10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nicht alles von oben herab entscheiden, Mitarbeitergespräche einführen!
Mitarbeitern eine langfristige Bleibeperspektive und Wertschätzung geben
Das Team hat einen super Zusammenhalt und bildet eine tolle Gemeinschaft, egal wie lang die Betriebszugehörigkeit ist.
Aufgaben werden gerne auf dem kurzen Dienstweg mit den betreffenden Mitarbeitern geklärt, was gut ist.
Allerdings lässt die Führung keine Spielräume um auch kreativ neue Dinge zu testen und weiterzuentwickeln. Es gibt hier eher starre Strukturen und alles wird hierarchisch von oben herab dirigiert.
Freifräume zwischen Projekten nicht vorhanden und es ergibt sich somit ein Dauerstresspegel, da die Projekthorizonte sehr kurz gehalten werden. "In kurzer Zeit durch Druck mehr schaffen", was natürlich meist zu Lasten der Qualität geht.
Die Firma hat Glück, dass gute Mitarbeiter schlechte Planung auffangen (können).
Die Auffassung der Mitarbeiter im Sinne des technischen Image und der Produkte ist eher positiv.
Wie sich das Unternehmen aber als "Arbeitgeber der Zukunft" betiteln konnte ist absolut unverständlich.
Homeoffice wird vehement abgelehnt, "flexible Arbeitszeiten" beginnen spätestens um 8:30 dann aber gerne mit "open end", Mitarbeiterentwicklung und Karriere nicht existent. Mitarbeitergespräche nicht vorhanden, Team-Events äußerst selten.
Projektdurchlaufzeiten sind meist sehr kurz und der Druck wird konstant hoch gehalten, damit man immer am Limit arbeiten muss, um die vorgegeben Zeiten einzuhalten. Nachbereitungszeit, bzw kurze Durchschnaufpausen nicht existent.
Leider ist dies auch auf schlechte Planung zurückzuführen, da manche Projekte vom Himmel zu fallen scheinen.
Manche Mitarbeiter haben sehr viele Überstunden, dies wird aber nicht insofern erkannt, als dass die Mitarbeiter durch Zuarbeit bzw Neueinstellungen unterstützt und entlastet werden.
Eine langfristige Perspektive ist für den Mitarbeiter nicht vorhanden bzw nicht gewünscht (?), da absolut keine Mitarbeiterentwicklung stattfindet. Der Fokus liegt nur auf Neueinstellungen, wer einmal an Bord ist kann kaum etwas erreichen egal wie gut oder auch schlecht die geleistete Arbeit ist.
Das mittlere Management ist rein durch Externe aufgebaut worden, ohne interne Mitarbeiter hier in die Auswahl mit einbezogen zu haben.
Zusammenhalt ist sehr gut und auch abteilungsübergreifend immer vorbildlich
Wenige ältere Mitarbeiter da, die sind allerdings gut im Team integriert und geschätzt.
Eine längere Betriebszugehörigtkeit, ungeachtet der Erfahrung und Skills führt jedoch zu keiner Entwicklung, weder im Sinne der Karriere noch im finanziellen Sinne.
Mitarbeiter werden oft nicht in Entscheidungen einbezogen, die sie evtl selbst bzw ihre Projekte betreffen. Vorgesetzte sind sehr unterschiedlich in ihrem Verhalten von autoritär bis vorbildlich und unterstützend.
Es herrscht jedoch das Gefühl, dass es dem mittleren Management in den meisten Abteilungen eher um sich selbst geht, als dass Mitarbeiter der eigenen Abteilung entwickelt und ihnen eine Perspektive gegeben wird.
Arbeitsgerät ist auf dem neuesten Stand, jeder hat einen PC/Laptop und ein Telefon sowie einen Schreibtischplatz.
Kommunikation erfolgt am besten über den Flurfunk; neue Projekte/Ideen werden meist von der Geschäftsführung zwischen Tür und Angel besprochen und dann relevante Mitarbeiter nicht in Entscheidungen einbezogen und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es sollte mehr abteilungsübergreifende Zusammenarbeit geben, um Projekte auch nachhaltig und gut im Sinne des Kunden zu Ende zu führen.
Gehalt ist Verhandlungssache, allerdings sollte man hier bei Einstieg hoch pokern, da sich auch nach längerer Betriebszugehörigtkeit hieran nichts ändert, bzw Ausreden gefunden werden, warum gerade nichts am Gehalt gemacht werden könnte.
Die Firma hat sich über die letzten Jahre sehr positiv entwickelt, weshalb sich dies nicht in Boni/Gewinnbeteiligungen/Gehaltserhöhungen auswirkt ist absolut unverständlich.
Das liegt auch daran, dass es dafür keinen Raum gibt, sondern Gehaltsgespräche immer auf Eigeninitiative erfolgen - moderate Gehaltserhöhungen erfolgen teilweise nur durch Vorlage eines anderen ausgehandelten Arbeitsvertrages.
Positiv ist, dass der Arbeitsgeber betriebliche Altersvorsorge unterstützt und es eine Subvention des Mittagessen gibt.
Die technologische Entwicklung ist hier weltweit ganz vorn dabei. Allerdings gibt es kaum zeitlichen Spielraum, sodass Mitarbeiter ihren eigenen Themenbereich mit eigenen Ideen und Versuchen weiterentwickeln können, da dafür im bereits erwähnt stressigen Tagesablauf einfach NIE Zeit ist - das ist extrem schade und verspielt Potential.
Der Aufgabenbereich ist interessant, die Kollegen sind tiptop. Die meisten Probleme lassen sich in einem Gespräch mit der Chefetage klären.
Die Kommunikation und Planung ist grausam. Wenn die Mitarbeiter nicht ständig alles auffangen würden, wäre der Laden schon längst gegen die Wand gefahren.
Homeoffice für alle leicht ermöglichen. Büroarbeit kann man von zu Hause leisten.
Ordentlich planen und diese Planung auch durchziehen. Nur weil ein Kunde einen Wunsch hat, muss dafür nicht alles andere stehen und liegen bleiben.
Mehr kommunizieren.
Mehr Einbindung der Mitarbeiter. Wenn etwas neues geplant wird, sollte man mindestens einmal dazu die entsprechenden Mitarbeiter einbeziehen. So können diese eine klare Bewertung abgeben und die Mitarbeiter können abschätzen, welche Aufgaben als nächstes kommen.
Die Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen ist 1A.
Da aber keinerlei Planung stattfindet, schwingt immer eine gewisse Unruhe mit. Jederzeit kann der Stress erhöht werden, weil auf einmal etwas ganz wichtiges sofort umgesetzt werden muss.
Die Work-Life-Balance ist auch verbesserungswürdig.
Homeoffice gibt es nur in Härtefällen! Selbst bei reiner Büroarbeit, muss man konkrete Gründe haben, damit das geht.
Nacht- oder Wochenendarbeit findet nicht statt.
Es gibt Kernarbeitszeiten, welche aber auch mal gerne geändert werden.
Typisch ist eine 40h-Woche, man kann aber problemlos reduzieren.
Wenn man vorm Chef das Gelände verlässt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass dieser am nächsten Tag einen blöden Spruch macht.
Wünsche aus der Chefetage haben sofort-Priorität und stören so schnell die ganze Wochenplanung. Nicht selten muss sich danach rechtfertigen, wieso man nicht alles auf einmal machen kann.
Dies spielt keine große Rolle bei Entscheidungen.
Wenn eine neue Position als Führungskraft erstellt wird, wird stets von außerhalb eingestellt. Eigene Mitarbeiter werden in keiner Weise berücksichtigt.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Die Kollegen sind der Grund, dass viele noch da bleiben. Alle sind offen für neues und es wird viel diskutiert und ausprobiert.
Bis auf eine Handvoll schwarze Schafe kann man mit jedem super zusammen arbeiten, man achtet aufeinander und es kommt ein klares Teamgefühl auf.
Auch privat gibt es Unternehmungen, so finden regelmäßig Kartrennen statt.
Die direkten Vorgesetzte sind meistens super. Sie haben einen Blick dafür, was man kann, was gerade nötig ist und unterstützen einen bei allem was man braucht.
Die Chefetage ist schwierig. Man kann alles persönlich mit dieser besprechen und es gibt (für den Moment) auch ein offenes Ohr.
Allerdings gibt es auch viele Probleme, s. Kommunikation und Work-Life-Balance.
Viele Neuerungen werden von der Chefetage beschlossen, ohne dass die relevanten Mitarbeiter in die Entscheidung mit einbezogen werden. So kann es passieren, dass Kunden Features verkauft werden, die sich viel leichter lösen ließen, wenn man vorher miteinander geredet hätte.
Die Büroräume sind noch sehr neu und klimatisiert. So langsam wird es aber eng, es kommen immer mehr Leute.
Die Ausstattung passt zum Aufgabenbereich. Braucht man doch spezielle Ausrüstung, kriegt man diese auch (Evtl. muss man dafür aber etwas länger rumjammern).
Kommunikation findet kaum statt. Will man auf dem aktuellen Stand bleiben, ist man auf den Flurfunk angewiesen.
Meetings werden nicht protokolliert.
Schriftliches gibt es nur in den Kundenverträgen. Alles weitere muss man sich daraus ableiten.
Selbst wenn komplett neue Features verkauft wurden, wird dies selten kommuniziert, und dann viel zu kurzfristig.
Gehalt ist Verhandlungssache und schwant bei gleichwertigen Mitarbeitern stark. Gehaltsanpassungen (z.B. bei jahrelanger Betriebszugehörigkeit) auszuhandeln ist schwierig.
Man arbeitet hier im Maschinenbau. Die Maschinen produzieren Spezialteile mit einer Genauigkeit im nm-Bereich. Entsprechend sind die Aufgaben abwechslungsreich und spannend. Es gibt viele Spezialfälle zu bearbeiten, die man sonst kaum zu Gesicht bekommen würde.
Fast alles. :-) Innolite bietet viele Benefits, die ich so vorher noch nie gehabt habe. Solange man seine Arbeit erledigt hat man viele Freiheiten und kann relativ flexibel seinen Arbeitsalltag gestalten. Das Gehalt ist ordentlich und Hierarchien sind vornehmlich flach.
Kein HomeOffice anzubieten ist im 21. Jahrhundert einfach nicht mehr zeitgemäß, darüber sollte man doch nochmal nachdenken. Ansonsten sollte man wirklich an der Kommunikation arbeiten und klarere Strukturen schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt, ich komme jeden Tag gerne ins Büro. Die Vorgesetzten loben einen von sich aus, das ist leider keine Selbstverständlichkeit.
Kann ich nicht viel zu sagen, ich empfinde das Image aber als sehr gut und finde, dass das auch mit der Realität übereinstimmt.
Sehr abteilungsabhängig. In einigen Abteilungen gehen die Mitarbeiter überwiegend pünktlich und Urlaube sind kein Problem. In anderen kommen die Mitarbeiter manchmal auch dann arbeiten, wenn sie krank oder eigentlich im Urlaub sind. Ich kann nicht beurteilen, ob das wirklich anders nicht möglich ist, oder eher in der subjektiven Wahrnehmung der einzelnen Mitarbeiter begründet liegt. Kontaktiert wird man regelmäßig auch dann, wenn man aus gutem Grund nicht im Büro ist. Was allerdings selten bis nie ein Problem ist, ist, private Termine (Arzttermin, Handwerker, etc.) im Arbeitsalltag unterzubringen.
Es ist nicht wirklich transparent oder klar geregelt, wie man hier im Unternehmen weiterkommt - mit viel Eigeninitiative ist es aber durchaus möglich.
Ich schätze das Gehalt als überwiegend gut und der Arbeit angemessen ein, die Gehälter werden allerdings auch sehr frei verhandelt. Dadurch gibt es sicherlich größere Unterschiede von Person zu Person. Hervorzuheben ist das Angebot der betrieblichen Altersvorsorge, bei der der AG hier auch deutlich mehr dazu gibt, als nötig wäre. Außerdem wird jeden Tag bezuschusstes Mittagessen angeboten und ein 13. Gehalt gezahlt.
Ist mir noch nicht aktiv aufgefallen, daher würde ich den Punkt als verbesserungswürdig einstufen.
Es gibt solche und solche. Es gibt natürlich viele Kollegen, die sehr ehrlich mit einem umgehen. Allerdings scheint es auch einige falsche Schlangen im Unternehmen zu geben. Es wird sich über Belanglosigkeiten das Maul zerrissen, was einen dann über Dritte irgendwann doch erreicht. Wenn Unzufriedenheit eines Kollegen mit der eigenen Arbeit besteht, erfährt man das in den seltensten Fällen vom betroffenen Kollegen, sondern gleich vom Vorgesetzten. Dadurch gibt es wenig Transparenz und Unstimmigkeiten können nur unzureichend aus dem Weg geräumt werden. Meiner Einschätzung nach sind diese Fälle aber bei der doch inzwischen großen Belegschaft noch im Rahmen.
Nicht viele vorhanden, aber die, die vorhanden sind, werden sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten begegnen einem meist auf Augenhöhe, allerdings sind Zielsetzungen manchmal etwas unklar. Außerdem ist es mangels Zeit oft schwierig, ein richtiges Gespräch miteinander zu führen. Man muss in jedem Fall sehr hartnäckig sein. Konfliktlösung ist auch nicht gerade das Steckenpferd der Geschäftsführung.
Alles gut, kein Grund zur Beschwerde.
Lässt leider deutlich zu wünschen übrig. Viele Dinge erfährt man nur über den Flurfunk - ganz egal, ob es für die eigene Arbeit Relevanz hat oder nicht. So erreichen einen Informationen auch immer mal wieder zu spät oder wenn man richtig Pech hat gar nicht.
Meiner Meinung nach wird hier jeder gleich behandelt, egal ob Frau oder Mann. Bzgl. Wiedereinsteiger/innen kann ich nichts sagen, noch nicht erlebt. Ich bin aber davon überzeugt, dass das Unternehmen da sehr entgegenkommend handeln würde.
Die Aufgaben sind sehr interessant und vielfältig, es kann aber leicht zu viel werden, wenn man nicht aufpasst. Hier sollte man sich wohl angewöhnen, auch schon mal "Nein" zu sagen, damit es nicht zu viel wird - aber wer klar kommuniziert, hat durchaus Einfluss auf seine Aufgabenbereiche.
HiTech Produkte und Entwicklungen, die meist technologisch den Stand der Technik nutzen oder bilden; Teamzusammenhalt und Umgang ist gut; internationale Projekte und Kunden
Das Unternehmen wirkt neben den HiTech Produkten in den Arbeitsbedingungen eher altertümlich - es gibt z.B. nur in extrem seltenen Fällen die Möglichkeit zum HomeOffice (von dauerhaft mal ganz abgesehen) - selbst für Softwareentwickler oder Konstrukteure?
Anwesenheit offenbar gewünscht, damit man immer greifbar (kontrollierbar?) ist.
Ausdehnung flexibler Arbeitszeiten wünschenswert - spätester Arbeitsbeginn im letzten Jahr von 8:00h auf 8.30h verlängert.
Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist trotz des hohen Anspruchs und der meist eher kurzen Umsetzungszeiten der Projekte gut - es gibt ein hohes Know-How wodurch immer wieder neue Ideen und Lösungsansätze generiert werden können.
Kostenlose Getränkeverpflegung und subventioniertes Mittagessen vom Catering-Dienst.
Dennoch ein eher demotivierendes Umfeld was dadurch geprägt ist, dass die Vorgesetzten durch Micro-Management Vorgaben auf kleinster Ebene machen und nicht auf die Erfahrung von Mitarbeitern setzen, um Aufgaben zu lösen.
Projektplanungen werden oft verworfen und der effiziente Arbeitsfortschritt durch Umpriorisierungen von ganz oben oder schlechte Kommunikation extrem herabgesetzt. Wenns zeitlich knapp wird, gibt es auch gerne eine Dauerüberwachung durch die Geschäftsführung.
Das Wachstum der Firma war zuletzt stark durch Einstellungen im mittleren Management geprägt, wobei hier fast ausschließlich neue Mitarbeiter in diese Positionen eingestellt wurden, Karrieremöglichkeiten intern nicht gegeben.
Ebenso sind Weiterbildungen fast "verpönt" und periodische Feedback/Mitarbeitergespräche sowie Entwicklungsgespräche gibt es nicht.
Durchlaufzeit der Projekte sind eher kurz und durch schlechte interne Kommunikation oder selten getrieben durch den Kunden meist mit eher höherem Druck und zeitnahen Fertigstellungsdaten verbunden. Kaum Vorbereitungszeiten möglich.
Falls Dienstreisen nötig werden ist gerne eine unausgesprochene Annahme, dass man auch sonntags losfahren könnte oder erst freitags spät wieder kommt - mit dem damit verbundenen Freizeitausfall...
Es gibt kaum Mitarbeiter-Redundanzen und während einige Abteilungen außerordentlich stark gewachsen sind, wurden andere vernachlässigt trotz steigendem Arbeitsaufkommen.
Weiterbildungen sind so gut wie nicht vorhanden, ebenso fehlt die Einordnung der eignenen Arbeit - der Vergleich mit Konkurrenzprodukten durch Messe-, Tagungs- oder Seminarbesuche bleibt vielen Mitarbeitern verwehrt.
Keinerlei periodische Feedback/Entwicklungsgespräche.
Keine Karrieremöglichkeiten.
Die durchweg eher jungen Mitarbeiter bilden ein gutes Team, was gerne hier und dort den Alltag mit Späßchen verschönert. Fast alle haben ein offenes Ohr, wenn es um die Lösung von Herausforderungen geht, auch wenn man dem einen oder anderen Mitarbeiter zur Erledigung von Projekten auch gerne hinterherlaufen muss.
Durch die letzten Neueinstellungen gibt es viele neue Vorgesetzte, von denen die wenigsten bereits Führungserfahrung haben - gibt positive und negative Beispiele, auch was die Diskussionsfreudigkeit über Projektdetails angeht - manche haben hier ein offenes Ohr und geben Rückmeldung an die Geschäftsführung, andere stellen Vorgaben als unumstößlich dar und beziehen die eigenen Mitarbeiter in Absprachen nicht mit ein.
Schlecht laufende Projekte werden dem Projektmitarbeiter als Versagen vorgeworfen - häufig als Resultat der vorgelagerten schlechten Kommunikation auch zwischen den Leitern oder weil durch viele umpriorisierte und dazwischengeschobene Aufgaben keine Zeit zur Bearbeitung der eigenen Aufgaben blieb - eher kurzsichtiges Verhalten.
Lob je nach Abteilung extrem selten, Fehler werden gerne auch sehr lange wieder auf den Tisch gebracht.
Gefühlt scheint die Akzeptanz für Fehler umso höher zu sein, desto höher man auf der Karriereleiter sitzt.
Projekt-/Abteilungsbudgets teilweise sehr undurchsichtig - man diskutiert häufig über die Anschaffung kleinster Arbeitshilfsmittel.
Jeder Mitarbeiter hat einen Büro-Arbeitsplatz/Schreibtisch und einen PC (meist Laptop) und je nach Wunsch ein tragbares oder festes Telefon.
Die Kommunikation ist sehr schlecht - viele wichtige Informationen werden entweder nur über den Flurfunk durch Glück an einen herangetragen oder kurz vor Ablauf der Deadline erst mitgeteilt. Somit leidet oft die Qualität der Projektdurchführung und es wird dadurch unnötig Stress generiert, der an vielen Stellen absolut vermeidbar wäre.
Auch die Kommunikation zwischen den Gruppen-/Abteilungsleitern müsste besser werden - themenübergreifende Projekte haken hierdurch oft.
Verlässliche Planungen nur in manchen Abteilungen vorhanden, andere sind chaotisch.
Es kam vor, dass Projektmitarbeitenden mitunter die Kommunikation mit dem (End)kunden verwehrt wird, weil das "Chefsache" ist - hier wurden in der Vergangenheit auch schon fingierte Zeitpläne aufgestellt, die angeblich durch den Kunden getrieben waren - was sich in den meisten Fällen als falsch herausstellte.
Es werden keine Informationen über die Betriebsentwicklung präsentiert.
Gehalt ist frei und verhandelbar - meist üblich 30 Tage Urlaub und ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld.
Es können zusätzlich noch (bis zu 2) weitere, bei erfolgreichem Abschluss, vergütete Aufgaben ausgehandelt werden - zeitlich meist schwer im Alltagsgeschäft unterzubringen.
Die Produkte und Entwicklungen sind einzigartig und befinden sich in einem sehr spannenden Nischenbereich der geprägt ist durch vielfältige Kundenansprüche und wechselnde Aufgaben.
Durch die sehr engen Zeitplanungen gibt es kaum eine Möglichkeit, um Themen langfristig und stetig weiter zu entwickeln oder sich dadurch selbst einzubringen/verwirklichen.
ein Beispiel: negatives bis schon freches Kommentar wenn man aus Versehen in Farbe druckt anstatt schwarz-weiß. Büros und Infra top.. aber leider aus MA-Sicht..... Außen Hui und innen... naja..
man nimmt halt den Stress mit Heim... zeitlich betrachtet aber alles okay
Kollegen zum Großteil mit sehr guten Skills und tollem kollegialen Zusammenhalt
Menschenführung und Mitarbeiter-Entwicklung mangelhaft bis ungenügend und da hilft auch kein Segelturn oder ne Obstschale oder kostenfreie Parkplätze. Führungskräfte von der Uni dann direkt Abteilungsleiter/in - und noch nie was anderes gesehen, aber wissen wie die Welt laufen soll.
könnte besser sein oder überhaupt mal stattfinden
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt. Es warten zwar immer wieder herausfordernde Aufgaben, jedoch gibt es auch immer Hilfestellungen aus den anderen Abteilungen.
Die Anforderungen an den An sind hoch. Bei entsprechender Leistung stehen dem Mitarbeiter jedoch alle Türen offen.
Hängt von der Abteilung ab
Die Vergesetzten haben immer ein offenes Ohr und sind immer an einer Lösung auf Augenhöhe interessiert. Verbesserungsvorschläge wurden immer gerne angenommen und konnten umgesetzt werden.
Das Gehalt ist verhandlungssache aber immer fair.
Die Aufgaben in der Produktion sind sehr abwechslungsreich uns technologisch anspruchsvoll.
Hausptsächlich werden Unikate und Prototypen auf modernen Maschinen gefertigt.
Macht spaß und motiviert dich in einem Team zu arbeiten, das sich diszipliniert und humorvoll durch die Herausforderungen des Arbeitstagalltags bringt.
Sehr positiv, offenes und freundliches Team, schnelle Integration neuer Mitarbeitenden
Flache Hierarchien, unkomplizierte Absprachen, freundliches und respektvolles Miteinander, Aufgeschlossenheit für Vorschläge und Ideen
Sehr spannend, Mitarbeit an/Gestaltung der Optikfertigung der Zukunft, hoher Gestaltungsspielraum
Kollegenzusammenhalt, gemeinsame Unternehmungen, spannende Produkte + Entwicklungen
Organisationsstrukturen nachziehen.
Kein Schichtbetrieb, neues Gebäude. Kaffee, Wasser und Obst gibt es kostenlos. Eis am Stiel gibt es gegen kleinen Beitrag in die gemeinschaftliche Eiskasse. Bei Überschüssen wird davon auch mal gegrillt o.ä..
Da es sich um einen Maschinenbauer handelt und entsprechende Liefertermine vorhanden sind, gibt es immer wieder Phasen erhöhten Arbeitsaufkommens. Ansonsten kann man aber nach Abstimmung mit seinem Vorgesetzten seine Arbeit recht flexibel gestalten, Wahrnehmung von privaten Handwerkerterminen oder Behördengängen sind kein Problem.
Top, fast ausnahmslos sind die Kollegen aufgeschlossen und konstruktiv. Freitags nach Feierabend gibt es immer wieder ausgelassene Zusammenkünfte.
Die Organisationsstrukturen haben wie oben geschrieben teilweise Nachholbedarf. Verhalten der Führungskräfte je nach Bereich unterschiedlich, aber immer in Ordnung. Der ein oder andere ist in der Kommunikation sehr direkt, aber nie unfair oder persönlich angreifend. Das habe ich in anderen Unternehmen schon anders erlebt.
Neues Gebäude, sowohl Büros als auch Werkstätten gut ausgestattet. Fast jeder Kollege (auch aus der Montage) hat Zugang zu einem eigenen Rechner.
Das Unternehmen ist zuletzt stark gewachsen, die organisatorischen Strukturen müssen in einzelnen Bereichen noch nachgezogen werden. Allgemein aber in Ordnung.
Das Unternehmen ist nicht tarifgebunden, Gehalt daher freie Verhandlungssache. Üblich sind 30 Tage Urlaub und Weihnachtsgeld.
Die Maschinen bewegen sich im absoluten High-End-Bereich und es gibt international nur wenige konkurrierende Unternehmen. Dadurch, dass viele Kunden spezielle Sonderanforderungen haben, gibt es immer wieder technische Modifikationen/Entwicklungen und es wird nicht langweilig.
nicht vorhanden
nicht vorhanden
völlig in Ordnung
in Ordnung
ungenügend!
Totalausfall
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