33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war bis Ende 2023 sehr positiv, geprägt von regelmäßigem und fairen Austausch sowie soliden Ergebnissen. Ab November kam es jedoch zunehmend zu Spannungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Kündigungswelle und dem Betriebsübergang, was zu einer merklichen Verschlechterung der Situation führte. Einige Kollegen wurden aufgrund Ihrer Leistung strategisch gekündigt, obwohl andere auch freiwillig Ihren "Platz" gegeben hätten. Diese Entwicklung führte zu einer deutlichen Verschlechterung der Stimmung im Team, wobei viele Mitarbeiter zunehmend demotiviert waren.
Diese Grundstimmung konnte meiner Ansicht nach nicht effektiv entgegengewirkt werden, da keine echten Versuche unternommen wurden, dies zu ändern. Vielmehr wurde aktiv weggeschaut/ Themen schnell gewechselt..
Die eigene Arbeitszeit erstreckte sich von 8 bis 17 Uhr, gelegentlich waren auch verpflichtende Spätschichten bis 20 Uhr erforderlich.
Im PV-Bereich gut, weil die Arbeiten auch wirklich gut ausgeführt wurden. Das negative LB Image war aber immer ein Thema.
Die Arbeitszeit erstreckte sich normalerweise auf eine 40 Std. Woche, doch durch zusätzliche Aufgaben und weiteren Kundengesprächen (bis in die späten Abendstunden) kommt man schnell über die 40 Std Woche. In Fällen von Spätschichten konnte es vorkommen, dass die Arbeitszeit bis 21 Uhr ausgedehnt wurde. Durch die Möglichkeit des Homeoffice konnte jedoch ein gewisses Maß an Flexibilität erzielt werden. Urlaub konnte nur von maximal zwei Kollegen gleichzeitig genommen werden.
Der Bedarf an Schulungen war damals deutlich vorhanden, ob und wie diese jedoch später umgesetzt wurden, kann ich nicht beurteilen.
Das Gehalt war grundsätzlich angemessen und konnte durch den variablen Anteil individuell verbessert werden. Leider wurde der variable Teil über einen längeren Zeitraum hinweg zurückgehalten und mehrfach angepasst. Ob dies zu einem Vorteil oder Nachteil führte, hing stets von der jeweiligen Situation ab.
Der Kollegenzusammenhalt im Team war ausgezeichnet. Je weiter man jedoch das unmittelbare Team verließ, sei es durch die Führungskräfte oder durch Abteilungen außerhalb des eigenen Teams, desto unehrlicher wurde die Kommunikation. Zwischen den Teams traten scheinbar häufiger Missverständnisse auf, die meiner Meinung nach offenbar auf eine unklare Kommunikation zurückzuführen waren.
Nach meiner fristgerechten Kündigung änderte sich der Austausch mit meinen Vorgesetzten von regelmäßigen Gesprächen hin zu einem bloßen Treffen im wöchentlichen Meeting. Trotz der verbleibenden Wochen der Beschäftigung bestand offenbar kein Gesprächsbedarf mehr. Eine formelle Verabschiedung fand nicht statt – es beschränkte sich auf ein schnelles abgeben (oder abnehmen) meiner Aufgaben und nicht mal einem kurzen "Tschüss". Der Teamlead hingegen hat sich noch einmal vernünftig verabschiedet.
In Hamburg sieht es super aus, in Köln gruselig und in Berlin ist es ein Co-Working Space gewesen. Ordentliches Arbeitsmaterial hat es zu Zeiten der LichtBlick SE gegeben, in der Eaas GmbH wurde dann nochmal genauer hingeschaut.
Die Kommunikation war grundsätzlich zufriedenstellend, da regelmäßig wöchentliche Meetings sowie monatliche Updates stattfanden. Der Inhalt der Besprechungen war gelegentlich informativ, und es bestand die Möglichkeit, Vorschläge für Veränderungen einzubringen. In einigen Fällen wurde auch viel Zeit ineffizient genutzt, wichtige Informationen oder Änderungen herausgezögert.
Die Beratungstermine für Photovoltaikanlagen bieten jedem die Möglichkeit, sie so interessant wie möglich zu gestalten. Sie sind abwechslungsreich, da man mit vielen verschiedenen Menschen und unterschiedlichen Häusern zu tun hat. Dennoch sind das Produkt und der Ablauf im Wesentlichen immer gleich, sodass die Tätigkeit mit der Zeit zunehmend monoton und eher fließbandähnlich wird.
Menschlich und fachlich top Kollegen! Die Personalabteilung macht auch sehr viel für uns und ist bisher die Beste, die ich erlebt habe. Man merkt sie wollen und können es besser als die SE, dürfen aber nicht.
Die Geschäftsführung... Nur im Urlaub, keine Kommunikation, keine Wertschätzung, keine Struktur, keine Strategie, keine Zukunft.
Die besten gehen zuerst und die meisten sind schon weg.
Neue Geschäftsführung mit den gleichen Werten wie vorher und den notwendigen Fähigkeiten. Jetzt Mut beweisen und zurück treten.
Alle sind frustriert und erwarten jeden Tag den nächsten Downer. Es fällt wirklich jedem schwer sich zu motivieren. Die Tage sind geprägt von fehlender Wertschätzung und falschen Entscheidungen.
Intern wird sich nur noch lustig gemacht über die Geschäftsführung. Versprechen und Vision wird nicht mehr ernst genommen. Seit der Umfirmierung gibt es nach außen quasi keine Identität.
Alle gehen pünktlich, aber bei den meisten liegt einfach zu viel auf dem Tisch, sodass jetzt die ersten krank werden aufgrund der (vor allem mentalen) Belastung. Reagiert wird vom Management darauf nicht.
Grundsätzlich aufgrund der gleichen Werte immer noch erstaunlich gut. Hier wurden einfach die richtigen Leute eingestellt, das merkt man. Ansonsten leidet der Zusammenhalt insbesondere abteilungsübergreifend, weil die Strukturen ständig zerpflückt und Rollen willkürlich neu verteilt werden.
Head ofs und Teamleads geben ihr Bestes. Sie können nur nicht aufhalten was das Management tagtäglich macht. Interessen der Teams und fachliche Expertise wird weitergegeben, aber ganz oben ignoriert.
Innerhalb der Teams und von der Personalabteilung wirklich gut. Nur das Management, was in Krisenzeiten gefragt ist, nimmt sich keine Zeit, bleibt sehr schwammig, unkonkret und distanziert.
Vom Management werden alle gleich schlecht behandelt.
Grundsätzlich ja, nur mittlerweile fehlt oft die Sinnhaftigkeit dahinter oder es ist keine Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben.
Die Zeit kann man sich sparen hier noch aktiv Vorschläge zur Optimierung zu bringen.
Das schwankt. Aber ich finde z.B. die Verteilung warmer Duschen in Meetings eher aufgesetzt, als wirklich ehrlich.
Also das Bild hat sich inzwischen ziemlich ins Negative gedreht. Es ist fast egal mit wem man spricht, kaum einer ist motiviert und möchte wirklich 100% Leistung bringen, geschweige denn vielleicht mal darüber hinaus.
Ich schwanke noch zwischen "wird geduldet" oder "wird gelebt" - evtl. auch auf Grund der räumlichen Trennung einfach zwangsläufig der Fall.
Gibt es nicht. Hier werden einem vor der Einstellung einfach nur irgendwelche Märchen erzählt.
Man bekommt sein Gehalt pünktlich.
Erkenne ich leider nicht. Gefühlt ist es mehr ein Wunschdenken, weil man in der Branche für grüne Energie steht, aber gelebt wird es nicht.
Im engen Umfeld gegeben, darüber hinaus ist es eine Mär.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, weshalb meine Bewertung auf den Umgang mit Kollegen im Allgemeinen zielt. Wenn kein Bedarf mehr an deinen Fähigkeiten vorliegt, dann wird es schnell ungemütlich.
Schwach. Es gibt keine Perspektive (deshalb wohl auch die extrem hohe Fluktuation), es wird sich nicht an Absprachen und Zusagen gehalten, es gibt keine Förderungen. Klein halten und schön abnicken was von oben nach unten verlangt wird.
Technik ist ok. Jetzt aber auch nichts außergewöhnliches. Solide Basis und durch den Umzug passen sich ja evtl. auch die Räumlichkeiten jetzt etwas ins Positive an.
Welche? Wo? Oder sind hier die Meetings gemeint, wo man uns wieder einen vom Pferd erzählt und am Ende doch nichts passiert?
Es ist gegeben und wir gendern schön.
Leider nicht gegeben. Es ist eher ziemlich langweilig. Die Auslastung ist auch sehr schwach. Es gibt einfach viel zu wenig Projekte für zu viele Mitarbeiter.
Man kann sehr flexibel arbeiten
Man merkt, dass von der alten GF niemand mehr da ist. Seitdem geht es nur Berg ab. Finde den Umgang unehrlich, von oben herab und demotivierend. Der Mitarbeiter wird eh nicht mit einbezogen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
In der Kategorie Show and shine sicherlich weit vorne, allerdings fehlt die Leistung unter der Haube.
Je nach Abteilung passt das schon.
Nicht. Keine Weiterbildungen, keine Karriereperspektiven. Stillstand.
Vorhanden.
Sehe ich nicht. Außen hui, Innen Pfui dürfte es wohl treffend beschreiben.
Sicherlich ganz ok. Auf der einen Seite sicherlich weil man einfach professionell ist, auf der anderen Seite aber auch sicher von Herzen
Gibt nicht wirklich ältere Kollegen. Geprägt von Werkstudenten, Praktikanten und Berufseinsteigern. Die alten Kollegen, die es mal gab, wurden entlassen oder sind freiwillig gegangen. Wird wohl seine Gründe haben.
Keine klaren Entscheidungen oder Wege. Es werden die Ziele von oben nach unten gepredigt und was die To-Do sind. In Summe einfach zu wenig.
Naja…
Ziele werden oft erzählt, aber der Glaube daran fehlt inzwischen. Gefühlt ist es immer das gleiche Gerede aus der GF
Ja, das wird gelebt. Aber geht eigentlich an den Hauptthemen vorbei.
Nicht wirklich.
Fehlerkultur wird gelebt
offenes und ehrliches Miteinander
Spaß kommt nicht zu kurz
Ich habe mich ab Tag 1 sehr wohl und direkt integriert gefühlt
Ich habe flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten.
Bei einem beidseitigen Match wird vieles möglich gemacht! Ich fand beispielsweise super, dass auch Praktikant*innen eine Perspektive über das Praktikum hinaus bekommen bis hin zur Einstellung nach dem Studium.
Bei Installion kommen viele junge und motivierte Menschen zusammen. Der Zusammenhalt ist einzigartig und das Miteinander oft freundschaftlich, locker und familiär.
Meine Führungskraft führt vertrauensvoll, wertschätzend, transparent und kommuniziert mit mir auf Augenhöhe. Ich habe 100%ige Rückendeckung, bekomme entwicklungsorientiertes und motivierendes Feedback, habe regelmäßige Austauschtermine zu aktuellen Themen, Wünschen und zur persönlichen Entwicklung.
Durch die rasante Entwicklung des Unternehmens und des teilweise vorherrschenden Chaos/schnelle Veränderungen wurde mir bislang nie langweilig.
Alle sind wirklich super locker und mega nett und dadurch ist die Arbeitsatmosphäre einfach sehr schön, sodass man gerne zur Arbeit geht.
Intern hört man überwiegend nur sehr positives Feedback.
Für mich war es eine gute Work-Life-Balance, weil wir sehr flexible Arbeitszeiten hatten. Ich konnte zwischen 8-10 Uhr anfangen, flexibel Homeoffice machen oder auch easy mal einen Tag früher Schluss machen, wenn ich noch einen Termin hatte.
Kann ich nicht viel zu sagen, aber was ich so gesehen habe, hat man schon sehr gute Karrierechancen.
Es war halt ein Praktikum, aus dem hauptsächlich ich etwas mitnehmen möchte und ich war mit dem Gehalt dementsprechend zufrieden.
Sowohl im Marketing hab ich mich sofort als Teil des Teams gefühlt, als auch generell in der Firma. Hier kann man sich auf jeden Fall auf die Kolleg*innen verlassen.
Der Großteil ist eher jünger, aber was ich mitbekommen habe, ist die Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiter*innen sehr respektvoll und immer auf Augenhöhe.
Sehr auf Augenhöhe und auch hier super locker und interessiert an der Meinung der Mitarbeiter*innen.
Modernes Büro, gute technische Austattung.
Es wird viel Wert auf offene Kommunikation gelegt. Zwischen einigen Abteilungen ist diese noch ausbaufähig , aber alles in allem ist die Kommunikation sehr gut und es wird stetig daran gearbeitet diese noch zu verbessern.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Ich fand meine Aufgaben super spannend, abwechslungsreich und ich fand es sehr cool, dass man auch als Praktikantin direkt so viel Vertrauen und Verantwortung bekommen hat.
Kommt auf die eigene Einstellung an.
Sehr familiär und offen
Respekt
Vielseitiges Tagesgeschäft und arbeiten an der Struktur
Vielfalt, Eigenverantwortung, selbstständiges Arbeiten, Möglichkeit zum Home Office, Flexibilität
Teilweise fehlende Kommunikation, unangemessene Bezahlung
Die Angestellten besser bezahlen und weniger Druck machen
nette Kollege , Zusammenarbeit
kann man eigene Arbeitszeit einplanen
immer hilfsbereit
Nett hilfsbereit
als Praktikant bekommt man als Minijob-basis
Die Arbeitsatmosphäre bei Installion ist durchweg positiv. Hier wird Kollegialität und Zusammenhalt groß geschrieben. Jede*r ist füreinander da und hat ein offenes Ohr, gerade zu Zeiten von starkem Wachstum und Home Office. Man ist untereinander sofort per Du - auch mit der Geschäftsführung - und es herrscht eine grundlegend freundliche und lockere Stimmung. Die Mittagspause verbringt man je nach aktueller Corona Lage gerne miteinander und nach Feierabend zieht man schon mal gemeinsam auf ein Kölsch los. Außerdem gibt es monatlich eine After Work Party.
Was Installion nach Außen vertritt entspricht absolut der Realität. Hier möchte jede*r etwas für die Zukunft tun und als Team den Klimawandel bekämpfen. Niemand ist sich zu schade, mit anzupacken und der Drive aller Kolleg*innen ist immens. Dass nach knapp dreijährigem Firmenbestehen noch nicht alles glatt läuft, sollte sich von selbst verstehen. Damit muss man persönlich klarkommen können, bietet aber auch einmalige Chancen, sich einzubringen und Installion gemeinsam voranzubringen. Für mich ist das eine Herausforderung, die ich gerne annehme und die mir wichtiger ist, als perfekte Strukturen und Prozesse.
Als Werkstudent*in steht das Studium im Vordergrund und das wird auch absolut respektiert. Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten ist man recht unabhängig und wird auch nicht schief angeschaut, wenn man mal erst um 10 Uhr im Büro auftaucht oder um 15 Uhr geht. Nach vorheriger Absprache lassen sich Arbeitstage und -pensum unkompliziert dem Studienaufwand anpassen und man kann so gut wie frei entscheiden, an welchen Wochentagen man arbeiten möchte. So kann ich meine Werkstudententätigkeit mit einem Vollzeitstudium und Privatleben wunderbar vereinbaren.
Aktuell gibt es begrenzte Möglichkeiten zur Weiterbildung, was aber aufgrund des Alters von Installion nachvollziehbar ist. In regelmäßigen Personalgesprächen und Personalbefragungen kann man unter Anderem Wünsche zur Weiterbildung äußern und es wird sich bemüht, diese zu verwirklichen und das bestehende Angebot zu verbessern. Als Werkstudent*in hat man die Option, die Abschlussarbeit bei Installion zu schreiben und hat außerdem zumeist eine Festanstellung nach dem Studium in Aussicht.
Der Stundenlohn für Werkstudent*innen ist fair und richtet sich nach dem jeweiligen Tätigkeitsbereich und der Dauer der Firmenzugehörigkeit. Je länger man also mit dabei ist und je komplexer der eigene Aufgabenbereich ist, desto mehr Gehalt kann man erwarten. Außerdem kann man auch als Werkstudent*in von abteilungsspezifischen Boni profitieren.
Seit letztem Herbst ist Installion in einem modernen Office mitten in der Kölner Innenstadt ansässig. Die Büros sind mit allem Erforderlichen ausgestattet und geben mit integrierter Klimaanlage, großen Fensterfronten und heller Einrichtung auch ein wenig Luxus her. Zumeist ist in einem Büro Platz für zwei bis vier Mitarbeiter*innen, weshalb man sich immer gut konzentrieren und auch mal in Ruhe zurückziehen kann. Außerdem wird man auf Wunsch für die Arbeit im Home Office ausgestattet.
Die Kommunikation ist gut, aber sicher noch auf Startup Niveau und somit professionalisierbar. Trotzdem werden Informationen nicht zurückgehalten und auf Fragen und Anliegen findet sich immer eine Lösung. Solange man selber mitdenkt und proaktiv ist, hat man hier keine Probleme.
Bei Installion kann man sich vor interessanten Aufgaben gar nicht retten. Aufgrund der überschaubaren Größe der jeweiligen Abteilungen und Teams wird man auch als Werkstudent*in in komplexe Aufgaben und Themengebiete eingearbeitet und übernimmt schnell eigenständig verschiedenste Projekte. Hier kann man eigene Interessen bekunden und sich so Aufgaben zuwenden, für die man brennt oder die besonderen Bezug zum Studium haben. Außerdem wird darauf geachtet, dass man vom Workload trotz aller Eigenverantwortung nicht übermannt wird und kann sich immer auf das Team verlassen, wenn man Unterstützung braucht.
So verdient kununu Geld.