66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Chancen für alle, die mehr erreichen wollen. Zuverlässigkeit, Stabilität, Auslastung, Entwicklung...
Gleichberechtigung in Fragen der Gehälter konkreter angehen.
Locker, kollegial bis freundschaftlich.
positiv
Verschiedene Arbeitszeitmodelle stehen für alle zur Verfügung und können auch nachträglich durch Änderungen im privaten Umfeld angepasst werden.
2-3 Fortbildungen pro Jahr bei I+U
Große Bandbreite an Sozialleistungen. Gehaltsverhandlungen muss allerdings jede/r für sich selbstverantwortlich einfordern.
Teamarbeit in großen oder kleinen Teams erfordert immer einen Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, die in unserem Sachbereich auch so gelebt werden.
Altersunterschied spielt in unserem Sachbereich keine Rolle.
Kollegiales Verhalten auch in den unterschiedlichen Hierarchien.
Anpassungen und Verbesserungen werden individuell besprochen und durchgeführt.
Die Kommunikation von "Oben" in die untere Hierarchien könnte noch optimiert werden.
Im Bezug auf Gehälter kann die Gleichberechtigung (m/w) noch nachjustiert werden.
Große Auswahl an Projekten mit sehr unterschiedlichen Größen und Aufgabenstellungen.
Leider, kann ich nix gutes sagen!
Mein Aufenthalt dort war ein sinnloser Zeitverlust. Ehrgeistige Leute sind untergedruckt, keine Chancen für Weiterbildung, mangelhafte Organisation - unter jeder Kritik.
Dringende Änderung der Führung, da der jetzigen die Kompetenzen fehlen - diese Aussage ist nicht hyperbolisiert. Das andere ist die fremdfeindliche Atmosphere, wofür wieder der Prokurist und mache Leute um seinen Kreis zuständig sind.
fremdfeindlich
Schlecht
schlecht
gar keine Chancen, nur für bestimmte Leute
Schlecht
Schlecht
sehr schlecht
Geht!
nicht für Ausländer oder deutsch mit ausländischen Stamm
Gut
fehlende Kommunikation
Gleichberechtigung existiert in dieser Firma nicht.
keine
Bislang gab es noch keine negativen Punkte die mir aufgefallen sind und das Arbeiten macht wirklich Spaß. Alle Kollegen sind offen und nett. Man ist mir in allen Punkten entgegen gekommen und es wird auf einen Wissenstransfer untereinander Wert gelegt.
Ein sehr angenehmes Arbeitsverhältnis in einer guten Stimmung wie ich finde.
Auch in Bezug auf das Familienleben wird geachtet und man kann über alles sprechen.
Man kann sich weitestgehend selbst organisieren, das Miteinander ist sehr nett.
Keine Leistungsorientierte Anerkennung, sondern eher Wohlfahrt für viele.
Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld je nach wirtschaftlicher Lage (anteilig). Keine Gewinnbeteiligung. Kein Hansefit oder ähnliches. Schlechte Verkehrsanbindung. Lange Entscheidungsprozesse oder es wird dann einfach vergessen. Die IT ist oft herablassend und tut so, als wären sie die Wichtigsten in der Firma.
Marktorientierte Bezahlung wäre gut. Es ist alles sehr viel teurer geworden aber die Löhne gehen nicht mit. Bei Einstellung wird man extra klein gehalten. Es dauert sehr lange, um hier gesehen zu werden.
Außerdem hat man das Gefühl, dass wahllos Leute eingestellt werden, die sich nicht beweisen müssen und einfach ihren Lebenstag „absitzen“. Viele sind nicht in der Lage vernünftige Arbeit zu leisten, werden aber auch nicht genug unterstützt.
Immer mehr Leute, immer mehr Projekte aber keine Struktur.
Relativ locker - auf Augenhöhe
Wenige arbeiten hart, viele arbeiten kaum. Verschiedene Zeitmodelle möglich, dennoch sehr konservativ.
Manche bekommen viel, andere gar nichts. Kommt drauf an, wie man von der Führungsetage wahrgenommen wird.
Nach 10 Jahren mit Studium immernoch unter 60.000€ ist eigentlich unverschämt. Kaum Anerkennung für eine lange Zugehörigkeit. Man muss ständig selbst um Geld betteln und für viele interne Investitionen oder lange Entscheidungsprozesse wird viel aus dem Fenster geschmissen. Frauen und Männer werden nur bedingt gleich bezahlt. Überstunden sind schon mit knapp über 60.000€ abgegolten (in der Pflege verdient man mittlerweile besser)
Es wird relativ wenig gemacht, um ein Team zu stärken (Geizig bei Teamveranstaltungen)
Sind locker. Hierarchie besonders finanziell deutlich spürbar.
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man sitzt. Ist nicht für alle gleich.
Vielfalt ja. Für Frauen allerdings eher schwierig.
Industriebau.. muss man mögen.
Insgesamt ein harmonisches Miteinander, vor allem in den kleineren Teams und Niederlassungen wird sehr großen Wert darauf gelegt
Das Image ist sehr gut und der Bekanntheitsgrad ist im letzten Jahr durch diverse Kampagnen/Werbung deutlich gestiegen.
Arbeitszeiten könnten noch lockerer gelebt werden, die Möglichkeiten wären da
Viele und gute Benefits werden geboten, beim Gehalt ist zum Teil noch Luft nach oben im Vergleich zum Arbeitsmarkt
Neue & gute Technikausstattung, es wird versucht auf individuelle Wünsche einzugehen. Moderne Bürogebäude
Hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert und es werden hier diverse Maßnahmen eingeleitet
Sehr vielfältige Möglichkeiten, auch mal über den Tellerrand zu schauen
Ich bin echt wegen der Struktur und Verbindung zwischen jeden Bereich erstaunt. Programme und Ausstattung nach Besprechung und Überzeugung des Vorgesetztes wird versorg ung Alle Schwierigkeiten können geteilt und diskutiert werden und wird durch diese Diskussionen versucht ,passende Lösung zu ermitteln.
Einzige Sache dass mich stört,ist dass ich noch keine Home-Office Option habe und manche Tage muss ich länger bleibe um Sachen zu erledigen.aber weiß schon, dass es auch bald gelöst wird.
KEINEN Betriebsrat bei einer Größe von mehr als 350 Arbeitnehmer*innen.
KEINEN Tarifvertrag.
Das Bild welches mir von außen über das Unternehmen vermittelt wurde, hat sich bewarheitet.
Es wird langsam nach und nach umgestellt. Bis 2045 möchte man "grün" sein.
Super, Erfahrung wird respektiert und den jüngeren Kolleg*innen wird die Erfahrung auch weitergegeben
Homeoffice wird nur ausgewählten Leuten erteilt. 80% der Arbeitsplätze könnte man per Remote betreiben, ist aber nicht gewollt.
Wichtiges erfährt man manchmal nur nebenbei.
Habe persönlich zwischen Mann und Frau keine Unterschiede feststellen können.
Wenn man Pech hat und in eine langweilige Projektgruppe kommt, kann es eintönig werden.
Alle Kollegen gehen respektvoll miteinander um....
Es gibt viele Benefits wie die Gesundheitskarte und das Fahrradleasing. Auch die Aufstiegschancen sind gut und auch ein interner Wechsel ist möglich.
Personalgespräche sollten zwingend regelmäßig vom Arbeitgeber eingefordert werden. Auch bzgl. einer Gehaltsanpassung wäre es schön, wenn der Arbeitgeber auf einen zukommt, vor allem wenn dieser weiß, dass man einen Positionswechsel durchlebt bzw. man zusätzliche Aufgaben bekommen, die im Vorhinein nicht abgestimmt waren.
Die Kommunikation innerhalb einer Abteilung muss noch verbessert werden. Wichtige Infos müssen dringend weitergegeben werden.
Sehr herzlicher Empfang und respektvoller Umgang unter allen Kollegen
So verdient kununu Geld.