7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbständiges und faires Arbeiten ist erwünscht, man muss natürlich dafür auch selbstständig die Initiative ergreifen und mit den anderen Abteilungen zusammenarbeiten.
Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr, die Entscheidungswege sind kurz.
Anstelle von einem Weihnachtsfest wird ein schönes Sommerfest für alle organisiert.
Die Arbeitzeiten könnten flexibler sein, regelmäßige Mitarbeitergespräche wären schön, um Feedback zu erhalten, Arbeitsplätze könnten attraktiver gestaltet werden wie z.B. Homeoffice anbieten, Hardware und Software ist teilweise veraltet.
Man erhält viele interessante Aufgaben, wenn man entsprechendes Interesse zeigt und engagiert ist. Die Mitarbeiter werden akzeptiert wie sie sind (mit den persönlichen Stärken und Schwächen). Ich bin positiv überrascht, dass mir als Einsteiger in meinem Bereich in relativ kurzer Zeit einiges an Verantwortung übertragen wurde und bin gespannt, was da noch kommt. Und hey, es gibt 30 Tage Urlaub im Jahr! :-)
Unsere IT-Systeme könnten schneller und moderner sein, damit man effizienter mit ihnen arbeiten kann. Die Arbeitsbelastung schwankt zum Teil sehr stark: Streckenweise ist kaum etwas zu tun und zu anderen Zeiten ist wieder "alles auf einmal" gewünscht. Dieses Phänomen findet sich zugegebenermaßen aber auch bei anderen Arbeitgebern, nicht nur bei InoxAir...
Mit den Kollegen geht ein lockerer Umgang einher, niemand ist sich für einen lockeren Spruch zu schade. Bei Meinungsverschiedenheiten oder Problemen werden Lösungsansätze im Verbund gesucht.
Das Unternehmen ist eine bundesweite ( und über Landesgrenzen hinaus )Adresse für Gewerbliche im Lüftungsbereich, Lüftungsplanung etc.
Es muss einem bewusst sein, dass nach branchenüblichen Öffnungszeiten gearbeitet wird. An sehr ruhigen Tagen an welchen eventuell sämtliche Arbeit frühzeitig erledigt ist, wünscht man sich schon ein manches Mal einen verkürzten Arbeitstag.
Aufgrund von in einigen Punkten nicht abgelegten veralterten Arbeitsstrukturen besteht Potential zur Verbesserung. ( Man könnte sich z.B bestimmt einen kleinen zweistelligen Prozentsatz an Papier, aufgrund von nicht unbedingt notwendigen Ausdrücken, sparen)
Das Unternehmen ist gewillt Mitarbeiter zu fördern. Mit der richtigen Eigeninitiative es ist jederzeit möglich nach Weiterbildungsmöglichkeiten zu fragen.
Man muss sich nicht scheuen auf Kollegen zuzugehen und vielleicht auch die selbe Frage mehrmals zu stellen. Es wird einem gern geholfen.
Ich habe nie einen schlechte Umgang miterlebt. Es wird sich an der Kompetenz der Kollegen bedient und bei Fragen wird einem immer geholfen.
Man könnte den Mitarbeitern ruhig öfters freie Hand und Probleme selbst bewältigen lassen.
Man muss sich im Klaren darüber sein, dass man nicht für einen Konzern arbeitet. Die Abteilungen sind relativ klein, daher ist man im Unternehmen auf jeden Mitarbeiter angewiesen. Eine Arbeitsmentalität von "kommst du heut' nicht, kommst du morgen" wirft natürlich kein guten Licht auf einen.
Beweist man sich und zeigt Eigeninitiative so besteht durchaus die Möglichkeit mit neuen und verantwortungsvolleren Aufgaben betreut zu werden.
Guter zwischenmenschlicher Umgang, ein Team aus erfahrenen und zugleich jungen Arbeitnehmern. Die Chance, das eigene Repertoire auszubauen ist gegeben.
Die nur bedingt mögliche Remote Arbeitsmöglichkeiten. Das Fundament dafür kann bzw. sollte ausgebaut werden.
Es könnten einige Schulungen und Weiterbildungen mehr auf das gesamte Jahr stattfinden. Mehr Feedbackgespräche würde das Gesamtwohlbefinden positiv beeinflussen.
In unserer Abteilung ist die Stimmung meist eine positive Stimmung. Zu den anderen Abteilungen habe ich keine persönliche Referenz.
Der Brand "InoxAir" ist in der Gastronomiebranche ein gut angesehener und geschätzter Großhändler im Bereich Lüftungsmaterial, innovativer Luftreinigungstechnik und Edelstahlmaterialien. Der Name wird von Geschäftskunden mit Qualität und gutem Service assoziiert.
Ist noch Luft nach oben. Fast immer kann zu den vereinbarten Arbeitszeiten kann man mit der Arbeit abschließen. Breitere Infrastruktur für Remote Work wäre als Schritt in die Digitalisierung erdenklich.
Es besteht die Möglichkeit Schulungen vorzuschlagen oder ggf. bereits organisierte anzunehmen. Da seitens Unternehmensführung das Interesse besteht Arbeitnehmer langfristig zu binden und in der Branche durch gute Serviceleistungen und wertvollen Großhandelsfunktionen gegenüber der Konkurrenz hervorzustechen, möchte das Unternehmen mit hochwertigen und engagierten Personal die bevorstehenden Herausforderungen bewältigen.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen gegeben.
Sehr gut und fair. Ältere Arbeitnehmer aus den Generationen X und Y können relativ einfach die Unternehmesstruktur annehmen.
Hat man das Potential, die charakterlichen Züge und Fertigkeiten mehr Verantwortung (Jobenrichment) zu übernehmen, wird es von den Vorgesetzten aus meiner Erfahrung zur Kenntnis genommen und es folgt eine entsprechende Reaktion, um den Mitarbeiter eine Langzeitmotivation zu ermöglichen.
Die Bedingungen sind auf einem ethisch vertretbaren Level. Die benötigte Büroausstattung wird geboten, die Räumlichkeiten sind von der Fläche groß genug, die Büros sind klimatisiert und daher ist unabhängig vom Wetter eine angenehme Bürotemperatur gegeben.
Um Missverständnisse zu vermeiden und mehr Transparenz zu gewährleisten würde ich mir manchmal mehr Kommunikation unter den Kollegen wünschen.
Ich konnte bisher keine Referenz sammeln, die dies in Frage stellen würde.
Es kommt wahrscheinlich auf die spezifischen Arbeitsbereiche an. Im Vertrieb wird man mit den gewohnten Kundenstamm konfrontiert, die operativen Abläufe wiederholen sich natürlich ständig. Man hat trotzdem die Chance außergewöhnliche Aufgaben zugewiesen zu bekommen, wodurch neue Reize gesetzt und anderweitige Erfahrungen gesammelt werden können.
Luft nach oben gibt es immer. Im Großen und Ganzen ist die Arbeitsatmosphäre aber gut. Man bekommt bei Fehlern nicht gleich den Kopf abgerissen und wird für gute Arbeit auch gelobt.
Das Image der Firma ist gut
Zwar sollten Urlaube im Voraus geplant und nicht kurzfristig eingereicht werden, doch ist es in der Regel auch kein Problem, auch nachträglich/kurzfristig noch mal etwas zu verschieben. Auch Überstunden kommen kaum bis gar nicht vor.
Es ist Raum zur Verbesserung da, aber es wird dran gearbeitet.
Schulungen können jeder Zeit in Anspruch genommen werden.
Man versteht sich untereinander gut und kann auch mal den ein oder andern Spaß machen.
Bisher habe ich nur positives mitbekommen. Man geht mit Respekt miteinander um.
Die Büros sind klimatisiert und es gibt einen relativ großen Pausenraum. Arbeitsutensilien werden jeder Zeit gestellt und Computer upgegradet, wenn es notwendig ist.
Innerhalb der Abteilungen finden regelmäßige Meetings statt, in denen aktuelle Themen besprochen werden. Auch die Geschäftsleitung nimmt an diesen Teil und ist generell eigentlich immer erreichbar.
Man wird immer wieder mit neuen aufregenden Themen betreut und vor neue Herausforderungen gestellt.
Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, mich nie wieder auf einen Arbeitgeber mit ähnlichen Strukturen einzulassen.
Siehe oben.
Hierarchische Strukturen abschaffen und dem Mitarbeiter auf Augenhöhe begegnen. Man kann Mitarbeitern ruhig vertrauen, ihnen Respekt entgegenbringen und muss sie nicht ständig kontrollieren.
Hängt sehr stark von der Abteilung ab. Aber man kommt oft mit Bauchschmerzen zur Arbeit, denn es herrscht eine Stimmung voller Misstrauen. Ist die Geschäftsführung mal nett, dann steckt Kalkül dahinter. Außerdem steht es an der Tagesordnung Kollegen auszuspionieren oder sie zu verraten. Ist man dazu nicht bereit, wird man schnell abgeschrieben. Generell wird jeder Schritt durch Kameras und Kollegen kontrolliert. Regelmäßig werden merkwürdige Regeln aufgestellt, um den Mitarbeitern zu demonstrieren wer das Sagen hat.
Home Office wird nicht gerne gesehen - wie soll man auch einem erwachsenen Menschen intrinsische Motivation und Pflichtgefühl zutrauen?! Starre Arbeitszeiten, wobei früheres Erscheinen gefordert und Überstunden nicht vergütet werden. Eher eine Work-Sleep-Eat-Repeat Balance.
Bezahlung erfolgt nach Beliebtheit und nicht nach Qualifizierung/Können. Unter dem Durchschnitt.
Jeder noch so kleine Entwurf, Statistik, etc. muss ausgedruckt werden. Der Umgang mit der neuen Technik ist in der Chefetage nicht sehr beliebt. Der arme Regenwald...
Stark von der Abteilung abhängig. Grundsätzlich wird übereinander, statt miteinander gesprochen. Verrat und Scheinheiligkeit sind hier keine Seltenheit.
Die Geschäftsführung ist selten anwesend - weder physisch noch mental. Negative Kritik bekommt man entweder frontal oder hintenrum. Lob hört man selten bis nie - man will die Mitarbeiter ja nicht verziehen.
Mehrere kleine bis mittelgroße Büros mit zu vielen Mitarbeitern. Teilweise wird mit ihnen Tetris gespielt, wahrscheinlich damit sich keine "Cliquen" bilden und sich diese gegen die Geschäftsführung verschwören. (Das ist die Denkweise der GF)
Über den Flurfunk wird viel kommuniziert. Auch sinnlose Meetings finden zuhauf statt. Nur konstruktive Kommunikation auf Augenhöhe sucht man hier vergeblich.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Als Mitläufer wird man gemocht, als selbstständig denkender Mitarbeiter mit gesundem Menschenverstand schlecht behandelt.
Selbstständiges Denken wird nicht gerne gesehen. Man macht, wie einem befohlen wird. Und dann wird einem vorgeworfen, man würde sich nicht genug einbringen. Do the math.