Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Akkurate Zahlung der Gehälter. Möglichkeit für 2 Tage Homeoffice pro Woche vorhanden. Sozialer Umgang mit den Mitarbeitern. Sehr nette Kollegen. Angebot für Gesundheit. Sportmöglichkeiten werden angeboten. Gute Veranstaltungen. Teamausflüge, Fahrradleasing
Gehaltshöhe, zu viel interne Bürokratie und zu langsam
Mehr Präsenz der Vorstände bei den Mitarbeitern. Kürzere Wochenarbeitszeit. Höhere Gehälter. Mehr Entscheidungsfreiräume für die Bereichsleiter und Kompetenzteamleiter, damit die schneller auf die Belange der Mitarbeiter eingehen können. Mehr Resonanz zu den ausgeführten Arbeiten der Mitarbeiter wäre wünschenswert.
Größtenteils angenehme Kollegen und Kolleginnen.
Image bei den Kunden ist sicherlich gut
Ist von den Rahmenbedingen sehr gut und man findet immer ein offenes Ohr bei den jeweiligen Kompetenzteamleitern, die einen Unterstützen. Nur die 40 Stundenwoche bei dem Gehalt ist nicht mehr zeitgemäß.
Unterstützung bei Weiterbildung wird aktiv gelebt und es gibt auch Möglichkeiten innerhalb des Büros sich weiterzuentwickeln.
Gehalt ist gefühlt unter dem Durchschnitt und mit 40 Stundenwoche nicht mehr zeitgemäß. Es gibt ein Prämiensystem, was zumindest das Jahresgehalt in die richtige Richtung bringt.
Fahrradleasing wird auch geboten und je nach Anfahrtstrecke ist auch ein Fahrgeld vereinbar.
Im gewissen Umfang wird das gelebt, doch auch hier ist noch Luft nach oben. Kommuniziert wird zu dem Thema nicht sehr viel.
Nachdem einige Reibungspunkte ausgeschieden sind, läuft es offener und runder.
Es sind mehrere erfahrene Ü50 Mitarbeiter im Büro und Jüngere haben die Möglichkeit von den Erfahrungen zu lernen. Ob der Vorstand diese Erfahrung für seine Entscheidungsfindung sinnvoll nützt, lässt sich nicht erschließen.
Die Bereichs- und Kompetenzteamleiter sind hilfsbereit und unterstützen. Leider sind manche Entscheidungsfindungen sehr schleppend, da meist noch Rückfragen/Unterschrift über den jeweiligen Vorstand laufen müssen.
Die Arbeitsausstattung ist sehr gut und die IT immer auf einem guten Stand. Das Büro selbst würde schon mal eine Renovierung und Grundreinigung vertragen. Das Großraumbüro ganz oben ist hellhörig und im Winter wäre mehr Wärme gut. Im Sommer ist dort Kühlung vorhanden.
Innerhalb der Projektteam herrscht eine gute Kommunikation. Nur vom Vorstand sieht und hört man sehr wenig.
Gleichberechtigung wird gelebt und es sind mehrere der Kollegen aus diversen Ländern im Büro beschäftigt
Die großen Projekte sind sehr spannend und anspruchsvoll. Es könnten auch zwischendurch mal kleinere Projekte sinnvoll sein
Manchmal fehlte es an Flexibilität bei Entscheidungen und schnellerem Handeln, was Abläufe etwas bremsen konnte.
Klasse Kollegen, spannende Projekte, strukturierte Arbeitsweise und tolle Entwicklungsmöglichkeiten – sehr empfehlenswert!
Die Kommunikation und das Projekte Management. Würde alles besser laufen wenn man wie oben genannt den GF und Abteilungsleiter ersetzt.
Trennen sie sich vom GF der Zweigstelle IB Mayer Rhein-Ruhr GmbH und ersetzen sie den Abteilungsleiter für HLSK. Dadurch sollten die starken Mitarbeiter Abgänge reduziert werden.
Kollegen dürfen nicht miteinander reden, es wird von dem Geschäftsführer und seinem Abteilungsleiter nicht toleriert und sofort unterbunden.
IB Mayer Rhein-Ruhr ist eine Zweigstelle der IB Mayer AG . Früher als IGB Dohrmann bekannt und gefürchtet. Man versucht durch den guten Ruf der IB Mayer AG sich ein Mitarbeiter und Kundenorientiertes Image zu geben. Das würde vll funktioniert, wenn man den GF und Abteilungsleiter der Zweigstelle ersetzt.
Warte immernoch auf Restzahlung des Gehalts.
Kollegen die sich verstehen (zu gut) für den GF und Abteilungsleiter werden getrennt und unter Beaufsichtigung anderer Kollegen gestellt.
Keine Meetings bezüglich Projekten, der Projektleiter ist auch der Abteilungsleiter. Er ist kaum da und geht Gesprächen bezüglich Projekten aus dem Weg. Schriftliche Anfragen und generell Fragen in Schriftlicher Form werden nicht beantwortet. Denn das Motto im IB Mayer Rhein-Ruhr ist "Es gibt keine Schriftlichen Anweisungen und Absprachen".
Es gibt keine Absprachen oder schriftlich Anweisungen. Lt. Geschäftsführer der IB Mayer Rhein-Ruhr GmbH wird sowas nicht praktiziert und ist nicht gewollt.
Die Projekte sind anspruchsvoll und man kann als Planer und Konstrukteur (CAD-Kraft) viel lernen. Der eine oder andere Projektleiter hat sehr viel Erfahrung und Fachwissen und gibt dies auch weiter.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Keine Kommunikation wie sich das Büro in den nächsten Jahren im Markt positioniert.
Die Vorstände sollten mehr mit den Mitarbeitern sprechen, Präsenz zeigen und Entscheidungen nicht zu lange schieben.
Oder sich gleich in ihren "Olymp" zurückziehen.
Es hat den Anschein, man kümmert sich mehr um die Zweigstellen als um den Hauptsitz.
Die Arbeitsplätze sind komfortabel mit höhenverstellbaren Tischen und man sitzt nicht so eng aufeinander.
lm Sommer wird es teilweise sehr warm. Die meisten Räume werden nicht gekühlt.
Das Büro hat einen guten Ruf in der Branche.
Weiterbildungen durch interne Schulungen oder extern.
Aufstiegschancen sind durch hohe Ansprüche fast unmöglich.
Nur durch Schmeicheln bei entsprechenden Schlüsselpersonen geht es voran.
Gehalt liegt im unteren bis mittleren Niveau. Es gibt noch viel Luft nach oben.
12 Gehälter und ein variables Prämiensystem das undurchsichtig gestaltet ist.
Auch das Festhalten an der 40Stundenwoche wäre zu überdenken.
Geht so! Es gibt Gruppenbildungen mit entsprechenden "Anführern bzw. Anführerinnen".
Der Rest der Belegschaft spricht wenigstens miteinander.
Es wird nichts gegen die "Zicken" im Büro unternommen.
Die "Alten" halten das Büro am Laufen.
Einige der "Jungen" machen oft krank und es wird nichts dagegen unternommen.
Im Großen und Ganzen in Ordnung.
Es gibt Fehlbesetzungen bei Kompetenzteamleitern.
Hier wird nicht genügend schnell reagiert und durchgegriffen.
Die Kommunikation von Seiten Geschäftsführung läuft sehr schleppend.
Entscheidungen dauern viel zu lange.
Lieblinge werden bevorzugt behandelt.
Die Projekte sind anspruchsvoll und interessant.
Es lässt sich mit Vorgesetzten gut reden. Für die Weiterbildungen ist immer Tür auf.
Gehälter sind tabu. Preisverhandlungen sind mühselig.
Dein Aufgabenbereich kann man sogar selber festlegen.
Sehr gute Arbeitsumfeld und -atmosphäre
Großartige Lage im Westallgäu- gute Verkehrsanbindung ULM-München und Voralpenland -
Sehr gute IT-Abteilung
verstärkte Förderung junger Mitarbeiter in der Projektarbeit
Viel zu wenig Kommunikation!
Die Projekte sind in der Hauptfiliale sehr spannend
Gehaltsstruktur. Hier gibt es Verbesserungspotential
Work-Life-Balance und individuelle Unterstützung und Möglichkeiten sind sehr gut.
Angenehme freundliche Atmosphäre
Gutes Image.
Legt der Arbeitgeber sehr viel Wert darauf.
Es gibt gute Aufstiegsmöglichkeiten im operativen Bereich.
Gehalt könnte angepasst werden an die Branche. Es gibt aber Prämien und gute Sozialleistungen.
Liebe Kollegen, die unterstützen
Sehr freundlich und wertschätzend. Manchmal lange Entscheidungswege.
Höhenverstellbare Tische für alle, Homeoffice für alle möglich an zwei Tagen pro Woche
Ganz solide, könnte in mancher Hinsicht noch besser sein.
Spannende Projekte.
Interessante Aufgaben / Hohes Niveau
Man wird mit seinen Problemen viel zu oft alleine gelassen
Gehaltsgefüge an den Markt anpassen
Häufig Überstunden / Überstunden werden nicht vollständig bezahlt
Wichtige Themen werden nicht kommuniziert
So verdient kununu Geld.