35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung
Nicht mehr Klientenorientiert.
Keine Leistungsfähigkeit
Teilzeitarbeit in stationären Bereichen ist nicht Klienenorientiert und belastet Vollzeitkräfte
Dass er grundsätzlich für das Gemeinwohl und soziale Gerechtigkeit steht.
Die Umsetzung von sozialer Gerechtigkeit in den eigenen Reihen. Die Authentizität des „diakonischen Auftrages“ sehe ich nicht.
Schwierig. Die Strukturen sind derart eingefahren, dass meiner Meinung nach Vorstand, Bereichsleitung und auch MAV neu organisiert werden müssten.
Mehr transparente Kommunikation, Vertrauen und Eigenverantwortung für die Einrichtungsleitung und ihr Team.
Viele sehr sympathische Kolleg*innen in Team und Leitung. Wir sitzen alle in einem Boot mit großem Leck und verstehen nicht, warum unser Antrag auf Rettungsinsel von der MAV erst in der übernächsten Sitzung auf die Tagesordnung gesetzt werden kann.
Mein Eindruck ist, dass der Ruf in Bremen nicht allzu schlecht ist aufgrund der vielen sozialen Projekte, die grundsätzlich sinnvoll unterstützenswert sind.
Die psychische Belastung ist groß und oft kommt es zu zusätzlicher Arbeitszeit durch Vertretungssituationen. Dabei wird derart umständlich gearbeitet, dass es einfach nur frustrierend ist, nichts verbessern zu können. Die Resignation begleitet mich in den Feierabend.
Tages-Fortbildungen stehen allen Mitarbeitenden mehrmals im Jahr zur Verfügung.
Bezahlung nach AVR-DD ist überdurchschnittlich. Sozialpädagogen EG 9.
Betreuungshelfer*innen EG 5.
Psychologie EG 14.
Tendenz geht allerdings auch weg von Vollzeit.
30 Tage Urlaub.
Weitere Sozialleistungen und bestimmte Fortbildungen nur für unbefristete Verträge, wobei die meisten Verträge befristet geschlossen werden.
An allen Stellen wird verschwendet, angefangen bei Essen und Getränken, Einweggeschirr über Büromaterial, unnötigem Ausdrucken bis hin zur nicht stattfindenden Mülltrennung.
Keinerlei Verantwortungs-/Kosten- oder Umweltbewusstsein und das alles auf Kosten der Umwelt und zu Lasten der Steuerzahler.
Gute Nacht…
Wir gehen gemeinsam unter in unserem Boot, da macht es nur Sinn, zumindest zueinander zu stehen.
Langjährige Mitarbeiter*innen werden mit immer mehr Aufgaben betraut, mit finanziellen Versprechen über Jahre hingehalten und am Ende maximal mit Peanuts abgespeist.
Einrichtungsleitung ist aktuell sehr straight forward und (noch) motiviert.
Bereichsleitung allerdings lebt einen autoritären und kontrollierenden Führungsstil, sozial inkompetent. Das, was gesagt wird, entspricht nicht dem, was getan wird.
Alte Ausstattung, Arbeitsplatz für Konzentrationsarbeit gleicht einem Rummelplatz. Keinerlei Pausenräume. Katastrophale Toiletten.
Gruselig. Informationen werden von Vorstand und Bereichsleitung bewusst nicht geteilt. Einrichtungsleitung und Verwaltung werden klein und unwissend gehalten. Einarbeitung erfolgt so gut wie gar nicht, da keine kompetenten Mitarbeiter*innen (mehr) da sind. Sehr schlechte Erreichbarkeit der IT und Personalabteilung. Hierarchien gleichen Befehlsketten und werden entsprechend genutzt. Im Team wird hinter verschlossenen Türen geflüstert.
Schwierig. Dienstplanung folgt persönlichen Präferenzen und wer seine Wünsche (noch) nicht (ge-) äußert hat, bleibt auf der Strecke. Für Nachbesetzungen werden immer dieselben Kollegen angerufen.
An anderer Stelle werden zusätzliche Aufgabenbereiche zu ausgewählten Mitarbeitern umverteilt, was zu höherer Eingruppierung führt. Gleichstellung Fehlanzeige.
Der Inhalt der Aufgaben ist zumindest deshalb interessant, weil es um die Klienten und einen sozialen Auftrag geht.
Die Innere Mission an sich, hat gute Wohnheime und andere Arbeitsplätze, an denen man sich wohlfühlen kann! Wenn einem die Klient*Innen am Herz liegen, dann kann man gut überall anfangen, außer in der Tagesstätte. Bei meinen Erfahrungen in Wohnbereichen, wurde ich angenommen, unterstützt und hatte Freiraum meinen eigenen Arbeitsstil zu entdecken.
In der Tagesstätte Parkstraße wird sich eher an Strukturen gehalten, als an Bedürfnissen des Klientels. Bsp: Klient*In trinkt vorrangig Kaffee (Caro-Kaffee). Die Person verweigert über den Tag sämtliche Getränke, da eben Kaffee gewünscht ist. Die Tagesstätte hat allerdings die Regel, dass es nur Morgens und Nachmittags einen Kaffee umsonst gibt. Ansonsten müsse man sich diesen von seinem eigenen Geld im internen Café kaufen. Dies kann besagte*r Klient*In nicht selbstständig. Lösung: Klient*In trinkt den ganzen Tag nichts, außer Morgens und Nachmittags, denn die Einhaltung der Kaffee-Regel ist wichtiger, als der Durst eines Menschen. Und wehe man stellt besagtem Klientel ein Glas hin, man müsse doch wissen dass diese Person nichts trinkt! Da wird wohl vergessen, weshalb nichts getrunken wird...
Raum für neue Ideen und Möglichkeiten bieten. Alte Strukturen aufbrechen, mit der Zeit gehen. EMPATHIE gegenüber den Klient*Innen fördern, Berührungsängste und starke Distanz reduzieren. Diese Menschen haben genauso einen empathischen und guten Umgang verdient, wie die Mitarbeitenden selbst. Mehr Beschäftigungsmöglichkeiten bieten, gerade für Klient*Innen die den ganzen Tag nur aufbewahrt werden. Mehr auf die Bedürfnisse eingehen, anstatt auf "Regeln".
Es gibt mehrere Auszubildende, die meisten sind unzufrieden. Kolleg*Innen nehmen einen nicht ernst, wenn sie dich nicht mögen. Es gibt gemeinsame Aktivitäten, wie Betriebsausflüge, die du auch bezahlen musst, wenn du die ganze Woche krankgeschrieben bist und deswegen nicht teilnehmen kannst. Egal wieviel früher du absagst.
Keine Einladung zu einem Abschlussgespräch, keine Kommunikation wie es weitergeht nach der Ausbildung, komplettes Desinteresse.
Ein sehr subjektiver Punkt. Wer gerne im Schichtdienst und an Wochenenden/Feiertagen arbeitet, sollte in einem der Wohnheime anfangen. In der Tagesstätte hat man 5 Tage die Woche den gleichen Dienst, Wochenenden frei.
Die Unterbesetzung ist sowohl in den Wohnheimen als auch in der Tagesstätte ein Problem, was in diesem Bereich leider fast überall der Fall ist.
Die Innere Mission zahlt sehr gut in der Ausbildung!
Einige der Fachkräfte sind wertvoll für diese Einrichtung. Gerade die Anleiter*Innen scheinen Ahnung zu haben und motiviert zu sein neue Azubis zu lehren.
Spaß ist nur durch die Kommunikation mit dem Klientel gegeben, da dieses wirklich vielfältig und einzigartig ist. An der Arbeit und den Aufgaben an sich, ist nichts spaßig.
Einfältige und sich wiederholende Aufgaben, kaum Raum für neue Ideen. Sehr festgefahrene Struktur, welche auf keinen Fall abweichen darf, laut einigen Mitarbeitenden.
Absolut eintönig, langweilig und nicht bereichernd für Auszubildende. Ich erlangte keine neuen Fähigkeiten oder Erfahrungen dort.
Meist respektvoller Umgang, oder zumindest neutral. Es gibt aber auch Kolleg*Innen dort, welche einen für unfähig halten und einen klein halten wollen, indem sie einem nichts zutrauen und die einfachsten Aufgaben erklären, als würde man nichts alleine hinbekommen oder alles falsch machen .Bsp. einem Azubi im letzten Lehrjahr Kaffee ausschenken und Tische putzen und decken erklären.
Sehr angenehmes Arbeiten
Lässt sich gut mit der Familie vereinbarenbaren
Starker Zusammenhalt und Unterstützung
Immer korrekt
Guter Informationsfluss und Transparenz
Soziales Engagement, Arbeitnehmer*innenorientierung
Keine gute ökologische Aufstellung
Führungskräfte frühzeitig feststellen und fördern.
Flexible Arbeitszeiten, Elternfreundlich, Möglichkeiten seine Arbeitszeiten zu reduzieren, uvm.
Die Bevorzugung der Kirchenzugehörigkeit sollte bei Bewerbungen nicht mehr so relevant sein.
Eine Betriebskita einrichten würde vielen Eltern helfen. Angestellte könnten ihre Kinder in Betreuung geben und vielleicht so mehr Stunden arbeiten.
Zu den Vorgesetzten in unserem Bereich besteht ein sehr vertrautes und respektvolles Verhältnis. Das Betriebsklima ist so wie man sich es vorstellt. Man ist per "Du" und man kann alle Sorgen und Nöte ansprechen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Die Leitung aber auch die Stellvertretung sind sehr wertschätzend und fair.
Viele kennen den "Verein" nicht.
Durch eine Arbeit die einem Spaß macht, die Arbeitszeiten flexibel planbar sind alle Voraussetzungen für eine gute Work-Life-Balance geschaffen.
Fortbildungen werden angboten. Interessante Themen, die zu einem passen muss man sich aber selbst suchen und hoffen das sie genehmigt werden.
Überdurchschnittliches Gehalt für SozialpädagogInnen
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Zu unseren Vorgesetzten besteht ein vertrauliches Verhältnis. Sie kümmern sich um Problem und finden gemeinsam Lösungen mit ihren Mitarbeitern.
Kommunikation wird in unserem Bereich sehr groß geschrieben. Man wird schnell informiert, kann aber auch alles ansprechen bei Problemen und Sorgen.
Aufstiegschancen für alle vorhanden.
Das bei Problemen sofort eine Lösung gesucht wird und diese dann auch eingesetzt wird
Nichts
Kann ich so keine geben bin zufrieden
Ein großes Team was zusammen hält
Es gibt immer jemanden den man nicht mag aber es wird trotzdem zusammen gehalten
Eine super Leitung vom Haus
Läuft alles super
Gehalt, verschiedene Einsatzfelder, gute und engagierte Bereichsleitungen, vielseitige soziale Projekte und Angebote für Bremen
Verwaltungsebene ist nicht professionell, nicht effizient, es wird nicht nachhaltig strategisch geplant, Kommunikation eher formell, man siezt sich…
professionelles Controlling&PR
Je nachdem welche/r
Super Gehalt, Ethik spielt eine große Rolle
Sehr hierarchische Struktur
Bessere Personalführung, besseres Finanzmanagement, mehr Kreativität
Den Verdienst
Das am falschen Ende gespart wird
Seht euch Mitarbeiter/innen und fangt nicht an sie auszubeuten. Verschlechtert nicht noch mehr die Arbeitsbedingungen, wir arbeiten schließlich mit Menschen.
Tolles Kollegium, manchmal schwierige Cheffin
Z.Zeit denke ich ist es nicht so gut
Dafür ist jeder selbstverantwortlich
Da gibt es nicht so viele Aufstiegschancen
Der Verdienst ist gut, es könnte aber mehr Tarifverhandlungen geben
Als soziale Einrichtung gut aber auch nur so weit wie es Refinanziert wird
Haben wir, wird aber schwächer weil die Rahmenbedingungen sich ändern
Ohne Unterschied
Eigentlich gut, nur wennsie Stress hat wird es zum Teil auf die Mitarbeiter kanalisiert
Grundsätzlich müssten die Rahmenbedingungen für diese Arbeit verbessert werden
In der Regel gut es sei denn ein Furtz sitz quer
Alle haben gleich viel zu sagen einige werden nur mehr gehört
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung
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