Gateway zu einigen Jobs - es hat aber seinen Preis. Viel Zeit und Nerven verschwendet man mit dem Computersystem.
Verbesserungsvorschläge
Bitte, bitte überdenken sie ihr voll automatisiertes App Modell. Nachhaltige Zufriedenheit entsteht bei Menschen nur durch menschlichen Umgang. Nicht durch eine Website, in der man in einem anonymen Auktionsmodell seinen Lohn versteigert (anbietet, aber nicht verhandelt). Mit einseitiger Nähe zu Ihren Kunden, sind über die Zeit schon so viele abgesprungen sobald es ging. Ich finde. Einen Nutzen ziehen aus etwas ziehen, sollte nicht ausNutzen zu handeln bedeuten. Nicht nur Kunden, auch die Arbeitnehmer, sollten zufrieden sein. Einer Person, die vermutlich Student ist, oder auf die Arbeit angewiesen, sollten nicht 30 Euro weniger Geld gezahlt werden, oder 50 Euro Kaution genommen, als Strafe für eine Situation, die Ihnen keinen wirtschaftlichen Schaden macht, den gar nicht mehr Kunden betrifft. Vorallem wenn die Arbeitnehmende Person, ausschließl. gute Kundenbewertung hat, gerne gute Arbeit abliefert, immer püntlich erscheint, auf die Kommunikation mit dem Kunden achet, sollte sie nicht nur durch Ihre interne Metrik schlecht bewertet werden, weil nicht binnen so und so viel Stunden, auf auf eine Anfrage geantwortet wird, den Sie bereits längst zugesagt hat. etc. Und ihr sollte auch kein Schaden entstehen, bei Krankkeit, wenn 6 Stunden nach Meldung bereits online ein Attest vorliegt, Wieso mann einen Job insgesamt 3 Mal bestätigt ist mir schleierhaft. Wenn man schon mal zugesagt hat, hat man zugesagt, dann kann man meinetwegen bestraft werden, wenn man "kurzfristig" absagt. Nicht wenn man die Nachfrage verpasst. Die Zeiten mit denen Dinge ablaufen, die sich ähneln, aber bei z.B. kurzfristigen Jobs auch nicht transparent sind und scheinbar keinem Muster folgen. Wieso ist das Punktesystem und vorallem die Intention, also der Grund, dahinter nicht für jeden transparent und nachvollziehbar?
Kommunikation
Es ist leider wirklich vorgekommen, dass man herablassend behandelt wird. Wenn vielleicht wirklich keine Lösung angeboten werden kann, wäre es dann wichtig, sich einsichtig zu zeigen, damit das Gegenüber zumindest sich verstanden fühlt.
Kollegenzusammenhalt
Es bezieht sich auf die Firma, nicht die Mitarbeiter vor Ort.
Arbeitsbedingungen
An dieser Stelle würde ich Minussterne geben. Alles ist ein voll automatisiertes System, befreit von Menschlichkeit. Strafpunkte, Blockierung von der Platform, oder Vertragsstrafen. Selbst bei krankkeitsbedingtem Ausfall mit Attest, wirkt dies sich auf die Zuverlässikeitsbewertung aus. Solche Bedigungen sind wirklich traurig.
Man muss Jobs so oft bestätigen. Teilweise alle paar Stunden. Verpasst man ein Zweitfenster: Minuspunkte. Wenn die App nicht funktioniert, oder es ein Systemfehler gibt, wird das nicht berücksichtig. Wenn z.B. ein Stundenzettel nicht hochgeladen würde innerhalb von 3 Tagen, wird die Mindestzeit berechnet, z.B. 40 Euro weniger augezahlt, auch wenn man den original unterschr. Stundenzettel noch hat und es belegen kann. Aber das würde von Seiten Instaff eine Gebühr kosten.
Überhaupt scheint vieles ähnlichen gamifiziert, wie InApp-käufe mit Pay to Win, die animieren. Beispiel: Du wirst du für einen Job gebucht, 4 Wochen im vorraus, Du freust dich. Sobald du den nächsten Job buchen willst, sagt dir das system, erst möglich nach Absolvieren des ersten Jobs-> Ausser du hinterlegst 50 Euro? Und würde man nun den Job absagen? Genau, Minuspunkte.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen, weil Minijob als kurzfristige beschäftigung mit 70 Arbeitstagen nichts anderes zulässt. Wird aber als was ganz Tolles verkauft. Weil man ja keine Sozialen abgaben hat.
Image
Unter Kolleg:innen hat wohl jeder mindestens eine schlechte Erfahrung (Job ist nicht gemeint: Die sind mal besser mal schlechter) sondern mit dem System insgesamt.
Karriere/Weiterbildung
Kaum, einige Zertifikate gibt es wohl, aber die kosten Geld. Halte ich für nicht seriös.