbahn warten wirklich vielseitige Interessante Aufgaben. In den anderen Tätigkeitsfeldern hatte ich kein so tiefen Einblick, aber die Projekte, die in den Firmenmeetings vorgestellt wurden, sahen alle sehr spannend aus.
Der Umgang ist freundschaftlich und locker und zwar über alle Ebenen hinweg.
Trotz des Projektgeschäfts mit intensiven Areitsphase ist de Work-Life-Balance durch die flexiblen Arbeitszeiten und mobilem Arbeiten bisher die beste, die ich je bei einem Arbeitgeber hatte.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Man muss das aber erstmal merken.
Das Gehalt passt und wir können die Sozialleistungen der Deutschen Bahn nutzen, z.B. europaweite Freifahrten.
Die Firma gibt sich Mühe, alle Informationen zu geben und die Kommunikation zu fördern. Gerade unter Corona gelingt das nicht immer perfekt.
Wir arbeiten vor allem daran, die Eisenbahnen zu verbessern. Das ist sehr vielfältig und wir helfen direkt dabei, das Klima zu schützen!
Die Menschlichkeit. Keiner spricht zu einem von oben herab und die Mitarbeiter unterstützen sich sehr gut untereinander. Man hat ziemlich viele Freiheiten, wie man sich als Mitarbeiter entwickelt und kann sich selbstständig fortbilden.
Der Einfluss des Mutterkonzerns verlangsamt viele Prozesse. Einige Dinge könnten viel transparenter sein. Was steht die kommenden Wochen an? Was sind unsere Ziele? Hinzu kommt das viele Strukturen veraltet und verkompliziert sind. Dies ist den Strukturen der DB geschuldet.
Es gibt einige Personen auf denen die ganze Struktur des Unternehmens lastet, da Sie diese mitaufgebaut haben. Wenn diese Personen die Firma verlassen, brechen wichtige Standbeine weg. Es sollte mehr auf die jeweiligen Mitarbeiter eingegangen werden, d.h. häufigere Einzelgespräche fühlen, sowie mehrere Feedbackrunden durchführen. Und ganze wichtig: Die Mitarbeiter ernst nehmen. Die Mitarbeiter sollte mehr Wertschätzung erfahren und ihre Ideen & Vorschläge in Betracht ziehen.
Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist super. In der Regel findet immer ein aktiver Austausch statt und Mitarbeiter unterstützen sich untereinander sehr gut.
Die Arbeitszeiten halten sich eigentlich immer im Rahmen. Urlaub kann kurzfristig genehmigt werden und Homeoffice ist auch kein Problem. Es wird auch nicht negativ gewertet, wenn man zwischendurch einen wichtigen Arzttermin wahrnehmen muss und deswegen Mal nicht online ist.
Die Mitarbeiter können eigenverantwortlich die Udemy Plattform nutzen, um sich weiterzubilden.
Hängt stets davon ab wie gut man verhandelt. Die Mitarbeiter werden anhand eines Leistungsbogens beurteilt und teils in Rollen gezwängt, welche nicht ihren Leistungen entsprechen. Teilweise beurteilen Personen die Mitarbeiterleistungen, welche nicht vom Fach sind und somit die Person nicht richtig einschätzen kann. Dementsprechend kann das Gehalt enttäuschend ausfallen.
Müll wird nicht getrennt, es wird nur die Discounter Milch gekauft (Keine Alternative für Veganer). Der Kaffee ist zumindest regional aus Mainz.
Die Kollegen sind einfach klasse :) Aufmerksam, Rücksichtsvoll und für jeden Spaß zu haben.
In unserer Abteilung ist das Vorgesetztenverhalten sehr gut. Bei uns werden Konflikte oder Anregungen stets besprochen.
Die Arbeitsbedingungen im Büro ist super. In der Regel bekommt jeder die Arbeitsmaterialien von der Firma gestellt, welche er oder sie benötigt. Die Büroräume können individuell gestaltet werden. Zusätzlich wurde mit Klima- und Belüftungsanlagen aufgerüstet, sowie für neue Tische und Stühle gesorgt. Einige Etagen könnten einen neuen Anstrich vertragen oder kleine Baustellen, die seit Monaten existieren abgeschlossen werden.
Im 3 Monatszyklus gibt es einen Firmenmeeting wo alle einen Einblick bekommen. In einigen Projekten muss man teils sehr viel selbst Nachfragen und Nachhaken, da man sonst nicht über das aktuelle Geschehen informiert wird.
Durch gewisse Vorlagen fühlt man sich oftmals eingeschränkt, was das Ganze etwas weniger interessant gestaltet. Dies ist allerdings auch wieder von den jeweiligen Projekten abhängig. Es gibt Projekte, welche sehr interessant sind und wo ich gut gefordert werde. In anderen wider rum tut sich nur sehr wenig oder gar Nichts.
Wird schlechter
Gibt keine besseren Kollegen, gibt natürlich Ausnahmen
Nur mit Glück erfährt man etwas
Man hat Gestaltungsspielraum und kann Einfluss nehmen wenn man sich engagiert und einen langen Atem hat.
Mangelhafte Wertschätzung. Ein einfaches Danke und Bitte. Denjenigen Respekt und Anerkennung zu zeigen, die dafür sorgen, dass Inhalte beim Kunden ankommen und Mitarbeiter im Unternehmen sich wohl fühlen. Fehlende Visionen oder konkrete mittelfristige Ziele die für alle Mitarbeiter transportiert werden.
Entscheider und Organisatoren mit IT Background sowie ausgeprägten Social Skills intern fördern. Einstellungskriterium auf Managementebene sollte sein ob man zumindest irgend eine Ahnung davon hat, wie man Software entwickelt. Konflikte im Managment offen ansprechen und den persönlichen Kontakt zu allen, nicht nur zu Ja-Sagern suchen um Dinge zu verbessern und nicht regelmäßig vollendete Tatsachen zu schaffen, die dann nicht alle mittragen.
War mal besser. Viel Unmut über Arbeitsvorbereitung für Entwicklung. Intransparentes Produktmanagement sowie mangelhafte Projektleitung und undurchschaubare Entscheidungswege. Unklare Auftragslage und wöchentlich wechselnde Projektzuständigkeiten.
Image oder eine Produktausrichtung nicht erkennbar. Wahrnehmung der Unternehmens zwischen neuen Mitarbeietern und denen die schon länger dabei sind, variiert sehr stark. Als neuer Teil der DB Engeneering & Consulting fehlt ein Bezug zum Mutterkonzern in der Basis der infraView.
Die Workload der Produktion für die Entwickler ist mangels unzureichender Arbeitsvorbereitung überschaubar und man hat in der Regel eine entspannte Work-Live-Balance. Es gibt alle Facetten von Überforderung hin zu Unterforderung im Unternehmen.
Keine erkennbares Engagement. Es mangelt schon bei so etwas banalem wie Mülltrennung. Zumindest für Kaffee wird ein lokaler Hersteller beauftragt. Für Milch muss die Billigware vom Discounter herhalten. Es gibt aufbereitetes Leitungswasser für alle, dass wiederum schont natürlich die Umwelt :)
Weiterbildung gegebenenfalls Anfrage ermöglicht. Es wird kein Konzept verfolgt Mitarbeiter insbesondere im Management auszubilden und zu fördern. Für Entwickler gibt es die gängige Online Plattformen.
Ist sehr gut. Es gibt sehr viele nette und hilfsbereite Menschen im Unternehmen die gerne mal zusammen Kaffee trinken oder Mittagessen.
Geringe Wertschätzung. Top-Down Management. Konflikte und Probleme werden gescheut und nicht offen und schon gar nicht zeitnah angegangen sondern gerne so lange vertagt, bis es niemand mehr anspricht. Dinge auf direktem persönlchem Wege zu klären werden gemieden.
Ist ok. Man hat einen eigenen Platz und gute Ausrüstung. Notebook (auch für daheim) + 2 Monitore, gute Stühle. Stehtische nur mit Begründung. Leider kein proaktives Handeln der Firma um Gesunheit zu fördern. Die Raumausstattung lieblos und zusammengewürfelt. Man kann sich selbst darum kümmern und manche bekommen was sie gerne hätten andere nicht, was die Frustration steigert. Zum Teil ist der Geräuschpegel sehr störend und es wird versucht diesen durch preiswerte Noise Cancelling Kopfhörer zu kompensieren.
Unzureichende Kommunikation. Findet nur in Silos statt. Gelebte Abwärtskommunikation die oft nicht einmal alle erreicht. Fehlendes Tooling oder Multiplikatoren im Unternehmen.
Wenn man gut verhandeln kann, ist das Gehalt super. Man wird aber nicht wirklich vom Management gefördert. Vorteile als Bahnmitarbeiter sind inklusive. Kein Tarifmodell oder transparente Gehaltsbänder im kollegialen Vergleich.
Klassischer IT Männerbetrieb. Frauen in Führungsposition sind Mangelware. Allerdings durchaus familienfreundlich und für ein konservatives Lebensmodell ein attraktiver Arbeitgeber.
Viele spannende Projekte im Bahnbereich. Von Infrastruktur über Datenlogger zu Fahrzeugen ist alles in der Digitalisierung dabei. Leider kann nicht jeder den Aufgabenbereich wählen und gerade Mitarbeiter, die schon länger dabei sind, kümmern sich vorallem um bestehende Produkte und haben so keine neuen Anreize was zu Unzufriedenheit führt.
Das Unternehmen hat sich trotz der fortschreitenden Inklusion durch die DB seinen Startup Charme in großen Teilen bewahrt. Die Geschwindigkeit und Qualität der Arbeit von Entwicklung und Ops ist überdurchschnittlich.
Durch starke Personalaufstockungen und -übertragungen von der DB E&C, die teils unüberlegt wirken, treffen die genannten überdurchschnittlich schnellen und kompetenten ITler auf langsame und verstaubte Strukturen der DB.
Hier jetzt das Unkluge: Das hinzugekommene Personal hat nahezu grundsätzlich hierarchisch höhere oder abgekapselte Stellen seit Tag 1 erhalten, was teils zu Diskussionen führt, die durch diesen Umstand jedoch nicht so einfach wegargumentiert werden können.
Das Unternehmen wird aktuell von einigen wenigen Personen getragen, die maßgeblich beim Grundaufbau der Plattformen beteiligt waren. Sollten diese Personen gehen steht das Unternehmen vor einem Problem.
Es sollte sich daher grundsätzlich mehr um den Einzelnen gekümmert werden, sprich:
Was sind seine/ihre Stärken/Schwächen?
Was können wir tun damit die Person diese einsetzen kann bzw. ausmerzen kann?
Wie halten wir die Person motiviert?
Das gilt auch für die Personen in der Geschäftsführung und in anderen hierarchisch übergeordneten Positionen.
JEDER hat sein Motivations- und Professionsgebiet ggf. auch abseits seiner Vorbildung oder aktuellen Stellung.
Kurzum: infraView braucht qualifiziertes internes HR-Management.
Ein kleiner Vorstoß in diese Richtung: Ein Kompliment hin und wieder schadet nicht ;)
Die Freiheit die man als Mitarbeiter genießt in der Gestaltung seines Arbeitsplatzes, den Arbeitszeiten, der verwendeten Technik und die umfangreiche Auswahl an Fortbildungsmöglichkeiten machen den Arbeitgeber sehr attraktiv.
Das auf den oben gennanten Verbesserungsvorschlag zu wenig eingegangen wird.
Die internen Arbeitsprozesse sind zu dem Zeitpunkt dieser Rezension teilweise nicht mehr adäquat. Besonders Scrum wird in vielen Situationen nicht korrekt verwendet und auf konstruktive Kritik der einzelnen Mitarbeiter wird nicht ausreichend eingegangen.
Flache Hierarchie; Jeder kann sich mit Ideen einbringen
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