35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das kollegiale Miteinander, das ich mich nicht mehr fürchten muss mal krank zu sein, das ich auch meine freien Tage genießen kann, weil ich nicht ständig zu Arbeit gerufen werde aus dem frei. Die Work-Life-Balance wird sehr groß geschrieben und deswegen fühle ich mich sehr wohl.
Aktuell keine
Jedes Jahr steht mir ein Budget zu, welches ich für meine Lieblingsfortbildungen verwenden kann.
Es gibt tolle Benefits und eine super Umsetzung von Tariflichen Einstufung
An der ein oder anderen Stelle fehlt noch die Modernisierung, ich weiß aber das sie in Arbeit ist.
Kommunikation auf Augenhöhe, ständiger Informationsfluss. man hat das Gefühl die Einwände oder Ideen werden ernst genommen und es wird darauf reagiert. Man kann sich immer in die Arbeit einbringen.
ist angenehm, denn der respektvolle Umgang miteinander ist selbstverständlich
die Auftraggeber schätzen unsere gute Arbeit
habe keine schlechten Erfahrungen gemacht
Nach Tarif bezahlt und wir bekommen immer wieder Goodies wie Jobrad oder corporate benefits
egal an welchem Standort, man hat das Gefühl dass sich die Teams verstehen und unterstützen.
wir profitieren gegenseitig von unseren Erfahrungen
Sehr sehr sehr nette und engagierte Kolleg*innen und das türkis.
Ich bin dankbar für den Einblick in die Tätigkeit in der Wissensvermittlung.
Bei den Punkten vorher steht schon so viel Kritik, dass mir hier nichts mehr einfällt.
Eine qualifizierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
Zeit für Unterrichtsvor- und Nachbereitung in Verteilungsschlüssel berücksichtigen.
Das Aufgabenpensum je MA reduzieren und den Verteilungsschlüssel für UE zu wöchentlicher Arbeitszeit senken.
Während der Probezeit bereits viele ÜSt aufgebaut.
Die Frage nach Weiterbildungsmöglichkeiten wurde mit vorhandenen internen Möglichkeiten beantwortet.
Aufgrund einseitiger Darstellungen ein Urteil gefällt und leider kaum oder verspätete direkte Kommunikation mit allen Beteiligten.
Unterrichtsvorbereitung freiwillig zu großen Anteilen in Freizeit und am WE, da gerade in der Anfangszeit nicht mehr Zeit für Vorbereitung eingeplant/gegeben wird.
leider leider zu wenig direkte Kommunikation
Die Mitarbeiter sind sehr kompetent und das Unternehmen hat (oder hatte?) sehr viel Potential.
Das eigentliche Problem liegt definitiv darin, die Strukturen ins negative zu ändern und Kollegen und Kolleginnen mit Arbeit zu überhäufen. Leider finden immer mehr Einsparungen statt, welche auch die Teilnehmer betreffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens nicht sonderlich gut. Häufig sind Kollegen aufgrund von Überlastung krank, bzw schleppen sich krank zur Arbeit. Das verstärkt die Arbeitsbelastung ungemein und spiegelt sich in der Atmosphäre wieder.
Da sich die meisten Mitarbeiter in den Burnout arbeiten, um trotz viel zu wenig Zeit und Ressourcen eine gleich bleibend gute Qualität zu liefern, ist das Image der meisten Bildungsstätten recht gut.
Auch wenn suggeriert wird die Arbeitszeit relativ frei einzuteilen ist dieses definitiv nicht der Fall. Außerhalb der Unterrichtszeiten bzw der Teilnehmeranwesenheit sollen die Kollegen sich möglichst in ihrer Arbeitszeit abwechseln, was teilweise sehr unvorteilhaft ist. Oft ist es in der Arbeitszeit generell nicht möglich alle Aufgaben zu erledigen, wodurch entweder die Qualität der Arbeit extrem sinkt oder in der Freizeit nach bzw. vorgearbeitet wird.
Platz für Individualität und Entwicklung bleibt kaum. Jeder übernimmt jede Aufgabe. Für Weiterbildungen bleibt kaum Zeit.
Absolut in Ordnung. Es gibt unterschiedliche Tarifverträge, was teilweise zu Unmut führt.
Leider sind kaum Unterlagen oder Material digitalisiert.
Der Kollegenzusammenhalt im Standort ist ausgezeichnet. Leider bleibt nur (zu) wenig Zeit und Raum für Einarbeitung, Fallbesprechungen oder generelle Absprachen. Nichtsdestotrotz halten erhält jeder Unterstützung und Kollegen spingen gerne füreinander ein. Der Stress und Druck und die stetige gegenseitige Motivation schweißt auf jeden Fall zusammen.
Ältere Kollegen sind genauso willkommen wie Berufaeinsteiger
Unterirdisch!
Und das Bildungsstätten übergreifend. Das Problem dahinter liegt nicht unbedingt an der Standortleitung, sondern primär an den höheren Entscheidungsträger. Einige Bildungsstättenleitungen verfügen leider m.E über absolut keine Führungskompetenzen (auch wenn sie menschlich und fachlich absolut top sind). Es wirkt, als wäre das auch absolut gewollt, um sämtliche Neuerungen und Mehrarbeit durchzudrücken.
Mündliche Überlastungsanzeigen werden nur belächelt, Mitarbeiter als zu sensibel bezeichnet und dazu kommt noch ein Haufen mehr Arbeit, obwohl die Kapazitäten vorher schon nicht mehr ausreichten.
Viel zu viele Aufgaben. Wenig bis gar keine Wertschätzung. Es fehlt sehr an Struktur. Verbesserungsvorschläge sind nicht willkommen.
Angenehm sind die meist kurzen Wege der Kommunikation. Leider ist der Austausch zwischen den Mitarbeitern der Standorte kaum gegeben. Die Kommunikation mit meinen Kollegen (wenn Zeit dafür bleibt) schätze ich sehr. Mit meinem disziplininarischen Vorgesetzen hatte ich nach meinem Vorstellungsgespräch keinen Kontakt. Weder ein herzliches Willkommen, noch ein Feedback Gespräch. Die Bildungsstättenleitung ist geprägt von einem unreflektierten Kommunikationsverhalten, welches in vielen Situationen absolut unangemessen, respektlos und unprofessionell war.
Männer und Frauen haben die gleichen Chancen
Die Aufgaben sind wirklich sehr erfüllend. Es wäre sinnvoll Aufgaben nach Interessen und Fähigkeiten auf die Mitarbeiter zu verteilen. Leider ist es kaum möglich die Aufgaben nach den eigenen Ansprüchen zu erfüllen, da viel zu viele Aufgaben aufeinander treffen.
flache Hierachien
das die Einarbeitung sehr oberflächig gewesen ist und die zustädnige Ansprechpartnerin in den ersten Wochen nicht am Standort gewesen ist.
ich hätte mir eine bessere Einarbeitung gewünscht
gut miteinander Vernetzes Team innerhalb der Jugenhilfe
Sehr menschlicher Umgang. Verständnisvolle Vorgesetzte
Wirklich schlecht ist aus meiner Sicht gar nichts
Einige Verwaltungswege könnten etwas schneller sein
sehr freundlicher Umgang miteinander
Man kann mit Problemen und Anmerkungen zu den Vorgesetzten gehen. Gehalt ist gut.
Einarbeitung, manche Situationen werden nicht aufgearbeitet
Es sollte mehr Wert auf Einarbeitung gelegt werden, damit Fehler vermieden werden können.
faires Gehalt und Sozialleistungen
das sich nach meinem Empfinden wenig um die einzelnen Teams/Projekte interessiert wird, auch wenn es dort offensichtlich Schweorigkeiten, Probleme und Konflikte gibt sowie hohe Personalfluktuation
sich mehr für die einzelnen teams und Projekte interessieren und die dortigen Vorgesetzen "nicht einfach machen lassen" - zumindest wirkt es so!
Grundsätzlich kann ich hier nur für unser kleines team und den Vorgestzen sprechen, die Bewertung in einem andern Team oder Bereich der Firma würde sicher anders ausfallen. Positiv fand ich das verhalten der Geschäftsführung bei sommerlichen Höchsttemperaturen, ansonsten war auch die Atmosphäredes Standortes GS und die dortige Geschäftsführung angenhm im Kontakt - leider ist das an unserem Standort so nicht spürbar
eine angemessene Arbeitsbelastung sorgt für einen mögliche work life balance, gebe es nicht ausgeprägte Mißstimmungen im team, die ein abschalten nach der Arbeit erschweren würde ich 5 Strerne geben
konflikthaftes Team, indem meinem Eindruck nach mehr übereinander als miteinander gesprochen wird, dadurch kein guter Zusammenhalt und keine ausreichende Zusammenarbeit möglich, gespaltenes Team - bevor meine 2 neuen Kollegen und ich kamen waren kurz davor, wohl aus dieem Grund unsere 3 Vorgängerinnen gegangen
hält sich aus Konflikten raus oder schürt sie meines Erachtens noch, trägt enorm zur Spaltung des Team bei
Großraumbüro, was meine Arbeit behindert, viele Störgeräusche, hoher Geräuschpegel, Stimmengewirr, kalt,
transparent
Fair, Ehrlicher und Wertschätzender Umgang mit allen Kollegen. offene Gesprächskultur durch GF/UL Updates. gute Bezahlung, spannende Projekte
nichts
Fortschritt der Digitalisierung nicht verpassen
je nach Maßnahme, flexible Einteilung Arbeitszeit möglich
Möglichkeiten der Fortbildungen/Weiterbildungen gewünscht und Freiraum dafür geschaffen
erste Bildungsträger den ich erlebe der nach Tarifvertag sehr gut bezahlt plus viele weitere Zulagen wie Sonderzahlungen, Ausgleichzahlungen und Kinderzulagen
auch ältere Bewerber bekommen faire Chance und Einstellung
Unternehmensleitung top Geschäftsführer
sehr gut, Firmenhandy i-phone und aktuelle Laptops zum arbeiten auch im Home Office
offene Kommunikation in allen Bereichen
viele verschiedene Bereiche/Maßnahmen
Es wird viel Zeit in die Einarbeitung /das On-Boarding gesteckt
An der Bekanntheit arbeiten.
Sehr wertschätzender und freundlicher Umgang untereinander.
Behördenimage. Wird aber dran gearbeitet. Kann ich absolut nicht bestätigen! Hier geht es wirklich um den Menschen. Egal ob Teilnehmende oder Mitarbeitende
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich, usw
Alles tariflich geregelt.
Alle sehr nett und hilfsbereit. Auch standortübergreifend
Viele „ältere“ Kollegen* , hier kann man es tatsächlich bis zur Rente aushalten
Respektvoller Umgang. Immer ein offenes Ohr und sehr hilfsbereit. Ideen werden gerne gehört. Es wird kein Druck ausgeübt.
konstruktiv und freundlich
Endlich ein professioneller Arbeitgeber, der wirklich nach Gesetz handelt. Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt, egal welches Geschlecht, Alter, usw.
Sinnstiftende Arbeit. Sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.