16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aus meiner Sicht war der Ablauf optimal. In den Gesprächen ging es hauptsächlich um ein gegenseitiges Kennenlernen und um Ziele und Perspektiven für die Zukunft. Alle meine Fragen wurden sofort beantwortet und ich wusste, was mich erwartet. So ist mir die Entscheidung leicht gefallen.
Hier kann ich keine negativen Punkte aufführen. Alles lief absolut zufriedenstellend.
Der Bewerbungsprozess war sehr professionell und vor allem äußerst schnell. Die Gespräche liefen in angenehmer Atmosphäre ohne Stress oder "unangenehmen" Fragen ab.
Nach dem ersten Telefonat kam auch schon die Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Das Gespräch habe ich als sehr angenehm empfunden. Den Gesprächspartnern gelang es, mir innerhalb der ersten Minuten die Aufregung zu nehmen. Die Gespräche verliefen von Anfang bis Ende in einem sehr angenehmen Klima und äußerst wertschätzenden Umgang ab. Für Fragen war genug Zeit eingeplant und es wurde jede Frage ausführlich und zufriedenstellend beantwortet. Alles in allem eine sehr angenehme Erfahrung.
Fachliche Fragen:
• Was kennen Sie für Software Design Patterns. Erklären Sie genanntes Pattern
• Sagen Sie etwas zu Schichten in der Software-Entwicklung
• Was für Boolsche Operatoren kennen Sie
• Erklären Sie Objektorientierung
• Sagen Sie etwas zu Software Architektur Patterns
• Erzählen Sie etwas zu Normalisierung (Datenbank)
• Stärken/Schwächen
Eher ein Verhör als ein Gespräch. Ichhabe mich sehr unwohl gefühlt und würde mich nicht nochmal bewerben.
Im Vergleich zu anderen Studenten meiner Hochschule habe ich mich ausgesprochen früh mit dem Thema des Berufspraktischen Projekts beschäftigt. Ich überlegte mir genau in welchem fachlichen Segment und in welchem lokalen Gebiet ich gerne arbeiten würde, da ich dieses Projekt gerne als reellen Berufseinstieg nutzen wollte und nicht "nur" ein Praktikum absolvieren wollte. Zudem gehört Thesis und Praktikum für mich einfach zusammen.
Zu Beginn meiner Bewerbungsphase war Audi in Ingolstadt absolute Nummer 1 auf meiner Liste. Dies war einem persönlichen Interesse geschuldet, da ich mich eigentlich auf den Raum Schleswig-Holstein und Hamburg fixiert hatte. Parallel zur Bewerbung bei Audi habe ich mich weiter umgesehen und mich noch etwas spezifischer auf Tätigkeitsfelder fixiert. Ich bevorzugte dabei Entwicklerstellen im C#-, Java- und SAP-Umfeld. Einige Firmen zeigten Interesse an mir, entschieden sich jedoch für andere potentielle Mitarbeiter. Andere Firmen wählten mich, wurden aber von mir nach weiteren Gesprächen abgelehnt, da das Umfeld nicht ausreichend weitgehend meinen Wünschen entsprach.
Ich grenzte meine Vorstellungen weiter ein und kam zu dem Schluss, dass ich in einem Unternehmen beginnen möchte, das nicht in Konzerngröße aber auch nicht kleiner als 5 Mitarbeiter pro Team ist. Eine, zumindest einfache, Hierarchie war gewünscht.
Zu diesem Zeitpunkt wies mich ein Kommilitone auf die innobis AG hin. Er selbst hatte zuvor Interesse an der innobis AG, landete aber schlussendlich bei Audi.
Da ich mit diesem Kommilitonen des Öfteren zusammengearbeitet habe und wusste, dass seine Empfehlung interessant sein muss, sah ich mir die innobis AG an.
Die Website des Unternehmens schreckte mich ein wenig ab, da ich das Design nicht einfach durchdringen konnte, wie ich es gewohnt war. Ich informierte mich anschließend über Newsseiten und andere Quellen über das Unternehmen. Auch fand ich einen internen Bericht meiner Hochschule über die innobis AG.
Insgesamt hat mich die innobis AG zu diesem Zeitpunkt bereits überzeugt und ich entschloss mich eine Bewerbung anzufertigen. Parallel erkundigte ich mich sowohl weiter über das Unternehmen als auch über die Branche und die daraus resultierenden beruflichen und finanziellen Chancen für eine potentielle Zukunft in diesem Segment.
Zusätzlich habe ich mich bei weiteren Unternehmen beworben, doch noch während der Bewerbungsprozesse bekam ich eine schnelle Rückmeldung der Personalreferentin der innobis AG.
In diesem, vorerst nur telefonischen Gespräch, wurden weitere Informationen abgefragt, da mehrere Optionen im Unternehmen für mich offen standen. Bereits wenige Tage später hatte ich ein persönliches Bewerbungsgespräch mit der Personalreferentin und dem Teamleiter für den von mir gewählten Fachbereich. Das Gespräch war offen und positiv und hat mich darin bestätigt, diesen Weg gewählt zu haben. Auch das Unternehmen war weiterhin an mir interessiert und noch in diesem Gespräch sagten wir einander zu.
Die Verträge wurden geschrieben, telefonisch dabei noch einmal minimal nachverhandelt und korrigiert (zu meinen Gunsten) und die Unterzeichnung fand wenige Wochen danach statt, was aber zeitlich in Ordnung war, da mein Eintrittstermin 2 Monate später angesetzt war.
Ein für mich ganz besonderer Aspekt dieses Prozesses war die Einladung zur Weihnachtsfeier der Firma, die wenige Tage nach dem Gespräch stattfand. Auf diesem Wege konnte ich bereits weit im Voraus und auch vor Vertragsunterzeichnung einen guten Einblick auf die Mentalität der Mitarbeiter bekommen. Ein sehr schöner Abend mit vielen tollen Menschen, mit denen ich sehr gerne zusammenarbeiten wollte.
Bereits kurz nach Eingang meiner Bewerbung wurde ich zum ersten Gespräch (telefonisch) eingeladen. Es folgten zeitnah 2 persönliche Bewerbungsgespräche vor Ort. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr wohl. Es wurden sowohl fachliche Fragen gestellt als auch persönliche Fragen zum gegenseitigen Kennenlernen.
Mein Fazit: Das angenehmste und schnellste Bewerbungsverfahren.
Fast jeder, der sich in dem Themengebiet sieht, hat die Möglichkeit sich zu präsentieren. Ich habe das Gefühl, dass jeder eine faire Chance bekommt sich zu beweisen. Als Quereinsteiger muss man eventuell per Selbststudium einen Kurzvortrag ausarbeiten um zu zeigen, dass man in dem Fach tatsächlich zurecht kommen kann. Ist dem so, hat man gute Chancen auf eine Zusage.
Es wurden in dem Bewerbungsgespräch keine Stressfragen gestellt oder sonstige Spielchen gespielt. Die Gesprächspartner waren am Lebenslauf, der Persönlichkeit sowie fachlichen Stärken und Beweggründen für die Bewerbung interessiert. Alles in angenehmer und respektvoller Atmosphäre.
Subjektive Empfindungen: Mit Abstand das unangenehmste Bewerbungsgepräch das ich jemals geführt habe. Ich fühlte mich als Bittsteller. Die Fragen waren aus meiner Sicht meinem Lebenslauf absolut unangemessen (Quasi-Ton: "Was kennen Sie noch außer einer IF-Schleife?" bei langjähriger SE-Erfahrung und einschlägigem Hochschulabschluss [kein FH wohlgemerkt!!!]). Hätte den Job selbst auch nicht angenommen da ich eine deutlich (von den Mitarbeiterzahlen) größere Firma erwartet habe
So verdient kununu Geld.