9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Work-Life-Balance wie bei Innok geht nicht!
Es macht wirklich Spaß hier zu arbeiten!
Super Produkte.
Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg.
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Sind noch nicht überall im Markt bekannt. Wird aber durch hohen Marketingaufwand immer besser.
Sehr gut! - Hohes Verständnis für persönliche Belange.
Durch das starke Wachstum ergeben sich jede Menge Möglichkeiten. Weiterbildung sind immer möglich, man muss das aber aktiv ansprechen.
Das Gehalt ist zwar nicht im oberen Bereich. Durch gute Jahresprämien und vor allem Unternehmensbeteiligungen für alle Arbeitnehmer kann sich die Arbeit hier echt lohnen.
Durch das starke Wachstum sind Aufgaben / Kompetenzen nicht immer klar geregelt. Man kann aber alles offen ansprechen.
Es wird ständig versucht die Büros und Werkstatt zu verbessern. Da ist aber noch Luft nach oben
Verbessert sich stetig
Super Produkte in extrem vielen Einsatzbereichen.
Klar ist nicht alles perfekt, aber wo ist es das schon?
Es herrscht ein super Betriebsklima, der Zusammenhalt unter den verschiedenen Abteilungen ist immer da.
Es gibt zwar einiges was noch getan werden muss, aber es wird viel unternommen um voran zu kommen. Verbesserungsvorschläge werden gern gehört und umgesetzt.
Positiv hervorzuheben ist die pünktliche Bezahlung. Zudem fungiert das Management als Abschreckung, indem es zeigt, wie man bestimmte Dinge nicht umsetzen sollte.
Zusätzlich zu den bereits genannten Punkten hatte ich während meiner sechsmonatigen Tätigkeit im Außendienst nie einen Firmenwagen gesehen oder gehört, dass einer bestellt wurde. Die Anweisung, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, um zu Kunden zu gelangen, wurde mir erteilt. Trotz vorheriger ausführlicher Absprachen mit dem Management darüber, was von mir erwartet wird und was nicht, wurden diese Vereinbarungen nach einer Woche vergessen, was zu Enttäuschung führte, wenn ich nicht das umsetzte, was bereits zuvor klar kommuniziert wurde.
Fazit: Musst Du wissen!
Obwohl ich zahlreiche Stunden damit verbracht habe, in Gesprächen aufzuzeigen, wo es brennt, die möglichen Konsequenzen, wenn nichts unternommen wird, sowie Lösungsvorschläge für die bestehenden Probleme anzubringen, hat dies letztendlich keinerlei Ergebnisse gezeigt. Es ist frustrierend zu erleben, dass einige Ideen später als die eigenen des Managements präsentiert werden. Selbst wenn der Worst-Case eintrifft, wird so getan, als hätte man davon nie etwas gehört. Es scheint, als sei jegliche Mühe vergebens. Wichtig zu betonen ist, dass all dies auf meinen persönlichen Erfahrungen und meiner Meinung basiert und nur den Vertriebsbereich betrifft
In meiner Zeit konnte ich mit einigen Kollegen effektiv kommunizieren und gemeinsam im Vertrieb erfolgreich agieren. Leider dominierte jedoch weitgehend eine Atmosphäre der Apathie (besonders bei täglichen Meetings), begleitet von der ständigen Befürchtung, die Vorgaben der Investoren nicht zu erfüllen. Dies führte zu einem spürbaren Druck, Verkäufe zu generieren, selbst wenn nicht ausreichend Interessenten vorhanden waren.
Meiner Meinung nach ist das Image der Firma nicht vorhanden. Obwohl mich das Marketing beeindruckt hat, entpuppte es sich größtenteils als heiße Luft. Es gibt zahlreiche technische Probleme, die entweder übersehen werden, nicht gesehen werden wollen oder für die einfach kein Lösungsansatz vorhanden ist. Das ständige Betonen, dass die Firma bereits seit 10 Jahren am Markt existiert, wirkt nicht wirklich förderlich beim Kunden. Intern gibt es erhebliche Unruhe, was von der oberen Ebene offenbar nicht erkannt oder nicht sehen möchte.
In Bezug auf die Work-Life-Balance kann das Unternehmen wirklich punkten. Dank flexibler Gleitzeit kann man seinen Tag relativ frei gestalten, abhängig von den Meeting-Anforderungen. Es ist jedoch zu beachten, dass trotz einer 40-Stunden-Woche, automatisch 6 Stunden Überstunden eingerechnet werden oder als Standard gelten.
Es wird mit einer 4-Tages-Woche geworben, geben tut es Sie in Realität aber nicht.
Karriereperspektiven sind praktisch nicht vorhanden. Es scheint, dass man bewusst klein gehalten wird, und sobald Interesse an einer Aufstiegsmöglichkeit gezeigt wird, wird dies als Bedrohung empfunden. Mitarbeiter werden ermutigt, sich im Bedarfsfall selbst oder untereinander zu helfen, anstatt klare Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung zu bieten
Das Gehalt für ein Start-Up würde ich als angemessen bezeichnen. Es liegt im Bereich des Marktüblichen, jedoch eher am unteren Ende des Durchschnitts. Ein 13. Gehalt wird nicht gezahlt, und Provisionen werden nur auf Teambasis ausgegeben. Das bedeutet, dass man entweder das Team unterstützt, mit dem Team mitzieht oder gemeinsam als Team verliert.
Zum Umweltbewusstsein kann ich wenig beitragen, da ich nur zweimal persönlich in Regenstauf vor Ort war. Es scheint jedoch eine Mülltrennung zu geben, und es wird wenig gedruckt. Es könnte jedoch auch daran liegen, dass sich niemand für die Bestellung von Papier und Toner verantwortlich fühlt.
Es gab Kollegen, auf die ich mich blind verlassen konnte, und sie waren die einzigen Lichtblicke in meinem Arbeitsalltag. Allerdings fiel auf, dass je höher man in der Hierarchie der Firma anfragte, der Zusammenhalt zunehmend distanzierter und oberflächlicher wurde.
In Bezug auf den Umgang mit älteren Kollegen kann ich wenig sagen. Die einzigen älteren Kollegen im Vertrieb sind im Management, zu dem ich bereits ausführlich Stellung genommen habe
Das Vorgesetztenverhalten stellt einen erheblichen Schwachpunkt dar. Auf drei Vertriebsmitarbeiter kommen fünf Vorgesetzte (keine Pointe), ausschließlich aus dem Vertrieb. Entscheidungen über wirklich wichtige Angelegenheiten werden ausschließlich hinter verschlossenen Türen getroffen. Darüber hinaus werden Themen, die eigentlich das Management angehen sollten, einfach an das Team delegiert, mit der Aufforderung, selbst eine Lösung zu finden. Auf der anderen Seite werden Themen, die vom Team bearbeitet werden könnten, ohne Rücksprache über die Köpfe hinweg entschieden. Das Verhalten ist insgesamt inakzeptabel. Meine Kündigung erfolgte während meiner Krankheitszeit, ohne jegliches vorheriges Gespräch. Darüber hinaus werden Verbesserungsvorschläge ignoriert oder später heimlich als Ideen des Vorgesetzten ausgegeben.
Für die Arbeitsatmosphäre würde ich gerne 4 Sterne vergeben. Glücklicherweise konnte ich größtenteils remote arbeiten, was weitgehend akzeptiert wurde. Gegen Ende wurde zwar alles angezweifelt und Misstrauen geschürt, aber sei es drum. Für diejenigen, die vor Ort bei Innok arbeiten, kam es zu der fragwürdigen Entscheidung, alle in ein Großraumbüro mit gefühlt 30 cm hohen Schallwänden zu platzieren. Persönlich hätte ich das nicht lange durchgehalten.
Die Kommunikation innerhalb des kleinen Teams erwies sich meiner Ansicht nach als äußerst problematisch. Obschon tägliche Meetings stattfanden, wurden stets die gleichen Themen wiederholt besprochen, ohne dass ein effektiver vertrieblicher Austausch stattfand. Ein Mangel an bewusster Kompetenz führte oft dazu, dass Entscheidungen getroffen wurden, ohne die erforderliche Überlegung. Dies hinterließ die Herausforderung, mit den Konsequenzen dieser Entscheidungen eigenständig umzugehen
In Bezug auf Gleichberechtigung kann ich persönlich wenig beitragen. Zu Beginn erfuhr ich jedoch häufig, dass Frauen es in der Vergangenheit schwerer hatten. Abgesehen davon fiel auf, dass bestimmte Meinungen mehr Gewicht hatten als andere.
Die Aussicht auf interessante Aufgaben war durchaus gegeben. Zu Beginn genoss ich wirklich spannende Kundeninteraktionen und die Ausarbeitung von Projekten bereitete mir Freude. Leider wurde dies stets getrübt, wenn Kundenanfragen oder Anforderungen nach einem halben Jahr ohne zeitnahe Unterstützung beantwortet wurden. In solchen Fällen kam entweder gar keine Hilfe oder erst mit monatelanger Verzögerung, was den gesamten Prozess verlangsamte und demotivierte
Hier kann man durch eigene Kreativität viel einbringen
Es gibt Personen im Unternehmen, die ausbremsen und neue Ideen nicht verwirklichen sondern den alten gewohnten Weg gehen wollen
Vorschläge in der großen Runde sollten auch umgesetzt werden und nicht nur zur Kenntnis genommen werden
Viele sind total nett, es wird geholfen
Es würde so viele Optionen geben sämtliche arbeitsprozesse zu verbessern nur die Umsetzung fehlt
40 Stunden Woche, meistens mehr, kann aber du flexible arbeitszeiten ausgeglichen werden
Sehr viel nachholungsbedarf
Keine Sozialleistungen mittleres Gehalt. Kein urlaubs- und kein weihnachtsgeld
Ja, absolut, da umweltbewusste und autonome Roboter hergestellt werden die das Leben erleichtern in vielen Branchen
Es gibt Sie, die Besties, die dir immer zur Seite stehen
Absolut respektvoll unter den Angestellten
Verbesserungsvorschläge werden des öfteren ignoriert und unter den Tisch gekehrt oder bleiben einfach auf dem Tisch liegen...
Hi equipment absolut nichts zu meckern
Oft fehlt diese intern
Kannst du viel, machst du viel
Abwechslungsreiches tätigkeitsfeld mit vielen verschiedenen Aufgaben
Unternehmensbeteiligung ohne Kosten o.ä. sind ein Angebot, das es nur selten gibt
Innovative Produkte und tolle Projekte
Tolles Team, das aus Fehlern lernt und sich verbessern will
Es ist nicht alles perfekt, aber man erkennt die Schmerzen, benennt sie und will etwas dagegen machen
Wirklich schlecht: eigentlich nichts
Es ist nie alles perfekt.
Dafür gibt es eine Fehlerkultur. Man will gemeinsam wachsen.
Gehaltsniveau für Einsteiger erhöhen
Prozesse für Personalentwicklung etablieren
Es wird konstruktiv über alle Abteilungen hinweg miteinander gearbeitet. Austausch wird wird gefördert und gefordert.
Image ist gut. Wir bewegen uns in einem spannenden Technologiebereich und sind massiv am wachsen.
Extrem flexible Zeiteinteilung. Keine Kernarbeitszeit. Urlaub kann auch (sehr) kurzfristig genommen werden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird sehr ernst genommen. Längere Pausen um Sport zu treiben sind ebenfalls möglich. Remote-Work ist komplett frei einteilbar (soweit es die Stellenbeschreibung erlaubt).
Training/Weiterbildung wird momentan eher vernachlässigt.
Viel persönliches Wachstum kann man sich aus eigener Initiative erarbeiten. Wie immer in kleinen Firmen: Es gibt genug zu tun und eher zu wenig Experten/Expertinnen, die sich um Randthemen kümmern.
Offene Kommunikationskultur. Kritik und Verbesserungsvorschläge können sowohl direkt 1:1 als auch über anonyme Kanäle übermittelt werden. Die Themen werden dann auch - losgelöst von Personen - in Inforunden aufgenommen.
Moderne Arbeitsgeräte hinsichtlich IT.
Das Gebäude ist schon etwas älter, wird aber Stück für Stück schön gemacht.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es gibt innerhalb der Teams als auch mit der gesamten Belegschaft regelmäßige Info-Runde. Hier wurde gerade in den letzten Monaten die Kommunikation massiv verbessert.
Es wird offen über den Stand der Firma, Verkäufe, Projekte, etc. geredet.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Höhe des Gehalts bewegt sich eher im unteren Mittelfeld. Dafür gibt es Bonus-Zahlungen.
Größter Pluspunkt und absolut interessant: Es gibt für ALLE Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine Unternehmensbeteiligung nach bestandener Probezeit.
Ich habe selten ein angenehmeres Arbeitsklima erlebt. Mein Büro wurde sogar hundegerecht umgebaut, damit ich mich wohl fühle
Firma ist noch nicht sehr bekannt
Gleitzeitmodell. Mehr Flexibilität ist nicht möglich. Teilzeitoption vorhanden und freie Einteilung der Arbeitszeit solange die Ziele erreicht werden
Das Team ist eine Einheit. Durch Teamevents und gemeinsame Spieleabende oder Sporttreffs wird das gestärkt
Die Geschäftsführung hat kürzlich gewechselt. Mir persönlich wird viel Vertrauen entgegen gebracht. Auch Wünschen zur Veränderung des Aufgabengebietes wird, wenn möglich nachgegangen.
Die Kommunikation wird konsequent verbessert. Wie in jedem Unternehmen ist hier noch Potential nach oben
Meine Aufgaben zu Beginn meiner Arbeitszeit bei Innok waren eher spartanisch und einfach. Diese habe ich jedoch kontinuierlich ausgebaut und meinen Interessen angepasst, sodass ich jetzt eine gute Mischung aus verschiedenen Aufgaben habe
Die ganze Firma ist eine Familie, es gibt keine Reibereien.
Ich habe leider wenig Code-Qualität lernen können, da es fast kein Feedback gab.
Mehr Feedback, Code-Reviews
Offene Kommunikation, man kann mit jedem reden, aber es fehlt Feedback, das muss man sich einfordern.
Teamgeist, Paten- und Mentoringprogramm, Zielsetzungen
Der Wille, kein Geld für Mitarbeiter ausgeben zu wollen
Zeit für Einarbeitung/Wissensbildung einplanen