5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im und größtenteils auch zwischen den Teams top.
Im Team sehr stark ausgeprägt.
Die direkte Geschäftsführung war super. Hat zugehört und bei Problemen nach gemeinsamen Lösungen gesucht.
Innerhalb des Joint Ventures läuft die Kommunikation. Zwischen JV und Konzern eher dürftig.
Die Wertschätzung und konstruktive Art, für alle Herausforderungen eine Lösung zu finden. Auch für die politische Komponente der E.ON Übernahme wird sehr viel seitens der Heads und der Geschäftsführung getan. Nur leider fehlen noch die belastbaren Ergebnisse. Das wird aber natürlich auch woanders entschieden.
Einzelne Kollegen, die Einem Knüppel zwischen die Beine schmeißen. Aber das gibt es überall. Auch die derzeitige Unsicherheit bezüglich der E.ON Übernahme und das fehlende Detail-Modell, wie wir organisatorisch in die neue E.ON eingegliedert werden, sorgt für viel Unruhe. Hier sollte schnell Klarheit geschaffen und eine wohl überlegte Lösung gefunden werden. Wobei schnell und wohl überlegt schon eine sehr fromme Wunschkonstellation sind ;)
Mehr dafür tun, dass Teams tatsächlich zusammenarbeiten. Das ist eine Sache, die auf Management und Teamlead-Ebene stärker adressiert werden muss.
Von der Geschäftsführung wird sehr viel für die Arbeitsatmosphäre getan. Es wurde sogar extra dafür angeschaffte Software (Officevibe), das anonyme Umfragen ermöglicht. Die Angestellten nutzen es regelmäßig, und Probleme werden sowohl von der Geschäftsführung als auch von meinem Vorgesetzten direkt angesprochen und gelöst. Es gibt natürlich immer etwas zu verbessern, das ist normal. Bemerkenswert ist, dass so schnell wie möglich etwas getan wird oder Gründe genannt werden, wenn etwas nicht geht. Das ist mehr als fair und sehr auf Augenhöhe gedacht. Dass das auch anders geht, habe ich bei vorherigen Arbeitgebern nur zu oft erlebt. Daher weiß ich das sehr zu schätzen.
Konzernintern ist das Image - soweit man das gespiegelt bekommt - exzellent. Auch bei E.ON hat es sich schon herumgesprochen, dass es uns gibt. Wie man hört, sind einige Teams dort schon in den Startlöchern, und möchten gern mit uns zusammenarbeiten. Außerhalb des Konzerns ist innogy.C3 noch nicht sehr bekannt, da auf eine eigene Markenpositionierung bewusst verzichtet wird.
Man kommt nie über 10% Überstunden, auch wenn das mit unserer Pipeline locker möglich wäre ;) Eher hält man doch die 40h ein. Dennoch dreht Dir niemand einen Strick, wenn Du in Deiner Arbeitszeit alles gegeben hast und dann nach Hause gehst. Leistung wird belohnt. Pro Woche gibt es einmal Homeoffice, den Tag kann man sich im Grunde aussuchen. Es ist aber eine stille gemeinsame Vereinbarung, dass wir Freitags im Homeoffice sind. Von innogy.C3 aus gibt es diverse Angebote: Subventioniertes Fitnessstudio, Yoga-Gruppe, Badminton, regelmäßige Thirsty Thursdays, Kickertisch, etc. Hier wird deutlich mehr gemacht als bei manch anderem Unternehmen, und das ist gut so. Klasse ist, dass man auch wirklich Lust hat, mit seinen Kollegen etwas zu unternehmen, da Alle schwer in Ordnung sind.
Interessieren Dich Veranstaltungen, Kurse oder Webinare, fragst Du Deinen Chef. In der Regel bekommst Du es auch genehmigt, wenn es Bezug zu Deiner Arbeit hat. Zusätzlich bekommt man auch aufgezeigt, wo der Vorgesetzte noch Potenzial sieht und sich Weiterentwicklung wünscht. Dass so bewusst und produktiv in den Arbeitnehmer investiert wird, habe ich selten gesehen.
Das ist schon ziemlich fair, allerdings geht natürlich immer etwas mehr. Fragst Du nicht nach einer Gehaltserhöhung, bekommst Du auch keine angeboten. Von mehreren Kollegen habe ich aber auch erfahren, dass das in der Regel kein Problem ist.
Es gibt regionales Obst. Schön wäre, wenn wir als Teil eines Energiekonzerns auch mehr zum Energiesparen beitragen. Geht man als Letzter durch alle Abteilungen um den Laden abzuschließen, lassen viele Kollegen das Licht einfach die ganze Nacht durch brennen. Ob die Heizung über Nacht runter regelt, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Innerhalb meines Teams (Data) ist der Zusammenhalt perfekt und die Moral ausgezeichnet. Jeder hilft Jedem, sofern es eben möglich ist. Die Ressourcen sind leider ab und zu sehr knapp, was allerdings der schwierigen Rekrutierungssituation geschuldet ist. Aufgaben und Lösungswege werden offen diskutiert und das Erarbeitete gemeinsam umgesetzt. Es gibt klare Verantwortungsbereiche, und diese werden auch respektvoll eingehalten. Leider haben wir selten Zeit, gemeinsam etwas zu unternehmen. Dafür gehen wir ab und zu miteinander essen. Die Stimmung ist sehr heiter und es wird viel gelacht. Jeder bekommt zum Geburtstag vom Team ein individuelles Geschenk, um das sich das Team Gedanken macht. Das finde ich sehr wertschätzend.
Jeder wird hier gleich behandelt. Wenn Du Lust hast was zu bewegen, dann bist Du hier richtig. Das spiegelt sich auch im Umgang miteinander ab - egal wie alt, welcher Herkunft, sexueller Orientierung oder welchen Geschlechts Du bist.
Immer offen, immer fair, immer transparent (so weit es geht), verständnisvoll und lösungsorientiert. Ich habe es nie besser gehabt und würde es nie missen wollen.
Hier gibt es leider immer wieder Probleme. Sei es die Klimaanlage, die im Winter anspringt und im Sommer dafür aus bleibt, Parkplätze die rar sind, weil das Parkhaus für einen Umbau geschlossen wird, der Handyempfang, der ständig abbricht, fehlende Rückzugsmöglichkeiten... Das ist schon bisweilen sehr nervig. Allerdings ist das Ender der meisten Störfaktoren absehbar, denn das Gebäude befindet sich noch im Umbau.
Sowohl Vorgesetzte, als auch die Geschäftsführung sind immer ansprechbar - trotz voller Terminkalender. Es wird eine open door policy geführt. Aktuelle Probleme und Herausforderungen werden offen kommuniziert. Auch alles, was die Übernahme durch E.ON betrifft wird offen kommuniziert, wenn es spruchreif ist. Ebenso die Planungen, nächsten Schritte usw. sind immer transparent. Jeder Mitarbeiter kann zudem Schulungen zu kooperativer Kommunikation machen, was sich unheimlich gut auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Man merkt spürbar, sobald ein Kollege das Seminar besucht hat. Dennoch wird von manchen Teams nach außen gemauert, wenn es um Verantwortungsbereiche, Ansprechpartner oder Budgets gibt. Das ist bisweilen sehr unproduktiv bis unkollegial. Aber langer Atem hilft ;)
Muss man nichts zu sagen, oder?
Insbesondere im Data-Bereich kann man sich sehr schön austoben. Egal ob Bot-Programmierung, Modellentwicklung, Web- oder WhatsApp-Tracking: Alles ist möglich. Machst Du Vorschläge und es gibt jemanden im Konzern, der Deine Idee nützlich findet, ist der Weg frei. Bei aller Begeisterung folgt der Fokus aber auch einer rationalen Priorisierung (Wirtschaftlichkeit). Das schließt aber natürlich nicht aus, dass geile Projekte nicht die höchste Priorität bekommen ;) Für mich ist aktuell ein standardisiertes Tracking-Konzept für WhatsApp-Servicekanäle mit Einbindung in Google Analytics von höchster Priorität. Wenn das nicht geil ist, weiß ich auch nicht.
Sehr nette und gewillte Kollegen die alle extrem gut sind in ihren Fächern. Im Rahmen des Möglichen wird sich bemüht, ein angenehmes Umfeld zu schaffen für Mitarbeiter.
Negative Aspekte kommen größtenteils von "schräg oben" und zeichnen sich durch altmodische Hierarchiedenke, mangelnde Transparenz und wenig Interesse Freiräume zu schaffen aus. Spezialisten sollten bitte nur Abarbeiten ohne Fragen zu stellen.
Das gewählte Modell schafft innerhalb kürzester Zeit Probleme, für die andere Unternehmen Jahrzehnte brauchen.
Innerhalb und zwischen den Teams hat man Lust, gemeinsam Projekte kollaborativ hochwertig zu gestalten und einiges zu erreichen. Allerdings wird dies gebremst durch undurchsichtige politische Diskussionen, Befindlichkeiten und persönliche Ambitionen eine Ebene darüber...
Innogy.C3 Geschäftsführung ist klasse. Wie oben bereits erwähnt liegt das Problem auf einer anderen Ebene.
Innerhalb von innogy.c3 funktioniert es. Alles andere wird nicht gefördert.
Mein Team ist super, aber in manchen Teams ist die Stimmung sehr schlecht.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an. Die Geschäftsführung ist super, die Ebene darunter ist eher problematisch.
Das Büro ist überfüllt und eng.
StartUp halt