7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt war okay.
Ich persönlich hatte in diesem Unternehmen rein beruflich, die schlimmste Zeit meiner Karriere. So etwas musste ich weder vorher und zum Glück bislang auch nachher, noch nie erleben.
Eine solche berufliche Etappe, wünsche ich wirklich niemandem!
Wenn sich die Unorganisiertheit, Unprofessionalität und Unstrukturiertheit des Arbeitgebers beginnt auf die eigene Gesundheit auszuwirken, kann ich dieses Unternehmen einfach niemandem weiterempfehlen!
Man sollte sich die Verbesserungsvorschläge seiner europäischen Mitarbeiter nicht nur in unzähligen Meetings anhören, sondern diese auch ernst nehmen und umsetzen.
Schlecht.
Fehlende Strukturen, schlechte Kommunikation, kaum vorhandene Einarbeitung, teilweise lächerliche Arbeitsmittel und eine ganz klar "amerikanische Art" der Unternehmensführung, machen die Mitarbeiter auf dauer mürbe.
Wenn die erste Begeisterung über den max. zweiwöchigen Trip zur "Ausbildung" in die USA verflogen ist, kommt jeder sehr schnell in der Realität an.
Auch diverse Firmenevents, in der schmal bemessenen Freizeit, können über diese Tatsachen nicht hinwegtäuschen und machen den Arbeitsalltag in keinster Weise erträglicher.
Wer kann, der geht.
Ich habe keinen Kollegen kennengelernt, der sich privat gut über dieses Unternehmen geäußert hat.
Die amerikanische Gangart fällt teilweise selbst bei europäischen Kunden negativ auf.
Unterscheidet sich etwas, je nach Tätigkeitsbereich.
Im Service eine absolute Katastrophe und Garant für Burn Out!
Im Büro etwas besser, aber durch chronische Unterbesetzung, kann auch hier nicht von einer gesunden Banlance die Rede sein.
Im HQ in den USA ist ein Aufstieg unter kompletter Aufgabe des Privatlebens sicher möglich, hier im Europa Standort eher nicht.
Wenn man nicht von Anfang an gut verhandelt hat, wird sich an der beruflichn Situation höchstwahrscheinlich nichts ändern.
Das Gehalt war okay.
Geld ist allerdings nicht alles!
Um es mit einem Wort zu sagen - "amerikanisch".
Sozialbewusstsein ist vorne hui und hinten pfui.
In sämtlichen Meetings sind alle freundlich und alles ist toll.
Stimmen die Zahlen für die Investoren in den USA nicht, wird sich auch hier in Europa an keine Absprachen mit den Mitarbeitern gehalten.
Es scheint ganz deutlich die "hire and fire" Mentalität von amerikanischen Unternehmen durch. Und überall bekommt man die Fernsteuerung des Unternehmens aus den USA ganz klar zu spüren.
Ebenso im Umweltbewusstsein.
Ressourcenverschwendung an allen Ecken und Enden, nichtmal die Mülltrennung funktioniert.
Gibt es höchstens unter denjenigen, die tagtäglich im Büro die Suppe auslöffeln müssen, die an anderer Stelle eingebrockt wird.
Das ist allerdings auch eher eine "wir sitzen alle im gleichen (sinkenden) Boot" Mentalität.
Es gibt Kollegen, die mit besonderer Vorsicht zu genießen sind.
Auch hier gilt das Prinzip der Gleichberechtigung.
Allerdings nur mit einem Stern bewertet, da ich es nicht als Errungenschaft bewerte, wenn ältere Mitarbeiter im Service genauso durch den Fleischwolf gedreht werden, wir ihre jungen Kollegen.
Das Unternehmen wird von HQ aus den USA ferngesteuert, was nur sehr bedingt funktioniert.
Man hat nach so vielen Jahren noch immer nicht verstanden (oder ignoriert es wissentlich), dass man sein Geschäftsprinzip nicht 1:1 in Europa umsetzen kann.
Das zeigt sich an einer höheren Qualitätserwartung der europäischen Kundschaft, einer komplett anderen Arbeitsweise, als auch an anderen Arbeitsgesetzen in Deutschland.
Da bringt es auch herzlich wenig, wenn jeder Mitarbeiter regelmäßig von der HR Abteilung aus den USA interviewt wird, die selbst noch nie den europäischen Standort besucht hat.
Unglaublich!
Den Umgang mit Chemikalien und offener Flamme sollte sich die Berufsgenossenschaft einmal genauer ansehen.
Wie bereits mehrfach erwähnt, gibt es keine professionelle Einarbeitung.
Je nach Tätigkeitsfeld, wird man für zwei Wochen zum "Training" ins HQ in die USA geschickt. Dieses "Training" folgt keinem Standard und wird oftmals von Mitarbeitern durchgeführt, die selbst erst kurz im Unternehmen tätig sind und vielleicht gerade Zeit haben.
Wieder im Europa Standort ist man auf sich allein gestellt.
Keine Struktur, keine Führung, keine klare Aufgabenverteilung.
Fachfragen werden- wenn überhaupt, natürlich erst in der US Arbeitszeit beantwortet. Wenn man viel Glück hat, kann einem ein Kollege vor Ort weiterhelfen, der allerdings die gleiche "professionelle" Ausbildung genossen hat.
Es wird mit unausgereiften Maschinen gearbeitet, die teilweise von den Mitarbeitern selbst repariert, oder fertig montiert werden müssen.
Die Ausstattung an Arbeitsmitteln im Büro ist standard und okay.
Eine chronische Unterbesetzung sorgt für Streß und großen Unmut unter den Kollegen.
Meetings gibt es in diesem Unternehmen nun wirklich mehr als genügend.
Meist einberufen von HQ - USA. (Natürlich auch zu deren Arbeitszeiten.)
Die schlechte Bewertung dieser Kategorie begründet sich darin, dass eine Vielzahl der Meetings für den Standort Europa weder relevant noch interessant sind.
Falls dann tatsächlich mal Besprechungen einberufen werden, die diesen Standort weiter bringen könnten, hat es nie an Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeiter gemangelt. Diese werden auch immer dankend aufgenommen, um dann komplett ignoriert zu werden und in Vergessenheit zu geraten.
Die Kommunikation im Standort selbst, ist katastrophal!
Meist werden betroffene Mitarbeiter entweder gar nicht, oder viel zu spät über ihre Aufgaben informiert.
Man könnte meinen, dies dürfte bei einer Mitarbeiterstärke von unter 10 Personen kein großes Problem darstellen.
Ist zu 100% vorhanden.
Ob Männlein oder Weiblein, in diesem Unternehmen wird auf niemanden Rücksicht genommen.
Es kommt darauf an, ob man es interessant findet mit kaum vorhandener Einarbeitung und regelmäßig nicht funktionierenden Arbeitsmitteln, die potenzielle Kundschaft vom Kauf äußerst fragwürdiger Produkte zu überzeugen.
Mir selbst hat dies eher Kopfschmerzen bereitet, somit kann ich keine bessere Bewertung abgeben.
Jede Menge Aufgaben, in kurzer Zeit Erfahrungen sammeln dann plötzlich Burn Out!
Einfach alles Chaos!
Keine Chance
Null
mit Ausnahme der Diebe im Unternehmen, die illegal geld machen!
24x7 Standby
Sicherheit?