20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der AG ist nur ein Zwischenstopp, wie bei Raststätten. Lieber auf einem Rastplatz rasten, als am Fahrbahnrand.
Gebt nicht mit Benefits an, die nichts besonderes sind.
Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Weniger Verantwortung an unqualifizierte Mitarbeiter bzw. mit-Inhaber.
Detailliert aufgeschlüsselt unter den anderen Punkten.
All das was kritisiert wurde.
Nur weil Veränderungen mehr Geld kosten, heißt das nicht das alles dadurch schlecht wird.
Es sollte eine Mitarbeiterübergreifende Schulung für Rhetorik, Zwischenmenschlichkeit und Team-Building geben.
Schalldämmung überdenken.
Weniger Macht an einzelne Personen abgeben bzw. qualifizierte Stelllvertreter (wieso gilt dieses Wort als "kritisch"?).
Grundsätzlichkeiten nicht als "ach so tolles Benefit" beschreiben.
ÖPNV, Job Ticket, JobRad, Obstkorb, Firmenevents, Firmenhandy, etc. (all das was normal sein sollte).
Tolle Benefits wären:
1x im Quartal Bonuszahlungen an alle Mitarbeiter
Essenskarten die vom AG bezahlt werden
4-Tage-Woche
Bezahlte Überstunden (100%)
34 Tage Urlaub (o.ä.)
dies sind nur kleine Anmerkungen, die ich persönlich verbessern würde.
Sehr laut, bis weilen keine Möglichkeit ungestört Besprechungen abzuhalten.
Kollegen reißen ständig andere Kollegen aus der Arbeit.
Kleiner Laden mit relativ gutem Image.
Viele Ex-Kollegen beschweren sich, andere Loben den Laden.
Viele gutmütige Kollegen werden verheizt, weil diese nicht "Nein" sagen können.
Größere Büros kennen den Konkurrenten nicht, wohl zu klein oder ungefährlich.
Unverhältnismäßig viele Überstunden von den Systemplanern, kaum Überstunden von Planern.
Ab dem Feierabend kommen mehr Telefonate und e-Mails an, als zum Tagesgeschäft.
Es wird versprochen, aber nicht eingehalten.
Aber wenn doch eine Schulung zustande kommt, wird man mit einem Bindungsvertrag festgehalten.
Laufzeit je nach Gesamtkosten (Schulung, Anreise, Spesen, Hotel, etc. pp.)
Verhandlungsbasis und anscheinend im Durchschnitt.
Flurfunk spricht anderes, aber das tut er immer.
Zwischendurch wird essen im Kühlschrank vergessen.
Mülltrennung wird durchgeführt, wie weit diese Eingehalten wird, weiß man nicht.
Der Bio oder Fair-Trade-Kaffee ist keiner, es wird mit anderen Kaffeebohnen nachgefüllt.
Mit manchen Kollegen kommt man klar, mit anderen nicht.
Besser nichts den Kollegen anvertrauen, weder vertrauliches noch privates.
Der Flurfunk kennt keine Freunde.
Planer und Projektleiter haben im Sommer mehr Außentermine (ein Schelm wer böses denkt).
Ältere Kollegen stellen sich mit ihrem Verhalten selbst ins Aus.
Kaum bis keine Informationen. Kaum bis kein Lob, immer nur Kritik.
Relativ modernes Büro, lautes Büro, laute Kollegen.
Luft könnte besser sein.
Aufgaben werden willkürlich verteilt, Kapazitäten werden willkürlich verteilt.
Keine klaren Angaben zu projektbezogenen Informationen.
Gibt es so gut wie nicht.
Alles außer der Planer und Systemplaner ist Gott.
Normales Tagesgeschäft.
Nichts besonderes.
Jeder hat sein Glück selbst in der Hand. Wer gefördert werden möchte, wird gefördert.
Man ist hier als Arbeitnehmer nicht "nur eine Nummer" sondern es gibt offene und ehrliche Kommunikation untereinander. Im Team und auch zwischen Büroleiter/ Geschäftsführung und Mitarbeiter.
Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Sehr faire Arbeitsbedingungen.
Mobiles Arbeiten wird ermöglicht.
Wenn man bereit ist sich weiterzubilden werden z.B. Schulungen ermöglicht.
Von Arbeitgeberseite aus positiv.
Wer bereit ist Veränderungen anzunehmen wird hier unterstützt. Wer Veränderungen ohne es auszuprobieren ablehnt hängt selbstverschuldet leider etwas hinterher.
Politik der offenen Türe wird hier gelebt.
In den allermeisten Fällen gut, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Während meiner Ausbildung wurden mir von verschiedenster Seite (je nach Gewerk/Ansprechpartner) alle Fragen von jeweiligen Kollegen beantwortet und erklärt.
Klare Aufgabenstellungen.
Hängt natürlich immer von der Eigeninitiative ab. Wer gewillt ist, kann sich hier im Zuge der Digitalisierung und Arbeiten mit BIM verwirklichen und interessante neue Herausforderungen und Aufgaben annehmen und meistern.
Es wird individuell auf einzelne Personen und ihre Probleme eingegangen, Lösungen werden gefunden, auch kurzfristig und jeder Einzelne zählt, egal ob Sekretär oder Architekt, Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben.
UL gut aufgestellt und ausgerichtet
Den Kurs der UL stärker im Unternehmen positionieren.
Den ganzen Tanker auf Kurs bringen
Viele Meinungen teilweise am Markt vorbei
Von der UL gewünscht und gefördert
Z.T. Bei alten AN nicht zeitgemäß
Stellen sich z.T. Selbst ins abseits
Potential vorhanden
Von der UL gewünscht und gefördert,
Katastrophe
Es wird VERSUCHT durch div. Events eine positive Atmosphäre zu schaffen. Leider folgen hier zentrale Funktionen nicht.
Von der GF gewünscht und gefördert. Jedoch im Alltag nicht anwendbar. Zentrale Funktionen vertreten hier seltsame Positionen.
z.T. Top, z. T. Katastrophe
Offenheit, modern ausgerichtete Unternehmensführung
Wenige MA sperren sich einem modernen Arbeitsleben.
Für Störfeuer eine Lösung finden.
An Schlüsselstellen z. T. erhebliche Störfeuer.
Wird gewünscht, unterstützt und aktiv gelebt.
Von der Unternehmensleitung unterstützt und erwartet. Leider fehlt an nachgeschalteten Funktionen das Verständnis hierfür.
Leider geringe Störfeuer
Kompetent, fair und offen, bis auf geringe Ausnahmen
Unternehmensleitung ist hierin kompetent und offen. Im Projektteam meist gut.
Keine Herausforderungen
Interessante Projekte, keine Hirachie
etwas zu viel Arbeit
interessante Projekte, überschaubare Organisation
öfters viel Arbeit
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