30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man kann sehr flexibel arbeiten
Man merkt, dass von der alten GF niemand mehr da ist. Seitdem geht es nur Berg ab. Finde den Umgang unehrlich, von oben herab und demotivierend. Der Mitarbeiter wird eh nicht mit einbezogen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
In der Kategorie Show and shine sicherlich weit vorne, allerdings fehlt die Leistung unter der Haube.
Je nach Abteilung passt das schon.
Nicht. Keine Weiterbildungen, keine Karriereperspektiven. Stillstand.
Vorhanden.
Sehe ich nicht. Außen hui, Innen Pfui dürfte es wohl treffend beschreiben.
Sicherlich ganz ok. Auf der einen Seite sicherlich weil man einfach professionell ist, auf der anderen Seite aber auch sicher von Herzen
Gibt nicht wirklich ältere Kollegen. Geprägt von Werkstudenten, Praktikanten und Berufseinsteigern. Die alten Kollegen, die es mal gab, wurden entlassen oder sind freiwillig gegangen. Wird wohl seine Gründe haben.
Keine klaren Entscheidungen oder Wege. Es werden die Ziele von oben nach unten gepredigt und was die To-Do sind. In Summe einfach zu wenig.
Naja…
Ziele werden oft erzählt, aber der Glaube daran fehlt inzwischen. Gefühlt ist es immer das gleiche Gerede aus der GF
Ja, das wird gelebt. Aber geht eigentlich an den Hauptthemen vorbei.
Nicht wirklich.
Fehlerkultur wird gelebt
offenes und ehrliches Miteinander
Spaß kommt nicht zu kurz
Ich habe mich ab Tag 1 sehr wohl und direkt integriert gefühlt
Ich habe flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten.
Bei einem beidseitigen Match wird vieles möglich gemacht! Ich fand beispielsweise super, dass auch Praktikant*innen eine Perspektive über das Praktikum hinaus bekommen bis hin zur Einstellung nach dem Studium.
Bei Installion kommen viele junge und motivierte Menschen zusammen. Der Zusammenhalt ist einzigartig und das Miteinander oft freundschaftlich, locker und familiär.
Meine Führungskraft führt vertrauensvoll, wertschätzend, transparent und kommuniziert mit mir auf Augenhöhe. Ich habe 100%ige Rückendeckung, bekomme entwicklungsorientiertes und motivierendes Feedback, habe regelmäßige Austauschtermine zu aktuellen Themen, Wünschen und zur persönlichen Entwicklung.
Durch die rasante Entwicklung des Unternehmens und des teilweise vorherrschenden Chaos/schnelle Veränderungen wurde mir bislang nie langweilig.
Alle sind wirklich super locker und mega nett und dadurch ist die Arbeitsatmosphäre einfach sehr schön, sodass man gerne zur Arbeit geht.
Intern hört man überwiegend nur sehr positives Feedback.
Für mich war es eine gute Work-Life-Balance, weil wir sehr flexible Arbeitszeiten hatten. Ich konnte zwischen 8-10 Uhr anfangen, flexibel Homeoffice machen oder auch easy mal einen Tag früher Schluss machen, wenn ich noch einen Termin hatte.
Kann ich nicht viel zu sagen, aber was ich so gesehen habe, hat man schon sehr gute Karrierechancen.
Es war halt ein Praktikum, aus dem hauptsächlich ich etwas mitnehmen möchte und ich war mit dem Gehalt dementsprechend zufrieden.
Sowohl im Marketing hab ich mich sofort als Teil des Teams gefühlt, als auch generell in der Firma. Hier kann man sich auf jeden Fall auf die Kolleg*innen verlassen.
Der Großteil ist eher jünger, aber was ich mitbekommen habe, ist die Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiter*innen sehr respektvoll und immer auf Augenhöhe.
Sehr auf Augenhöhe und auch hier super locker und interessiert an der Meinung der Mitarbeiter*innen.
Modernes Büro, gute technische Austattung.
Es wird viel Wert auf offene Kommunikation gelegt. Zwischen einigen Abteilungen ist diese noch ausbaufähig , aber alles in allem ist die Kommunikation sehr gut und es wird stetig daran gearbeitet diese noch zu verbessern.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Ich fand meine Aufgaben super spannend, abwechslungsreich und ich fand es sehr cool, dass man auch als Praktikantin direkt so viel Vertrauen und Verantwortung bekommen hat.
Kommt auf die eigene Einstellung an.
Sehr familiär und offen
Respekt
Vielseitiges Tagesgeschäft und arbeiten an der Struktur
Vielfalt, Eigenverantwortung, selbstständiges Arbeiten, Möglichkeit zum Home Office, Flexibilität
Teilweise fehlende Kommunikation, unangemessene Bezahlung
Die Angestellten besser bezahlen und weniger Druck machen
nette Kollege , Zusammenarbeit
kann man eigene Arbeitszeit einplanen
immer hilfsbereit
Nett hilfsbereit
als Praktikant bekommt man als Minijob-basis
Die Arbeitsatmosphäre bei Installion ist durchweg positiv. Hier wird Kollegialität und Zusammenhalt groß geschrieben. Jede*r ist füreinander da und hat ein offenes Ohr, gerade zu Zeiten von starkem Wachstum und Home Office. Man ist untereinander sofort per Du - auch mit der Geschäftsführung - und es herrscht eine grundlegend freundliche und lockere Stimmung. Die Mittagspause verbringt man je nach aktueller Corona Lage gerne miteinander und nach Feierabend zieht man schon mal gemeinsam auf ein Kölsch los. Außerdem gibt es monatlich eine After Work Party.
Was Installion nach Außen vertritt entspricht absolut der Realität. Hier möchte jede*r etwas für die Zukunft tun und als Team den Klimawandel bekämpfen. Niemand ist sich zu schade, mit anzupacken und der Drive aller Kolleg*innen ist immens. Dass nach knapp dreijährigem Firmenbestehen noch nicht alles glatt läuft, sollte sich von selbst verstehen. Damit muss man persönlich klarkommen können, bietet aber auch einmalige Chancen, sich einzubringen und Installion gemeinsam voranzubringen. Für mich ist das eine Herausforderung, die ich gerne annehme und die mir wichtiger ist, als perfekte Strukturen und Prozesse.
Als Werkstudent*in steht das Studium im Vordergrund und das wird auch absolut respektiert. Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten ist man recht unabhängig und wird auch nicht schief angeschaut, wenn man mal erst um 10 Uhr im Büro auftaucht oder um 15 Uhr geht. Nach vorheriger Absprache lassen sich Arbeitstage und -pensum unkompliziert dem Studienaufwand anpassen und man kann so gut wie frei entscheiden, an welchen Wochentagen man arbeiten möchte. So kann ich meine Werkstudententätigkeit mit einem Vollzeitstudium und Privatleben wunderbar vereinbaren.
Aktuell gibt es begrenzte Möglichkeiten zur Weiterbildung, was aber aufgrund des Alters von Installion nachvollziehbar ist. In regelmäßigen Personalgesprächen und Personalbefragungen kann man unter Anderem Wünsche zur Weiterbildung äußern und es wird sich bemüht, diese zu verwirklichen und das bestehende Angebot zu verbessern. Als Werkstudent*in hat man die Option, die Abschlussarbeit bei Installion zu schreiben und hat außerdem zumeist eine Festanstellung nach dem Studium in Aussicht.
Der Stundenlohn für Werkstudent*innen ist fair und richtet sich nach dem jeweiligen Tätigkeitsbereich und der Dauer der Firmenzugehörigkeit. Je länger man also mit dabei ist und je komplexer der eigene Aufgabenbereich ist, desto mehr Gehalt kann man erwarten. Außerdem kann man auch als Werkstudent*in von abteilungsspezifischen Boni profitieren.
Seit letztem Herbst ist Installion in einem modernen Office mitten in der Kölner Innenstadt ansässig. Die Büros sind mit allem Erforderlichen ausgestattet und geben mit integrierter Klimaanlage, großen Fensterfronten und heller Einrichtung auch ein wenig Luxus her. Zumeist ist in einem Büro Platz für zwei bis vier Mitarbeiter*innen, weshalb man sich immer gut konzentrieren und auch mal in Ruhe zurückziehen kann. Außerdem wird man auf Wunsch für die Arbeit im Home Office ausgestattet.
Die Kommunikation ist gut, aber sicher noch auf Startup Niveau und somit professionalisierbar. Trotzdem werden Informationen nicht zurückgehalten und auf Fragen und Anliegen findet sich immer eine Lösung. Solange man selber mitdenkt und proaktiv ist, hat man hier keine Probleme.
Bei Installion kann man sich vor interessanten Aufgaben gar nicht retten. Aufgrund der überschaubaren Größe der jeweiligen Abteilungen und Teams wird man auch als Werkstudent*in in komplexe Aufgaben und Themengebiete eingearbeitet und übernimmt schnell eigenständig verschiedenste Projekte. Hier kann man eigene Interessen bekunden und sich so Aufgaben zuwenden, für die man brennt oder die besonderen Bezug zum Studium haben. Außerdem wird darauf geachtet, dass man vom Workload trotz aller Eigenverantwortung nicht übermannt wird und kann sich immer auf das Team verlassen, wenn man Unterstützung braucht.
Am ersten Tag wurde ich sehr herzlich und freundlich aufgenommen. Bereits ab Tag 1 habe ich mich wie ein richtiges Teammitglied gefühlt und 'nicht nur wie eine außenstehende Praktikantin'. Alle Kollegen sind super nett und total hilfsbereit. Auf Grund der aktuellen Corona Situation haben wir uns bedauerlicherweise nicht allzu oft gesehen, aber immer wenn wir uns gesehen haben, habe ich mich sofort wohlgefühlt und wir hatten viel Spaß.
Ich konnte mir immer selber aussuchen ob ich um 8:00 Uhr oder um 9:00 Uhr mit der Arbeit anfangen möchte, was ich wirklich super fand!! Dementsprechend endete die Arbeit dann um 15:30 Uhr/ 16:30 Uhr. Dass heißt, ich konnte einigermaßen ausschlafen und hatte nach der Arbeit noch genug von dem Tag übrig um andere Sachen zu erledigen. Die Work-Life- Balance habe ich also als sehr gut empfunden.
Du wirst nie mit deinen Problemen oder Fragen allein gelassen. Kollegen setzen sich für dich ein. Alle ziehen an einem Strang. 10/10
Man muss sagen dass die Vorgesetzten nicht so viel Zeit hatten und immer von Meeting zu Meeting springen mussten. (Was natürlich auch verständlich ist). Ansonsten habe ich die Vorgesetzten als sehr freundlich, offen und cool drauf empfunden.
Anfangs habe ich einen Arbeitslaptop bekommen, welchen ich dann auch mit ins Home Office nehmen konnte. Leider, hatte ich in meiner Praktikumszeit sehr viel vom Home Office heraus bearbeiten müssen. Jedoch kann ich sagen, dass ich hierbei gut unterstützt wurde. Jedes mal wenn ich auf Probleme oder Fragen gestürzt bin, konnte ich mich direkt bei meiner Vorgesetzten melden. Diese hat meistens direkt geantwortet und auch ein Meeting vorgeschlagen damit wir das Problem gemeinsam lösen können. Allein gelassen wird man hier auf jeden Fall nicht. Des Weiteren wurde Mittwochs immer essen bestellt und die Mitarbeiter durften sich gratis bedienen. Es war unglaublich lecker und hat den Kollegenzusammenhalt auch nochmal gestärkt, da man sich in dieser Zeit mit allen anfreunden und unterhalten konnte.
Kommunikation ist etwas schwierig, da die Vorgesetzten sehr viel zu tun haben. Trotz wöchentlicher Meetings mit den Vorgesetzten fällt die Kommunikation manchmal schwer, da diese öfter mal etwas vergessen oder durcheinander bringen. (Was natürlich menschlich ist, aber dadurch lief die Kommunikation nicht immer einwandfrei ab/ Themen wurden öfters wiederholt)
Das Gehalt ist nicht unbedingt hoch, jedoch hatte ich Glück, da ich von einem Corona/Winter-Bonus profitieren konnte. Die Vorgesetzten waren sehr großzügig! Ich würde behaupten das, dass Wohlempfinden der Mitarbeiter Ihnen sehr wichtig ist.
Gleichberechtigung 10/10. Alle werden gleich behandelt :)
Interessante Aufgaben wird man als Praktikant hier auf jeden Fall kriegen! Ich bin sehr froh darüber, dass ich in verschiedene Aufgabenbereiche rein schnuppern und diese dann auch selbstständig bearbeiten durfte.
Die Kollegen untereinander
Es fehlt an Struktur und es fehlt an geschulten Personal, dennoch wächst die die fülle der Aufgaben, ohne Rücksicht auf das vorhandene Personal oder gar dem Endkunden. Mitarbeiter*innen, die Ihren üunzähligen Herausforderungen nicht gewachsen sind, werden (sobald die Firma es sich leisten kann) entfernt. Diese Herausforderungen, wäre mit einer ausreichenden Schulung/Einweisung eher zu bewältigen aber dies wird nicht im ausreichenden Maß angeboten.
Struktur verbessern, Schulungen weiter ausbauen, Mitarbeiter*innen entlasten, neue Angestellte unter anleitung und ordentlicher Führung einarbeiten.
Atmospähre innerhalb der Kollegschaft ist gut
Es wird allgemein eine ausreichende Work-Life-Balance suggeriert, Tatsache sind spätabendliche Anrufe, Mails alles auch am Wochenende. Mitarbeiter*innen werden in der Regel mit viel zu vielen aufgaben und Verantwortlichkeiten vertraut und zu wenig Zeit. Überstunden müssen genehmigt werden, dies tut man nur mit großem Widerstand und im zu geringem Maße. es wird dennoch vorausgesetzt, dass man seine Aufgaben erfüllt.
Gehälter bei Berufseinsteigern oft eher gering. Werkstudenten an starrem Konzept geknüpft.
In der Regel sehr schwach, da meistens keine Zeit oder es fehlt fachliche Kompetenz (wenn fachliche Kompetenz vorhanden, fehlte das Wissen um die Prozesse ). Es wirkt nicht so, dass das Wohl der Mitarbeiter ein hohen Stellenwert hat. Schullung im engen Raum, trotz hoher Inzidenzen und mahnender Worte aus dem Kollegium. Mitarbeiter*innen sollen trotz Homeofficepflicht ins Büro kommen.
Stetige Überforderung auf allen Eben, es fehlt an ausreichenden Schulungen oder Einweisungen. Schulungen werden Zwar durchgeführt aber ohne Konzept. In allen Ebenen werden Mitarbeiter*innen ins kalte Wasser geworfen, was zu starken Schwierigkeiten im gesamten Prozess führt.
schlechte oder fehlende Strukturen sorgen für Mehrfacharbeit, vieles auf direkten Zuruf.
Man wird schnell mit vielen und auch wichtigen Aufgaben betraut, welche man selbstständig lösen muss/darf. Dies bietet Chancen sich frei zu entfalten aber ist auch Nährboden für Überforderung.
Hier ziehen alle an einem Strang und man merkt den Antrieb und die Motivation das Unternehmen gemeinsam voranzubringen. Auch wenn viel zu tun ist, weiß jeder wofür er sich einsetzt.
Flexible Arbeitszeiten im Büro und auch die Überstunden halten sich in Grenzen. Wenn es erforderlich ist, wird es angefragt und wenn es ruhiger ist, kann man es auch wieder ausgleichen.
Interne Schulungen im PV Bereich und aufgrund des Wachstums besteht die Möglichkeit sich mit zu entwickeln und mehr Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt auch viele Praktikanten oder Werkstudenten, die übernommen werden.
Im Handwerk gibt es die Möglichkeit die verschiedene Programme zusätzlich mehrstufig verdienen und außerdem wird man am Erfolg jedes Standorts beteiligt.
Auch im Büro für ein Startup absolut faire Gehälter. Es werden regelmäßige Gespräche geführt. Auch Benefits wie z.b Urban Sports Club wird angeboten.
Gemeinsam die Energiewende vorantreiben.
Auch intern wird zunehmend auf nachhaltige Produkte und die Vermeidung von Müll geachtet. Mülltrennung könnte noch verbessert werden.
Hier lässt niemand den anderen im Stich und teilweise wird gemeinsam Sport gemacht oder auch Mittagspausen zusm verbracht.
Ein bunter Mix ab Erfahrungswerten ist hier nicht nur gern gesehen sondern wird auch als bereichernd wahrgenommen.
Immer nach bestem Wissen und Gewissen. Hier und da kann noch geschult werden. Aber jeder gibt sein Bestes und ist offen für Feedback.
Neues Büro und nach und nach wird die Ausstattung optimiert. Wenn jdm etwas braucht, wird es ernst genommen.
Auch bei den Werkzeugen und Arbeitskleidung wird auf Qualität gesetzt.
Offen und transparent. Es gibt regelmäßige Newsletter und die Geschäftsführung informiert regelmäßig persönlich alle Mitarbeiter über Ziele, Leistung und Veränderungen.
Auch gerne mal mit erfrischendem Humor!
Insbesondere aufgrund des Erfolgs und rasanten Wachstums sind die Aufgaben vielseitig und jeder hat die Möglichkeit seine Ideen einzubringen.
Es besteht auch die Möglichkeit bei Eignung mehr Verantwortung zu übernehmen oder die Abteilung zu wechseln.
So verdient kununu Geld.