27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird niemand auf die Mütze gehauen, wenn mal was nicht perfekt läuft. Man hat echt das Gefühl, dass einem vertraut wird – keine Mikromanagement-Wahnsinn, sondern das Gefühl, dass man als Mensch zählt. Die Kommunikation ist klar, es gibt keine Rätselraten, und man wird nicht mit leeren Versprechungen abgespeist. Außerdem: Das Team stimmt, die Aufgaben sind spannend, und die Work-Life-Balance ist tatsächlich mehr als nur ein Schlagwort. Kurz gesagt: Hier arbeitet’s sich gut.
Ein bisschen mehr digitale Power, damit wir nicht im Jahr 2005 festhängen. Klarere Karrierewege, damit niemand jahrelang im Nebel stochert, und mehr Teamevents, um das Arbeitsklima auch außerhalb des Büros zu stärken. So wird aus ‘Arbeiten’ ein bisschen mehr ‘Wohlfühlen’
Die Atmosphäre? Angenehm. Kein Bürofunkeln, bei dem man Angst hat, was falsch zu machen, sondern ein Ort, wo man gerne reinkommt. Jeder weiß, was zu tun ist, und wenn nicht, fragt man – ohne das Gefühl, sich dafür entschuldigen zu müssen. Angenehm, ehrlich, sympathisch.
Das Image der Inge GmbH ist solide, fast schon sympathisch. Hier wird kein Quatsch geredet, sondern einfach geliefert – und das merkt man auch im Außenauftritt. Keine peinlichen PR-Gags, sondern eine klare Linie. Die Leute wissen, was sie an der Inge GmbH haben: verlässlich, professionell und keine Skandale, die man verstecken muss. Da hat man als Mitarbeiter nicht das Gefühl, Teil einer wilden Achterbahnfahrt zu sein, sondern eines Unternehmens, das weiß, wo es hin will. Passt.
Flexibilität wird hier ernst genommen. „Du musst dir auch mal Zeit für dich nehmen“ ist nicht nur ein Floskel-Satz, sondern echte Haltung. Wenn mal was ist, findet sich eine Lösung. Punkt
Entwicklungsmöglichkeiten gibt’s, und zwar nicht nach dem Motto: „Ach, irgendwann reden wir mal drüber“, sondern konkret. Schulungen, Perspektiven – an der Durchführung bleibt man ein wenig hartnäckig dran, dann funktioniert das auch alles.
Das Gehalt bei der Inge GmbH ist absolut fair – man fühlt sich nicht unterbezahlt, aber auch nicht wie der König der Welt. Es gibt eine klare Struktur, die gut nachvollziehbar ist, und Zusatzleistungen, die das Paket abrunden. Es könnte zwar noch ein wenig Spielraum nach oben geben, aber insgesamt gibt’s hier nichts zu meckern.
Hier wird nicht nur der Papiermüll getrennt, sondern auch wirklich darauf geachtet, dass man als Unternehmen Verantwortung übernimmt. Ob nachhaltige Projekte, soziales Engagement oder umweltfreundliche Praktiken – man merkt, dass es nicht nur um Profit geht, sondern auch darum, etwas Gutes zu tun. Kein leeres Gerede, sondern echte Taten. Das hat Charme.
Die Kollegen sind eine gute Mischung aus kompetent, entspannt und hilfsbereit. Ein Team, mit dem man auch bei Stress zurechtkommt. Und das will was heißen.
Hier wird niemand aufs Abstellgleis geschoben. Ältere Kollegen bringen ihre Erfahrung ein und werden dafür geschätzt - nicht belächelt. Ehemalige Mitarbeitende? Die werden nicht vergessen, sondern gerne auch mal zu Feiern eingeladen. Das ist nicht nur wertschätzend, das zeigt auch, dass gute Beziehungen hier bleiben, selbst wenn jemand geht. Klasse.
Die Vorgesetzten? Die sprechen mit einem. Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht überall. Hier schon. Man bekommt Feedback, man weiß, was Sache ist, und wenn mal was nicht so läuft, wird’s geregelt. Ohne Drama. Sehr erfrischend.
Die Arbeitsbedingungen bei der Inge GmbH sind top. Hier wird nicht nur auf saubere Büros und ergonomische Arbeitsplätze geachtet, sondern auch auf eine gute technische Ausstattung, die einem den Job wirklich erleichtert. Es gibt ausreichend Platz, die Pausenräume sind angenehm und es wird darauf geachtet, dass man nicht in Stress untergeht. Kurzum: Die Bedingungen stimmen, damit man gut arbeiten kann.
Jetzt mal ehrlich: Kommunikation ist das Schmieröl der Arbeitswelt. Und hier läuft sie. Von oben nach unten, von links nach rechts, kreuz und quer. Man weiß, woran man ist. Keine kryptischen Ansagen wie „Wir sollten vielleicht mal überlegen, ob das nicht…“, sondern klare Aussagen. Meetings? Nicht nur zum Selbstzweck, sondern produktiv. Feedback? Wertschätzend und ehrlich. Und wenn man eine Idee hat, wird die gehört. Also: Alles gut.
Hier zählt, was du drauf hast - nicht, wer du bist, woher du kommst oder welches Pronomen du nutzt. Es gibt keine "goldenen Lieblinge" und auch keine schrägen Macht Spielchen. Jeder hat die gleichen Chancen und das fühlt sich gut an.
Hier wird einem nicht langweilig. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, anspruchsvoll und vor allem sinnvoll. Es gibt keine "Mach das mal, weil das halt noch rumliegt". Stattdessen bekommt man Verantwortung, Herausforderungen und Projekte, bei denen man sich wirklich einbringen kann. Und das motiviert.
Nichts
Am besten Führungskräfte austauschen
Arbeitsumfeld wird durch den neuen Sicherheitsbeauftrgten vergiftet
Gibt es nicht
Naja
Fehlanzeige
Man muss aufpassen mit wem man redet
ÄLTERE WERDEN GEMOBT
Der Chef hat immer recht . Widerspruch wird nicht geduldet
Nur bei Emerson war es noch schlechter
Gibt es nicht
U terirrdisch
Wer gut kriecht wird befördert
Eintönigkeit bestimmt den Alltag
Die Chefetage hat immer ein offenes Ohr bei privaten Problemen
zu wenig Parkplätze
Lockere Arbeitsatmosphäre,neue Kantine wird gerade gebaut
Bin vom "einfachen Mitarbeiter" durch Weiterbildung bzw. Lehrgängen zum Teamleiter aufgestiegen
gutes Gehalt,Bonuszahlung
Jeder hilft hier jeden,das gibt es nicht überall
gute,flexible Arbeitsbedingungen,
es finden regelmäßige Gruppengespräche statt
Wir haben auch Frauen in höheren Positionen z.B. Teamleiter
Abwechslungsreich
Es gibt auch sehr nette Kollegen/in
Es gibt Kollegen/in sie denken sie wissen alles besser, haben aber in manchen bereiche da für aber keine Ahnung. Dann gibts Kollegen die nicht nett sind. Dann wird einem was versprochen wo dann nicht eingehalten wird. Ich wurde so zu sagen verascht.
Ich finde kein gutes Image.
Zusammenhalt am Standort
Unsicherheit über zukünftige Strategie und Jobs
mangelhafte interne Kommunikation
Frustration in vielen Abteilungen wegen ungewisser Zukunftsaussichten
Gutes Image - Wasseraufbereitung
Ist OK
Sehr unsicher
Ausreichend
Zeitgemäss
Guter Kollegenzusammenhalt insbesondere in der aktuellen Situation aufgrund der Übernahme
Viele junge Mitarbeiter aber ältere Kollegen werden gut integriert
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich fair und aufrichtig - sind in einer ähnlich unsicheren Situation wie andere Arbeitnehmer
Zeitgemässe Ausstattung
Kommunikation seit mehreren Monaten mangelhaft
Gute Verteilung von Damen und Herren in allen Abteilungen und Entscheidungsebenen
Bislang ja - leider keine Stellenbeschreibung für die Zukunft
Superschnelle Reaktion und sehr sensibler Umgang mit der Corona-Situation; - Verwaltungsmitarbeiter im Homeoffice; - Firmenintern hohe Schutzmaßnahmen.
Der Arbeitgeber 'spendiert' hochwertigen Kaffee in allen Variationen und weitere Heißgetränke verschiedenster Art
Es sind Führungspositionen mit Personen besetzt, denen jegliche Führungskompetenz fehlt. - Auffällig hohe Mitarbeiterfluktuation in einem Unternehmensbereich und die Geschäftsleitung sieht nicht, dass es an der Abteilungsleitung liegt.
Es gibt leider keinen Betriebsrat, an den sich ein Mitarbeiter in schwierigen Situationen wenden könnte; - es gibt zwar 'Mitarbeitersprecher', die jedoch kaum Einfluss nehmen können (zumindest nicht rechtlich fundiert).
Ein Betriebsrat wäre unbedingt sinnvoll
Grundsätzlich positive Arbeitsatmosphäre
- im gesamten Unternehmen wird geduzt
- dadurch flache Hierarchie
Der Grundtenor ist positiv; - abteilungsabhängig gibt es jedoch Unzufriedenheiten
Freizeit (Urlaub / Überstundenausgleich) ist unkompliziert zu beantragen und wird für gewöhnlich genehmigt
Maßnahmen zur individuellen persönlichen Entwicklung werden nach Möglichkeit unterstützt
- Gehälter werden pünktlich bezahlt
- Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Leider findet im Unternehmen keine Wertstoff-Trennung statt; - nur Papier / alles andere
Die Kollegen pflegen auch abteilungsübergreifend einen sehr freundlichen Kontakt
Abteilungsabhängig mangelhaft
Zum Teil vollkommen inkompetente Vorgesetzte ohne jegliche Führungskompetenz
Vieles nicht auf dem neuesten Stand, aber die Geschäftsführung ist bemüht Vorschläge anzunehmen
Grundsätzlich gute Kommunikationspolitik
Die Gleichberechtigung basiert auf persönlicher Sympathie (abteilungsabhängig)
Zum Teil interessante Aufgaben mit durchaus Handlungsspielraum in der Ausgestaltung (abhängig vom Vorgesetzen)
Würden Positionen mit kompetenten und fähigen Führungspersonal besetzt sein würde es auch mehr Sterne geben. Da aber lieber darauf gebaut wird Personen in Führungspositionen zu setzten die weder persönlich noch beruflich dazu in der Lage sind diese Position kompetent und objektiv auszuüben gibt es hier nur ein Stern.
Kaffee und Wasser umsonst, man bekommt ziemlich schnell frei, wenn man es braucht,
Man sollte nicht nur am Sommerfest und an der Weihnachtsfeier ein auf best friends
eine interne anonyme Umfrage, da wir ja angeblich alle ungefähr gleich verdienen Gehälter offenlegen,
gutes Arbeitsklima unter den Kollegen
Die Geschäftsstelle sollte sich mal wirklich darüber Gedanken machen was das Thema Gehalt an geht , Anfangs Stunden Lohn, liegt unter 12€, bei drei Schichten, kein Urlaubs u Weihnachtsgeld, keine Prämien, das einzige Nacht Zuschlag.
Unter den Kollegen und andere Abteilungen, eine gutes Miteinander.
zum Teil ungeschulte Schichtleiter in den Abteilungen, keine Leitungs weiter Bildung,
TL informiert : nur seine Lieblinge über Veränderungen und Erneuerungen, die anderen Kollegen werden vor vollendeten Tatsachen gestellt.
es kommt meistens nur auf die Sympathie darauf an, auch wenn man von nichts eine Ahnung hat.
Frischer Wind könnte in einigen Bereichen nicht schaden.
Kaum/keine Aufstiegsmöglichkeit, kleine Firma, kaum Bewegung
Schwer generell zu sagen, bezieht sich auf meine Abteilung
- Menschlichkeit und flache Hierarchien: Das Erleichtert die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und hebt das Arbeitsklima (es wird grundsätzlich "geduzt"). Das Privat- und Familienleben hat in den meisten Fällen Vorrang.
- Mehr Häuptlinge als Indianer: Gefühlt gibt es mehr Abteilungen als Mitarbeiter. Was alles halb so schlimm wäre, wenn sich dabei nicht ein gewisses "Eigenleben" der Abteilungen bemerkbar machen würde - was auch gerne mal zu einem Gefühl des "gegeneinander arbeitens" führt
- Die mangelnde Gleichberechtigung: Selbes Arbeitsfeld, völlig unterschiedliche Gehälter und Zusatzleistungen (Firmenwagen, Home-Office, etc.)
- Ein Betriebsrat ist unerwünscht; "Umgangen" wurde das Problem mit einem "Mitarbeitersprecher" - wobei ein Betriebsrat in diesem Unternehmen mit eben diesen Hierarchien und den Umgangstönen nicht wirklich von Nöten ist (also diesen Punkt nicht zwangsläufig als rein negativ ansehen, einfach nur als absolut nicht zeitgemäß [und man umgeht somit auch die eventuelle Tarifbindung... also doch negativ?])
- Allgemeine Anhebung der Löhne und Gehälter: Die aktuelle Bezahlung liegt ein gutes Stück unterhalb anderer Unternehmen in der Region (für gleiche oder vergleichbare Aufgabengebiete). Natürlich, "Geld ist nicht alles"... Aber ich denke, nur die wenigsten gehen aus reiner Langeweile arbeiten.
- Vereinfachtere Kommunikation: Einfach mal geradeaus reden, was denn Sache ist. Dieses Schema der Kommunikation zieht sich durch alle Ebenen und lässt nur unnötig Platz für Interpretationen
Abhängig von der Abteilung herrschen völlig unterschiedliche Klimata (von echtem Teamwork bis hin zum "Zickenkrieg" ist alles dabei). Bis auf wenige Ausnahmen gehts aber ziemlich "erwachsen" zu.
Steht "BASF" drüber. Das muss jeder für sich selbst entscheiden...
Absolut abhängig von der Abteilung.
Die Karriereleiter gleicht hier mehr so einem 2-Stufen-Tritt einer Bibliothek. Ist man erst mal drin, wars das eigentlich schon (außer natürlich sämtliche Vorgesetzte verlassen Zeitgleich das Unternehmen). Wie das zu werten ist, bleibt jedem selbst überlassen.
In manchen Abteilungen werden Weiterbildungen angeboten/bezahlt.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Die Bezahlung im Allgemeinen ist leider absolut nicht angepasst - weder wird mit steigender Verantwortung der Lohn / das Gehalt gehoben, noch ist es der Umgebung wirklich angepasst (Ammersee-Region).
Nur weil "Heart of pure water" drunter steht, bedeutet das noch gar nichts. Der Müll im gesamten Gebäude wird getrennt in "Papier" und "nicht Papier"...
Ist im Großen und Ganzen gegeben.
Nichts negatives zu berichten.
Die meisten Vorgesetzten sind fair und absolut menschlich. Hier braucht man sich nicht fürchten, wenn man mal "mit seinem Chef reden muss". Andererseits sind auch Leute in Führungspositionen, bei denen man sich fragen muss, was eben diese Person da verloren hat (mangelnde Fachkompetenz/mangelnde Fähigkeit zur Personalführung). Ist aber glücklicherweise die Ausnahme.
Die meisten Räume sind mittlerweile klimatisiert; einzig in diversen Produktionsbereichen ist es gerne mal eng, heiß und stickig (im Sommer).
Meetings werden am laufenden Band gehalten. Manchmal sinnvoll, manchmal eher weniger... Mittlerweile wurden halbjährliche Betriebsversammlungen ausgesprochen, welche auch eingehalten werden. Dabei wird aber ganz viel um den heißen Brei geredet und viel Interpretationsfreiraum gelassen.
Kununu möchte hier wissen, ob Frauen im Unternehmen benachteiligt werden: Das ist definitiv nicht der Fall!
Was allerdings auch nicht der Fall ist, ist eine "echte Gleichberechtigung". Manchmal könnte man meinen, dass bestimmte Entscheidungen im Personal- oder Leistungswesen mit dem Würfel getroffen werden (was natürlich an der Kommunikation, bzw. der mangelhaften Weitergabe von Informationen liegt... Hoffe ich...)
Prinzipiell "Schema F" in allen Abteilungen, mit seltenen und kleinen Ausnahmen.
So verdient kununu Geld.