20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bewarb mich initiativ auf eine Stelle im Bereich Kommunikation und Marketing. Eine Woche später erhielt ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Das persönliche Telefonat war sehr angenehm, woraufhin ich mich kurz danach während eines ersten Gesprächs vor Ort vorstellen durfte. Das Gespräch hat mir einen spannenden und motivierenden Eindruck des Unternehmens und meiner zukünftigen Tätigkeit vermittelt. Alle Fragen meinerseits wurden beantwortet und meine Gesprächspartner waren sehr interessiert an meiner Person, meinem Werdegang und meiner Motivation, für Inros Lackner zu arbeiten. Die Begeisterung der Vorgesetzten für die Firma war ansteckend. Gut informiert und ausgestattet mit Infomaterial für neue Mitarbeiter bin ich mit einem zuversichtlichen Gefühl aus dem Gespräch gegangen. Bei einem Wiedersehen wurden nochmals Konditionen und Rahmenbedingungen abgesprochen.
Top:
- Berufseinsteigern einen attraktiven Start ins Berufsleben zu ermöglichen
- Aushändigen von Infomaterial zum Unternehmen und Benefits in kreativer Form
- Führung durch das Bürogebäude zum Kennenlernen des zukünftigen Arbeitsplatzes
Im Dezember 2019 bewarb ich mich bei Inros Lackner initiativ für das Anfertigen meiner Masterarbeit im Bereich Personal und Recruiting. Schnell bekam ich eine Rückmeldung und wurde kurz darauf telefonisch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Beim Gespräch selbst herrschte eine durchgängig angenehme Atmosphäre und die beiden Gesprächspartner waren sehr freundlich sowie interessiert und beantworteten all meine Fragen. Da ich mich für meine Masterarbeit bei Inros Lackner beworben habe, wurden mir hauptsächlich Fragen zu meinem Thema und meinem Studium gestellt, aber sie wollten u. a. ebenfalls wissen, welche Gründe ich für eine Bewerbung bei IL hatte. Des Weiteren wurden organisatorische Rahmenbedingungen, wie der Umfang der Arbeitsstunden als Werkstudentin und die Dauer der Tätigkeit besprochen. Dabei gingen sie auf meine Wünsche ein und ich fühlte mich vom ersten Augenblick an willkommen. Um einen besseren Eindruck vom Unternehmen zu bekommen, konnte ich meinen zukünftigen Arbeitsplatz besichtigen und bekam Unternehmensbroschüren mit nach Hause. Zeitnah nach dem Gespräch wurde mir der Vertrag zugeschickt.
Zu- bzw. absagen!
verschlafene alte Strukturen aufbrechen
Das Gespräch verlief professionell auf beiden Ebenen am 15.02.19 in der NL Hannover. Ein abschließendes Ergebnis sowie eine Benachrichtigung wurde hier schlichtweg vergessen.
Die Bewerbung in einem bestimmten Fachbereich führte letztlich zu einem Vorstellungsgespräch und einem Jobangebot in einem völlig anderen Bereich des Ingenieurwesen (vermutlich dort wo vermehrt Mitarbeiter gesucht wurden). Hier sollte besser mit dem Bewerber kommuniziert werden. Ein Angebot für den ursprünglichen Fachbereich wurde gar nicht gemacht.
Das Gespräch an sich war sehr nett und umfangreich, alle meine Fragen wurden beantwortet. Um gewisse Themen wie Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten wurde aber eher herumgeredet und die Aufmerksamkeit auf andere Punkte gelenkt. Zudem hätte ich mir gewünscht eine kleine Führung von den Räumlichkeiten zu bekommen.
Man selbst musste eine Gehaltsvorstellung im Gespräch äußern. An sich kein Problem, jedoch hat man absolut keine Reaktion oder Rückmeldung zu genannter Vorstellung bekommen. Es fühlte sich fast so an als sei das Thema Gehalt ein Tabuthema. Man erhält keine Informationen zu vorherrschenden Gehaltsstrukturen innerhalb der Firma und das Gehaltsangebot erhält man erst einige Zeit später und das in schriftlicher Form. Man hat keinen Überblick ob das eigene Gehalt zur Position und zum Aufgabenbereich firmenintern angemessen ist.
Verbesserungsvorschläge lassen sich aus der Überschrift ableiten, sofern man dazu die Voraussetzungen hat.
Auch das monatelange Warten auf Antworten lässt sich sicher noch überbieten, z. B. mit dem unsozialem niemals antworten oder ein Jahr später. Damit kann man den Bewerber hervorragend in die Kategorie Langzeitarbeitslos drücken und auf ihn herabschauen.
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