13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle anderen, außer eine Person
Das trotz vieler Gespräche in den meisten Fällen nur eine Entscheidung die richtige sein soll.
Viele Dinge könnten einfacher sein, wenn man die Erfahrungen und sein Wissen einbringen dürfte. Leider gibt es nur einen Entscheider, der niemanden anderes zulässt.
Schwierig zu beschreiben, da es lediglich an einer Person liegt
Niemand ist zufrieden mit dem Arbeitgeber.
Da nichts digital ist, besteht für den Verwaltungsbereich keine Möglichkeit Home Office zu nutzen.
Sehr kleines Unternehmen und somit kaum Möglichkeiten. Selbst interne Wechsel erfolgen stark verzögert.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Stattdessen Sonderzahlungen, die nach Beantragung vom Vorgesetzten genehmigt werden müssen.
Nichts!
Keine Struktur, die Pflegedienstleitung, die Kommunikation. Die Hierarchie
Neuen Geschäfstführer und neue Pflegedienstleitung, dann würde schon mal einiges besser laufen. Mehr extras für die Mitarbeiter. Mehr Wertschätzung gegenüber den Stammmitarbeitern die den Laden am laufen halten
Keine Struktur, keine Qualitätsüberprüfung, keine Konsequenz, keine Richtlinien
Der ruf des Hauses wird immer schlechter und damit auch seine Qualität
Man muss ständig einspringen und Arbeitet meist alleine auf Station mit einem Pflegehelfer
Werden oft angeboten aber nur nach Bedarf des Arbeitsgebers
Es gibt kein Team, nur unqualifiziertes neues Personal und deprimiertes Stammpersonal
Die neuen Kollegen lassen sich nichts sagen, und die alten Mitarbeiter sind genervt von so viel Inkompetenz der „neuen“. Die Pflegedienstleitung oder allg. die Führungsebene schätzt nicht die älteren Kollegen und ihre Erfahrung und Wissen
Es werden keine Beschwerden angenommen vom Arbeitgeber. Es wird keine Qualität erwartet sondern nur Quantität.
Miserabel, keine Benefits, keine extras. Man verdient überall mehr als hier
Es erfolgt keine Kommunikation seitens Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Der Arbeitgeber spricht und der Arbeitnehmern hat zu gehorchen
Schlechte Bezahlung
Das Haus hat viele Interessante Krankheitsbilder der Neurochirurgie und Neurologie
Die Entscheidungsfindung dauert oft sehr lange.
Man sollte die Erfahrungen der langjährigen Mitarbeiter mehr schätzen, auch mal die Ideen umsetzen, dann wäre vieles Einfacher.
Nachdem eine neue Pflegedienstleitung im Haus ist, werden neue Ideen umgesetzt. Hier kann sich jeder mit einbringen.
Wenn man das möchte , kann man sich auch Fortbilden.
Nun, nach langen Tarifverhandlungen besser als der Öffentliche Dienst.
Der Zusammenhalt könnte nicht besser sein.
Das Alter, ist hier nicht relevant.
Es ist schon mühsam häufig seine Ideen einzubringen, aber mit der neuen Pflegedienstleitung, sind alle auf dem richtigen Weg.
Besser geht immer, aber ich bin fast 20 Jahre i. Haus, also kann es nicht so schlecht sein.
Ab und an ist die Kommunikation in den Führungsebenen mühsam, man muss eben etwas Geduld mitbringen, dann klappt es auch.
Gibt es genug, man muss diese nur einfordern.
Die Atmosphäre trotz Krankenhaus. Die vielfältigen Arbeitsfelder.
Bereits detailliert oben genannt.
Kommunikation. Vor allem durch Vorgesetzen. Weihnachtsgeld für die Mitarbeiter absolut vertretbar. Vorgesetzen können an ihrem Führungsstil arbeiten
Nette Menschen und nette Kollegen sind hier definitiv gegeben. Die Vorgesetzen können an ihrem Führungsstil arbeiten!
Das Image ist super. Viele kenne und schätzen diese Klinik sehr.
Durch die Kollegen gab es immer einen Austausch und es wurden auch Zeiten übernommen.
Leider aufgrund der Gegebenheiten nicht viel möglich
Das ist so eine Sache. Es gibt keine großen Karrieremöglichkeiten wenn man eben kein Arzt ist. Ist aber für eine Klinik sicher nicht ungewöhnlich.
Es gibt Projekte... Aber diese könnten definitiv mehr sein. Vor allem. Vor Ort
Wie oben beschrieben ist alles immer super nett gewesen und auch außerhalb der Arbeit würde sich immer getroffen.
Mir ist nie etwas Negatives aufgefallen. Auch nach längerer Krankheit konnten Kollegen schnell wieder aufgenommen werden.
Selbstverständlich sind die Mitarbeiter nicht. Dies berücksichtigt leider nicht jeder.
Weder super noch schlecht. Man kann hier ein guten stabilen Arbeotsalltag erleben. Ohne gestresst nach Hause zu gehen. Hängt aber sicher von der Abteilung ab.
Ist dringt nicht immer alles zu jedem durch. Es kann sich aber geändert haben. Da ein Dienstleister drin sitzt, kommt es zwischen Unternehmen und Dienstleister oft zu Kommunikationslücken.
Dazu kann ich nicht viel sagen
Abwechslungsreich war es definitiv immer. Sehr interessant zugleich.
so ziemlich alles
die Mitarbeiter, die noch da sind und zuverlässige Arbeit machen, endlch wertschätzen! Sonst sitzen dort bald nur noch Zeitarbeiter ohne Erfahrung. Für eine international bekannte Privatklinik einfach nur peinlich!
genervte Mitarbeiter, jede Abteilung arbeitet gegeneinander. Keine Strukturen
außen hui- innen pfui!
auf Muttis wird Rücksicht genommen, die Jüngeren ohne Kinder dürfen die unbeliebten Schichten übernehmen. Man soll ständig einspringen, weil kein Personal da ist.
werden angeboten sofern die Kosten passen
man wartet jahrelang auf die versprochene Gehaltserhöhung. Für eine Privatklinik extrem schlechte Bezahlung, kein Wunder dass kein neues Personal an Land kommt und die guten, eingearbeiteten Kräfte sich eine neue Stelle suchen mit besserer Bezahlung.
das einzig Positive war die Zusammenarbeit mit langjährigen Kollegen, auf die man sich noch verlassen konnte
Teamleitung versucht zu retten, was noch zu retten ist. Leider soll an allen Ecken gespart werden. Die Anliegen der Mitarbeiter werden nicht beachtet.
ständiger Personalmangel, Stress ohne Ende, Rücksicht auf die Mitarbeiter wird nie genommen
jeder macht was er will, kaum Absprachen untereinander. Ärzte denken sie sind etwas Besseres, behandeln die Mitarbeiter von oben herab.
interessante Krankheitsbilder
Der Platz reicht leider nicht aus, um hier alles zu erwähnen.
- Die Positionen der Abteilungs/-Stationsleiter überdenken.
- Mitarbeiterschulungen für die Leiter in die Wege leiten, damit kompetende Mitarbeiter das Krankenhaus nicht verlassen.
- belastend
- entweder man akzeptiert die dicke Luft oder geht wieder schnell, so wie es auch die meisten Kollegen machen
Bis auf die bekanntesten und besten Professoren gab es leider nichts.
- Arbeitszeiten miserabel
- Dienste von mehr als 12 Stunden sind an der Tagesordnung
- Gruppenzwang
-
- Diese Chance gab es für die normalen Mitarbeiter nicht.
- Diese Chance bekamen nur die Professoren, Ärzte und Abteilungs/-Stationsleiter
- katastrophal
Also der Zusammenhalt unterhalt der Kollegen war gut ,aber Abteilungsleiter oder Stationsleiter sind ausgenommen
- Sie sind teure Mitarbeiter/-in.
- Sie werden rausgeekelt, damit neue, unerfahrene und natürlich günstige Arbeitnehmer eingestellt werden können. Somit geht Kompetenz verloren. Interessiert aber die Leiter nicht.
- Immer von oben herab
- seine Antwort ist immer richtig
- duldet keine Verbesserungen, war immer so, auch wenn es falsch ist
- Kompetenz sieht anders aus
- nicht menschenwürdig
- entweder du machst, was man dir sagt oder du kannst gehen
Kommunikation seitens der Abteilungsleitung oder Stationsleitung nicht erwünscht
Keine Schätzung der Arbeitnehmer
- Fehl am Platz
Existiert nicht
Viel lästern
Unterbesetzt
Sehr sexistisch
Sehr langweilig
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