74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sobald man etwas sagt, dass den Vorgesetzten nicht gefällt, wird daran gearbeitet, dass man freiwillig geht.
Übergriffiges verhalten seitens der Männlichen Kollegen wird toleriert. Spricht man es an, solle man doch selbst an sich arbeiten, auch der Vertrauensrat ist keine Hilfe.
Gibt es nicht.
Was nützt ein Kollegiales zusammenhalten, wenn es von der Chefetage als "Quatschen am Arbeitsplatz" gesehen wird. Man muss stumpf arbeiten, dann ist alles ok.
Es ist eine reine Katastrophe.
Man sollte ja meinen, dass nachdem die Kündigung ausgesprochen ist, das Verhältnis entspannter wird, aber selbst da wird alles getan um einen zu ärgern.
Es werden Entscheidungen per Brief mitgeteilt, den Poo in der Hose hat dort keiner, um einem etwas direkt ins Gesicht zu sagen.
Gibt es nicht.
Moderne Hierarchien ohne Druckempfinden. Sehr gutes Arbeitsklima zwischen den Kollegen. So macht arbeiten Spaß!
Parkplatz nicht "befestig". Sonst nichts!
Anderweitige Angebote als Food Truck für gesunde Verpflegung am Arbeitsplatz.
Einzelne Tage oder Optionen für Mitarbeiter-Hunde am Arbeitsplatz.
Niedrige Hierarchien. Tolles Arbeitsklima. Berücksichtigung der Wünsche des MA.
Absolut nichts zu bemängeln.
Momentan keine.
Die Atmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Respekt und einer offenen Feedback-Kultur. Es gibt regelmäßige Team-Events, die den Zusammenhalt fördern.
Das Unternehmen wird als innovativ und modern wahrgenommen.
Das Gleitzeitmodell ermöglicht eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Die WIR-Akademie befindet sich im Aufbau und soll künftig eine zentrale Rolle bei der Weiterbildung spielen.
Ein nachhaltiges Handeln steht im Vordergrund.
Das Alter spielt hier eine untergeordnete Rolle.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden.
Moderne Gebäude, gute IT- Ausstattung
Es gibt Raum für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Hier wird Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert.
Da fällt mir gerade leider gar nichts ein. Nichtmal der Kaffee ist ok.
Stellung zu Familie und Alleinerziehenden Müttern, bzw. Müttern im allgemeinen.
Einstellung zu Mitarbeitern die sich nicht an Regeln halten.
Verständnis für Moral.
Männer haben scheinbar das Recht, alles zu äußern, Frauen müssen eben damit umgehen.
Ehrliche Kommunikation.
Zu dem stehen, mit dem man wirbt.
Die Kollegen sind super, aber die Führungskräfte machen einen miserablen Job.
Gute Kräfte werden klein gehalten und permanent getadelt und wirklich unqualifizierte Mitarbeiter die ohne sich auf Pause zu stempeln, mal eben Privat zur Werkstatt fahren, da passiert nichts.
Arbeiten ist die Devise. Wozu benötigt man ein Privatleben?
Man könnte ja zu teuer werden.
Man soll sich immer schön was raussuchen, aber machen darf man die Schulung/ Weiterbildung dann doch nicht. Ist ja nicht die richtige.
Auf bestimmt kannst du zählen, andere belästigen einen und trotz melden passiert fast nichts.
Gespräche werden eins zu eins angesetzt und plötzlich sitzen drei Männer vor dir. Ohne Absprache, ohne die Möglichkeit selbst auch jemanden mit in ein Gespräch zu nehmen.
Keine Führungskraft scheint zu wissen was Kommunikation bedeutet.
Immer die gleichen langweiligen Dinge. Weiterentwickeln darf man sich bloß nicht.
Faire Chancen für alle, die mehr erreichen wollen. Zuverlässigkeit, Stabilität, Auslastung, Entwicklung...
Gleichberechtigung in Fragen der Gehälter konkreter angehen.
Locker, kollegial bis freundschaftlich.
positiv
Verschiedene Arbeitszeitmodelle stehen für alle zur Verfügung und können auch nachträglich durch Änderungen im privaten Umfeld angepasst werden.
2-3 Fortbildungen pro Jahr bei I+U
Große Bandbreite an Sozialleistungen. Gehaltsverhandlungen muss allerdings jede/r für sich selbstverantwortlich einfordern.
Teamarbeit in großen oder kleinen Teams erfordert immer einen Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, die in unserem Sachbereich auch so gelebt werden.
Altersunterschied spielt in unserem Sachbereich keine Rolle.
Kollegiales Verhalten auch in den unterschiedlichen Hierarchien.
Anpassungen und Verbesserungen werden individuell besprochen und durchgeführt.
Die Kommunikation von "Oben" in die untere Hierarchien könnte noch optimiert werden.
Im Bezug auf Gehälter kann die Gleichberechtigung (m/w) noch nachjustiert werden.
Große Auswahl an Projekten mit sehr unterschiedlichen Größen und Aufgabenstellungen.
Leider, kann ich nix gutes sagen!
Mein Aufenthalt dort war ein sinnloser Zeitverlust. Ehrgeistige Leute sind untergedruckt, keine Chancen für Weiterbildung, mangelhafte Organisation - unter jeder Kritik.
Dringende Änderung der Führung, da der jetzigen die Kompetenzen fehlen - diese Aussage ist nicht hyperbolisiert. Das andere ist die fremdfeindliche Atmosphere, wofür wieder der Prokurist und mache Leute um seinen Kreis zuständig sind.
fremdfeindlich
Schlecht
schlecht
gar keine Chancen, nur für bestimmte Leute
Schlecht
Schlecht
sehr schlecht
Geht!
nicht für Ausländer oder deutsch mit ausländischen Stamm
Gut
fehlende Kommunikation
Gleichberechtigung existiert in dieser Firma nicht.
keine
Bislang gab es noch keine negativen Punkte die mir aufgefallen sind und das Arbeiten macht wirklich Spaß. Alle Kollegen sind offen und nett. Man ist mir in allen Punkten entgegen gekommen und es wird auf einen Wissenstransfer untereinander Wert gelegt.
Ein sehr angenehmes Arbeitsverhältnis in einer guten Stimmung wie ich finde.
Auch in Bezug auf das Familienleben wird geachtet und man kann über alles sprechen.
Man kann sich weitestgehend selbst organisieren, das Miteinander ist sehr nett.
Keine Leistungsorientierte Anerkennung, sondern eher Wohlfahrt für viele.
Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld je nach wirtschaftlicher Lage (anteilig). Keine Gewinnbeteiligung. Kein Hansefit oder ähnliches. Schlechte Verkehrsanbindung. Lange Entscheidungsprozesse oder es wird dann einfach vergessen. Die IT ist oft herablassend und tut so, als wären sie die Wichtigsten in der Firma.
Marktorientierte Bezahlung wäre gut. Es ist alles sehr viel teurer geworden aber die Löhne gehen nicht mit. Bei Einstellung wird man extra klein gehalten. Es dauert sehr lange, um hier gesehen zu werden.
Außerdem hat man das Gefühl, dass wahllos Leute eingestellt werden, die sich nicht beweisen müssen und einfach ihren Lebenstag „absitzen“. Viele sind nicht in der Lage vernünftige Arbeit zu leisten, werden aber auch nicht genug unterstützt.
Immer mehr Leute, immer mehr Projekte aber keine Struktur.
Relativ locker - auf Augenhöhe
Wenige arbeiten hart, viele arbeiten kaum. Verschiedene Zeitmodelle möglich, dennoch sehr konservativ.
Manche bekommen viel, andere gar nichts. Kommt drauf an, wie man von der Führungsetage wahrgenommen wird.
Nach 10 Jahren mit Studium immernoch unter 60.000€ ist eigentlich unverschämt. Kaum Anerkennung für eine lange Zugehörigkeit. Man muss ständig selbst um Geld betteln und für viele interne Investitionen oder lange Entscheidungsprozesse wird viel aus dem Fenster geschmissen. Frauen und Männer werden nur bedingt gleich bezahlt. Überstunden sind schon mit knapp über 60.000€ abgegolten (in der Pflege verdient man mittlerweile besser)
Es wird relativ wenig gemacht, um ein Team zu stärken (Geizig bei Teamveranstaltungen)
Sind locker. Hierarchie besonders finanziell deutlich spürbar.
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man sitzt. Ist nicht für alle gleich.
Vielfalt ja. Für Frauen allerdings eher schwierig.
Industriebau.. muss man mögen.
Insgesamt ein harmonisches Miteinander, vor allem in den kleineren Teams und Niederlassungen wird sehr großen Wert darauf gelegt
Das Image ist sehr gut und der Bekanntheitsgrad ist im letzten Jahr durch diverse Kampagnen/Werbung deutlich gestiegen.
Arbeitszeiten könnten noch lockerer gelebt werden, die Möglichkeiten wären da
Viele und gute Benefits werden geboten, beim Gehalt ist zum Teil noch Luft nach oben im Vergleich zum Arbeitsmarkt
Neue & gute Technikausstattung, es wird versucht auf individuelle Wünsche einzugehen. Moderne Bürogebäude
Hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert und es werden hier diverse Maßnahmen eingeleitet
Sehr vielfältige Möglichkeiten, auch mal über den Tellerrand zu schauen
So verdient kununu Geld.